Anfängerfragen - Linux Neuling? Hier ist der richtige Platz für deine Fragen (2)

  • Ersteller Gelöschtes Mitglied 45455
  • Erstellt am
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Hey Leute, kann mir einer sagen ob es in Linux (Debian Squeeze) eine Firewall oderso gibt? Das Webinterface von JDownloader welches ich auf Port 888 gelegt habe funktioniert nicht, und NetIO Benchmark (Port 19767) funktioniert ebenfalls nicht. Der Apache Webserver hingegen funktioniert wunderbar...
 
Zuletzt bearbeitet:
okay, also iptables ist laut Aptitude tatsächlich installiert, kann es aber nicht finden, zumindest ist es kein Dienst. Gibts ne .conf wo die Ports geöffnet werden müssen oderso?
 
Also du meinst jetzt das iptables Dingens? Woran könnte es denn sonst noch liegen? Oder kann ich irgendwie testen
 
Guten tag,

habe heute eine neue Sata-HDD ans Mainboard gehangen (P5M2) und wird auch von diesem erkannt soweit.
Beim boot bleibt der Rechner dann hier stehen:

[ 10.062037] sd 3:0:0:0 [sdb] Attached SCSI disk


ohne die Platte funktioniert alles wie es soll.. woran kann das liegen?

OS: Debian Lenny 5.0.7
 
Zuletzt bearbeitet:
@Lebedev:

Alle Chains haben keine definierten Regeln und stehen standardmässig auf "ACCEPT", d.h. effektiv ist die Firewall unkonfiguriert und aus.

Daher solltest du eigentlich keine Probleme haben, auf diesen Rechner über's Netzwerk zuzugreifen ;)

:wink:
 
@Lebedev
Mach mal "netstat -anp4 | grep 888", um zu sehen, ob überhaupt ein Socket vorhanden ist.

gruß
hostile
 
sieht nicht so aus:

root@Zweitrechner:/# netstat -anp4 | grep 888
root@Zweitrechner:/#

Kann ich ein Programm an einen Port binden oderso?
 
Zuletzt bearbeitet:
sieht nicht so aus:

root@Zweitrechner:/# netstat -anp4 | grep 888
root@Zweitrechner:/#

Kann ich ein Programm an einen Port binden oderso?

Jo.. mit bind() ^^

Kannst ja mal den Befehl ohne grep laufen lassen, dann weißt du, welche Programme gerade laufen und lauschen.

gruß
hostile
 
Was bedeutet der -anp4 Parameter? Weil die Verbindungen die zu den Downloads gehören die ich nebenbei mache sind nicht mit aufgeführt...

Code:
root@Zweitrechner:/# netstat -anp4
Aktive Internetverbindungen (Server und stehende Verbindungen)
Proto Recv-Q Send-Q Local Address           Foreign Address         State       PID/Program name
tcp        0      0 0.0.0.0:111             0.0.0.0:*               LISTEN      991/portmap     
tcp        0      0 0.0.0.0:53553           0.0.0.0:*               LISTEN      1003/rpc.statd  
tcp        0      0 127.0.0.1:631           0.0.0.0:*               LISTEN      1680/cupsd      
tcp        0      0 127.0.0.1:25            0.0.0.0:*               LISTEN      1639/exim4      
udp        0      0 0.0.0.0:111             0.0.0.0:*                           991/portmap     
udp        0      0 0.0.0.0:755             0.0.0.0:*                           1003/rpc.statd  
udp        0      0 0.0.0.0:631             0.0.0.0:*                           1680/cupsd      
udp        0      0 192.168.0.255:137       0.0.0.0:*                           2065/nmbd       
udp        0      0 192.168.0.33:137        0.0.0.0:*                           2065/nmbd       
udp        0      0 0.0.0.0:137             0.0.0.0:*                           2065/nmbd       
udp        0      0 192.168.0.255:138       0.0.0.0:*                           2065/nmbd       
udp        0      0 192.168.0.33:138        0.0.0.0:*                           2065/nmbd       
udp        0      0 0.0.0.0:138             0.0.0.0:*                           2065/nmbd       
udp        0      0 0.0.0.0:44063           0.0.0.0:*                           1003/rpc.statd  
udp        0      0 0.0.0.0:68              0.0.0.0:*                           1719/dhclient   
udp        0      0 0.0.0.0:35296           0.0.0.0:*                           1318/avahi-daemon: 
udp        0      0 0.0.0.0:5353            0.0.0.0:*                           1318/avahi-daemon:
 
Was bedeutet der -anp4 Parameter? Weil die Verbindungen die zu den Downloads gehören die ich nebenbei mache sind nicht mit aufgeführt...

a = all, n=numerisch, p=das programm anzeigen, dem der socket gehört, 4= nur ipv4

man netstat oder nestat --help sollte mehr info geben ;)

ja, dein programm ist nicht aufgeführt. vielleicht musst du deinen benutzer in eine bestimmte gruppe hinzufügen? es gibt linux-distris, da musst du zb auch den benutzer zu einer definierten samba-gruppe hinzufügen, damit er über smb zugriff aufs netzwerk hat.

gruß
hostile
 
Zuletzt bearbeitet:
a = all, n=numerisch, p=das programm anzeigen, dem der socket gehört, 4= nur ipv4

man netstat oder nestat --help sollte mehr info geben ;)

ja, dein programm ist nicht aufgeführt. vielleicht musst du deinen benutzer in eine bestimmte gruppe hinzufügen? es gibt linux-distris, da musst du zb auch den benutzer zu einer definierten samba-gruppe hinzufügen, damit er über smb zugriff aufs netzwerk hat.

gruß
hostile

jau, das mit samba hab ich schon hinbekommen, und läuft auch obwohl verdammt langsam (~10Mbyte/s obwohl gigabitlan) aber darum kümmer ich mich später. kannst du mir das kurz mit dem bind() erklären?
 
Zuletzt bearbeitet:
kannst du mir das kurz mit dem bind() erklären?
bind() ist eine programmierfunktion. du kannst ein programm so schreiben, dass es sich z.b. nur an eine ip-adresse bindet, oder an alle. meistens kann man aber im fertigen programm festlegen, an welche adresse es sich binden soll - oft via aufrufparameter oder in einer konfigurationsdatei. ein beispiel, wo es nicht möglich ist, ein programm nur auf einer bestimmten ip-adresse lauschen zu lassen ist nmbd, der namesdienst von samba. der lauscht generell auf allen ip-adressen, aber reagiert ggf. nicht auf bestimmte anfragen (durch die smb.conf eingestellt).
also in kurz: bind() ist für programmierer, ein einem fertigen (guten) programm müsste man es einstellen können. bei JDownloader geht's nicht (Win32).

gruß
hostile
 
Okay danke für die Hilfe. Mitlerweile bin ich mit meinem Linuxsystem fast fertig, und für den Dauerbetrieb gerüstet. Ein paar Probleme hab ich aber noch, einmal das und ausserdem habe ich das Problem, dass Samba extrem Langsam ist. Ich erreiche im Gigabit Lan nur ~10MB/s wo theoretisch 125MB drin sein müssten, und praktisch wegen Festplattenlimitierung immerhin 80MB/s. Das Problem muss bei Samba liegen da FTP mit Vollspeed geht. Hat da Jemand nen Tipp für mich?
 
Habe ein Problem! Brauche dringend hilfe!

Ich habe eine externe Festplatte (USB2.0), die ich mal an einen PC angeschlossen habe, an dem gerade Ubuntu Linux 10.10 von einer Live CD lief. Dort bekam ich dann eine Meldung "Laufwerk kann nicht integriert werden" (oder so ähnlich).
Seitdem kann ich NICHTS MEHR mit dieser Festplatte unternehmen! Sie wurde auf Schreibgeschützt gestellt, kann also nirgends irgendwas ändern oder neue Dateien drauftuhen!!! Ich kriege das nicht mit Windows weg! (Programme fallen mir gerade keine ein die sowass Linuxerstelltes wegmachen, und wie ich das in Linux wegmache weiß ich nicht...)

Brauche dringend eure hilfe! Habe sowass noch niemals gehabt :grrr:
 
Okay danke für die Hilfe. Mitlerweile bin ich mit meinem Linuxsystem fast fertig, und für den Dauerbetrieb gerüstet. Ein paar Probleme hab ich aber noch, einmal das und ausserdem habe ich das Problem, dass Samba extrem Langsam ist. Ich erreiche im Gigabit Lan nur ~10MB/s wo theoretisch 125MB drin sein müssten, und praktisch wegen Festplattenlimitierung immerhin 80MB/s. Das Problem muss bei Samba liegen da FTP mit Vollspeed geht. Hat da Jemand nen Tipp für mich?

Zu deinem ersten Problem: #589143 - libc6: symbol __rawmemchr, version GLIBC_2.2.5 not defined in file libc.so.6 with link time reference - Debian Bug report logs

Zu deinem zweiten Problem: Poste mal deine smb.conf, oder hast du das schon mal gemacht?

Mach bitte zudem einen Netio/Netperf/jperf/Was-weiss-ich-Check, damit wir wissen, wieviel dein Netzwerk auf TCP-Ebene überhaupt kann.

gruß
hostile
 
Danke für deine Geduld und deine Antwort. Also den Link habe ich auch schon gefunden, viel verstehen tue ich davon aber nicht, ausser das die Jungs von Folding@home offenbar schuld sind. Gibt es denn keinen Weg das zu umgehen, vllt. indem man von den betroffenen Dateien eine alte Version installiert?

Hier meine smb.conf:

Code:
#
# Sample configuration file for the Samba suite for Debian GNU/Linux.
#
#
# This is the main Samba configuration file. You should read the
# smb.conf(5) manual page in order to understand the options listed
# here. Samba has a huge number of configurable options most of which 
# are not shown in this example
#
# Some options that are often worth tuning have been included as
# commented-out examples in this file.
#  - When such options are commented with ";", the proposed setting
#    differs from the default Samba behaviour
#  - When commented with "#", the proposed setting is the default
#    behaviour of Samba but the option is considered important
#    enough to be mentioned here
#
# NOTE: Whenever you modify this file you should run the command
# "testparm" to check that you have not made any basic syntactic 
# errors. 
# A well-established practice is to name the original file
# "smb.conf.master" and create the "real" config file with
# testparm -s smb.conf.master >smb.conf
# This minimizes the size of the really used smb.conf file
# which, according to the Samba Team, impacts performance
# However, use this with caution if your smb.conf file contains nested
# "include" statements. See Debian bug #483187 for a case
# where using a master file is not a good idea.
#

#======================= Global Settings =======================

[global]

## Browsing/Identification ###

# Change this to the workgroup/NT-domain name your Samba server will part of
   workgroup = UPLINK

# server string is the equivalent of the NT Description field
   server string = %h server

# Windows Internet Name Serving Support Section:
# WINS Support - Tells the NMBD component of Samba to enable its WINS Server
#   wins support = no

# WINS Server - Tells the NMBD components of Samba to be a WINS Client
# Note: Samba can be either a WINS Server, or a WINS Client, but NOT both
;   wins server = w.x.y.z

# This will prevent nmbd to search for NetBIOS names through DNS.
   dns proxy = no

# What naming service and in what order should we use to resolve host names
# to IP addresses
;   name resolve order = lmhosts host bcast wins

#### Networking ####

# The specific set of interfaces / networks to bind to
# This can be either the interface name or an IP address/netmask;
# interface names are normally preferred
;   interfaces = 127.0.0.0/8 eth0

# Only bind to the named interfaces and/or networks; you must use the
# 'interfaces' option above to use this.
# It is recommended that you enable this feature if your Samba machine is
# not protected by a firewall or is a firewall itself.  However, this
# option cannot handle dynamic or non-broadcast interfaces correctly.
;   bind interfaces only = yes



#### Debugging/Accounting ####

# This tells Samba to use a separate log file for each machine
# that connects
   log file = /var/log/samba/log.%m

# Cap the size of the individual log files (in KiB).
   max log size = 1000

# If you want Samba to only log through syslog then set the following
# parameter to 'yes'.
#   syslog only = no

# We want Samba to log a minimum amount of information to syslog. Everything
# should go to /var/log/samba/log.{smbd,nmbd} instead. If you want to log
# through syslog you should set the following parameter to something higher.
   syslog = 0

# Do something sensible when Samba crashes: mail the admin a backtrace
   panic action = /usr/share/samba/panic-action %d


####### Authentication #######

# "security = user" is always a good idea. This will require a Unix account
# in this server for every user accessing the server. See
# /usr/share/doc/samba-doc/htmldocs/Samba3-HOWTO/ServerType.html
# in the samba-doc package for details.
   security = user

# You may wish to use password encryption.  See the section on
# 'encrypt passwords' in the smb.conf(5) manpage before enabling.
   encrypt passwords = true

# If you are using encrypted passwords, Samba will need to know what
# password database type you are using.  
   passdb backend = tdbsam

   obey pam restrictions = yes

# This boolean parameter controls whether Samba attempts to sync the Unix
# password with the SMB password when the encrypted SMB password in the
# passdb is changed.
   unix password sync = yes

# For Unix password sync to work on a Debian GNU/Linux system, the following
# parameters must be set (thanks to Ian Kahan <<kahan@informatik.tu-muenchen.de> for
# sending the correct chat script for the passwd program in Debian Sarge).
   passwd program = /usr/bin/passwd %u
   passwd chat = *Enter\snew\s*\spassword:* %n\n *Retype\snew\s*\spassword:* %n\n *password\supdated\ssuccessfully* .

# This boolean controls whether PAM will be used for password changes
# when requested by an SMB client instead of the program listed in
# 'passwd program'. The default is 'no'.
   pam password change = yes

########## Domains ###########

# Is this machine able to authenticate users. Both PDC and BDC
# must have this setting enabled. If you are the BDC you must
# change the 'domain master' setting to no
#
;   domain logons = yes
#
# The following setting only takes effect if 'domain logons' is set
# It specifies the location of the user's profile directory
# from the client point of view)
# The following required a [profiles] share to be setup on the
# samba server (see below)
;   logon path = \\%N\profiles\%U
# Another common choice is storing the profile in the user's home directory
# (this is Samba's default)
#   logon path = \\%N\%U\profile

# The following setting only takes effect if 'domain logons' is set
# It specifies the location of a user's home directory (from the client
# point of view)
;   logon drive = H:
#   logon home = \\%N\%U

# The following setting only takes effect if 'domain logons' is set
# It specifies the script to run during logon. The script must be stored
# in the [netlogon] share
# NOTE: Must be store in 'DOS' file format convention
;   logon script = logon.cmd

# This allows Unix users to be created on the domain controller via the SAMR
# RPC pipe.  The example command creates a user account with a disabled Unix
# password; please adapt to your needs
; add user script = /usr/sbin/adduser --quiet --disabled-password --gecos "" %u

# This allows machine accounts to be created on the domain controller via the 
# SAMR RPC pipe.  
# The following assumes a "machines" group exists on the system
; add machine script  = /usr/sbin/useradd -g machines -c "%u machine account" -d /var/lib/samba -s /bin/false %u

# This allows Unix groups to be created on the domain controller via the SAMR
# RPC pipe.  
; add group script = /usr/sbin/addgroup --force-badname %g

########## Printing ##########

# If you want to automatically load your printer list rather
# than setting them up individually then you'll need this
#   load printers = yes

# lpr(ng) printing. You may wish to override the location of the
# printcap file
;   printing = bsd
;   printcap name = /etc/printcap

# CUPS printing.  See also the cupsaddsmb(8) manpage in the
# cupsys-client package.
;   printing = cups
;   printcap name = cups

############ Misc ############

# Using the following line enables you to customise your configuration
# on a per machine basis. The %m gets replaced with the netbios name
# of the machine that is connecting
;   include = /home/samba/etc/smb.conf.%m

# Most people will find that this option gives better performance.
# See smb.conf(5) and /usr/share/doc/samba-doc/htmldocs/Samba3-HOWTO/speed.html
# for details
# You may want to add the following on a Linux system:
#         SO_RCVBUF=8192 SO_SNDBUF=8192
#   socket options = TCP_NODELAY

# The following parameter is useful only if you have the linpopup package
# installed. The samba maintainer and the linpopup maintainer are
# working to ease installation and configuration of linpopup and samba.
;   message command = /bin/sh -c '/usr/bin/linpopup "%f" "%m" %s; rm %s' &

# Domain Master specifies Samba to be the Domain Master Browser. If this
# machine will be configured as a BDC (a secondary logon server), you
# must set this to 'no'; otherwise, the default behavior is recommended.
#   domain master = auto

# Some defaults for winbind (make sure you're not using the ranges
# for something else.)
;   idmap uid = 10000-20000
;   idmap gid = 10000-20000
;   template shell = /bin/bash

# The following was the default behaviour in sarge,
# but samba upstream reverted the default because it might induce
# performance issues in large organizations.
# See Debian bug #368251 for some of the consequences of *not*
# having this setting and smb.conf(5) for details.
;   winbind enum groups = yes
;   winbind enum users = yes

# Setup usershare options to enable non-root users to share folders
# with the net usershare command.

# Maximum number of usershare. 0 (default) means that usershare is disabled.
;   usershare max shares = 100

#======================= Share Definitions =======================

#[homes]
#   comment = Home Directories
#   browseable = no

# By default, the home directories are exported read-only. Change the
# next parameter to 'no' if you want to be able to write to them.
#   read only = yes

# File creation mask is set to 0700 for security reasons. If you want to
# create files with group=rw permissions, set next parameter to 0775.
#   create mask = 0700

# Directory creation mask is set to 0700 for security reasons. If you want to
# create dirs. with group=rw permissions, set next parameter to 0775.
#   directory mask = 0700

# By default, \\server\username shares can be connected to by anyone
# with access to the samba server.
# The following parameter makes sure that only "username" can connect
# to \\server\username
# This might need tweaking when using external authentication schemes
#   valid users = %S

# Un-comment the following and create the netlogon directory for Domain Logons
# (you need to configure Samba to act as a domain controller too.)
;[netlogon]
;   comment = Network Logon Service
;   path = /home/samba/netlogon
;   guest ok = yes
;   read only = yes

# Un-comment the following and create the profiles directory to store
# users profiles (see the "logon path" option above)
# (you need to configure Samba to act as a domain controller too.)
# The path below should be writable by all users so that their
# profile directory may be created the first time they log on
;[profiles]
;   comment = Users profiles
;   path = /home/samba/profiles
;   guest ok = no
;   browseable = no
;   create mask = 0600
;   directory mask = 0700

[jdownloader]
   path = /home/lebedev/Downloads/Jdownloader
   valid users = lebedev
   create mask = 0700
   directory mask = 0700
   writeable = yes

#[printers]
#   comment = All Printers
#   browseable = no
#   path = /var/spool/samba
#   printable = yes
#   guest ok = no
#   read only = yes
#   create mask = 0700

# Windows clients look for this share name as a source of downloadable
# printer drivers
#[print$]
#   comment = Printer Drivers
#   path = /var/lib/samba/printers
#   browseable = yes
#   read only = yes
#   guest ok = no

# Uncomment to allow remote administration of Windows print drivers.
# You may need to replace 'lpadmin' with the name of the group your
# admin users are members of.
# Please note that you also need to set appropriate Unix permissions
# to the drivers directory for these users to have write rights in it
;   write list = root, @lpadmin

# A sample share for sharing your CD-ROM with others.
;[cdrom]
;   comment = Samba server's CD-ROM
;   read only = yes
;   locking = no
;   path = /cdrom
;   guest ok = yes

# The next two parameters show how to auto-mount a CD-ROM when the
#	cdrom share is accesed. For this to work /etc/fstab must contain
#	an entry like this:
#
#       /dev/scd0   /cdrom  iso9660 defaults,noauto,ro,user   0 0
#
# The CD-ROM gets unmounted automatically after the connection to the
#
# If you don't want to use auto-mounting/unmounting make sure the CD
#	is mounted on /cdrom
#
;   preexec = /bin/mount /cdrom
;   postexec = /bin/umount /cdrom

Den Vorschlag mit dem Bench hatte ich vor, aber da war wieder das Problem mit den Ports, das ich keine Verbindung zwischen dem NetIO Client, und Server aufbauen konnte. Ich habe den Benchmark allerdings schonmal gemacht, als auf dem Problemkind noch Windows lief, da hatte ich immer so 110-115MB/s, also ganz ok für Gigabit-lan. NIC ist ein Marvell 88E8056, der mit dem sky2 Treiber auch wunderbar funktioniert.
 
Ne das kanns nicht sein, das problem ist da auch wenn ich keine musik höre.

Code:
lebedev@Zweitrechner:~$ testparm
Load smb config files from /etc/samba/smb.conf
rlimit_max: rlimit_max (1024) below minimum Windows limit (16384)
Processing section "[jdownloader]"
Loaded services file OK.
Server role: ROLE_STANDALONE
Press enter to see a dump of your service definitions

[global]
	workgroup = UPLINK
	server string = %h server
	obey pam restrictions = Yes
	pam password change = Yes
	passwd program = /usr/bin/passwd %u
	passwd chat = *Enter\snew\s*\spassword:* %n\n *Retype\snew\s*\spassword:* %n\n *password\supdated\ssuccessfully* .
	unix password sync = Yes
	syslog = 0
	log file = /var/log/samba/log.%m
	max log size = 1000
	dns proxy = No
	panic action = /usr/share/samba/panic-action %d

[jdownloader]
	path = /home/lebedev/Downloads/Jdownloader
	valid users = lebedev
	read only = No
	create mask = 0700
	directory mask = 0700
 
samba config sieht ganz ok aus. standardmaessig halt, aber ich benutz auch nur ne standard config und hab 95% netzwerkauslastung laut taskmanager ...

du koenntest deinen windows pc mit ner ubuntu livecd booten und damit den datendurchsatz von samba testen
dann weisst du obs wirklich am server liegt oder doch an windows auf dem anderen pc.
 
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