Anfängerfragen - Linux Neuling? Hier ist der richtige Platz für deine Fragen (2)

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Weiß zufällig jemand ob/wie man bei XFCE Anwendungen auf der Taskbar verschieben/Reihenfolge ändern kann?

Einfach per Drag&Drop

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Rechtsklick auf die Leiste, zu den Leisteneinstellungen, dann unter dem Reiter "Objekte" die "Fensterknöpfe" (oder wie das "Taskleistendings" genau heißt, bin gerade unterwegs) und dort in den Einstellungen anhaken
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(Müsste "Fensterknöpfe" heißen, steht ja in meinem Screenshot von vorhin)
 
Ich habe einen neuen Datenträger gekauft, diesen mit LUKS verschlüsselt und Btrfs als Dateisystem erstellt. Der Datenträger wird beim Booten durch eine Keyfile in der crypttab entschlüsselt:
HDD UUID=123 /mykeyfile

Und mit der fstab gemountet:
/dev/mapper/HDD /mnt/HDD/ btrfs rw,noatime,compress=zstd:8,space_cache=v2 0 0

Nun haben ich alle Daten des alten Datenträgers rüber kopiert und bin ein bisschen von der Kompression enttäuscht. Die Ersparnis bei rund 8,6 TiB Daten sind bloß ~233 MiB. Bei einer Kompressionsstärke von 8 hätte ich mehr erwartet, es sind Daten aller Couleur.
Habe ich was falsche gemacht? Und wie ließen sich die Daten nachträglich komprimieren? Häufig liest man was von btrfs filesystem defragment /, aber das soll wiederum nicht dafür gedacht sein. Das Arch-Wiki empfiehlt dennoch btrfs filesystem defragment -r -v -czstd /. Was davon stimmt jetzt?
 
Btrfs komprimiert erstmal nur die ersten 4096 KiB der Datei. Sind diese dann nicht stark genug komprimiert, damit es sich lohnt, komprimiert Btrfs auch den Rest der Datei nicht und versucht es auch nie wieder. Je nach Dateien kann es also durchaus sein, dass das alles an Ersparnis ist. Bilder, Videos, Word- und Excel-Dateien etc. sind alle bereits komprimiert. Unkomprimierte Dateien müssen wiederum auch gut komprimierbar sein. Insofern kann das durchaus sein.

Allerdings: Wie hast du denn die Größe der Dateien jetzt ermittelt? "df -h" reicht aus, "btrfs filesystem usage" ist besser.
 
Hab gestern abend noch wie wild den RAM in diversen Slots einzeln getestet, da gab es keine Fehler. Jetzt alles wieder zusammengesteckt, bisher fehlerfrei, auch keine Freezes mehr unter Linux, bin gespannt und ratlos.

Bin von Manjaro wieder zu Mint21 (Cinnamon) gewechselt, jetzt schaff ich es grad mal MInuten auf dem frischen System bis zum Freeze.
In der /etc/default/grub schon "processor.max_cstate=5 rcu_nocbs=0-11" gesetzt, ohne Erfolg.

Edit: heute mal ein stärkeres Netzteil verbaut und neuen RAM, diesmal freeze nach 30min
 
Zuletzt bearbeitet:
Ok, jetzt neues Board, ein Gigabyte B550M DS3H, bootet nicht in Linux mit aktivierter Onboard-NIC, langsam reichts mir. :rolleyes2:

Code:
[   20.318992] r8169 0000:04:00.0: firmware: direct-loading firmware rtl_nic/rtl8168h-2.fw
[   20.346149] Generic FE-GE Realtek PHY r8169-0-400:00: attached PHY driver [Generic FE-GE Realtek PHY] (mii_bus:phy_addr=r8169-0-400:00, irq=IGNORE)
[   23.264847] r8169 0000:04:00.0 enp4s0: rtl_ocp_gphy_cond == 1 (loop: 10, delay: 25).
[   25.685935] r8169 0000:04:00.0 enp4s0: rtl_ocp_gphy_cond == 1 (loop: 10, delay: 25).
[   28.106981] r8169 0000:04:00.0 enp4s0: rtl_ocp_gphy_cond == 1 (loop: 10, delay: 25).
[   30.931461] r8169 0000:04:00.0 enp4s0: rtl_ocp_gphy_cond == 1 (loop: 10, delay: 25).
[   33.352545] r8169 0000:04:00.0 enp4s0: rtl_ocp_gphy_cond == 1 (loop: 10, delay: 25).
[   37.213399] r8169 0000:04:00.0 enp4s0: rtl_chipcmd_cond == 1 (loop: 100, delay: 100).
[   37.214578] r8169 0000:04:00.0 enp4s0: rtl_ephyar_cond == 1 (loop: 100, delay: 10).
[   37.215734] r8169 0000:04:00.0 enp4s0: rtl_ephyar_cond == 1 (loop: 100, delay: 10).
[   37.216885] r8169 0000:04:00.0 enp4s0: rtl_ephyar_cond == 1 (loop: 100, delay: 10).
[   37.218037] r8169 0000:04:00.0 enp4s0: rtl_ephyar_cond == 1 (loop: 100, delay: 10).
[   37.219195] r8169 0000:04:00.0 enp4s0: rtl_ephyar_cond == 1 (loop: 100, delay: 10).
[   37.220347] r8169 0000:04:00.0 enp4s0: rtl_ephyar_cond == 1 (loop: 100, delay: 10).
[   37.240381] r8169 0000:04:00.0 enp4s0: rtl_eriar_cond == 1 (loop: 100, delay: 100).
[   37.260579] r8169 0000:04:00.0 enp4s0: rtl_eriar_cond == 1 (loop: 100, delay: 100).
[   37.280791] r8169 0000:04:00.0 enp4s0: rtl_eriar_cond == 1 (loop: 100, delay: 100).

manchmal kommt dann ein Desktop, meistens erfolgt ein Reboot

Edit: Bios 2facher Downgrade und schon klappts, toll Gigabyte, good work
 
Zuletzt bearbeitet:
Jetzt brauche ich mal bitte eure Hilfe für ein vermutlich so simples Problem, dass ich keine Lösung finde...
Ich habe hier ein OpenSuse Tumbleweed und einen Xerox C315 stehen. Den Drucker konnte ich einrichten, bekomme aber den Scanner nicht eingerichtet. Die Verbindung läuft über LAN.

Die Scannersuche in YAST bringt keine Ergebnisse. Er findet den Scanner auch nicht, wenn ich es über die Netzwerkfunktion in der Scannersuche mache. In Sane hab ich auch schon die IP vom Drucker eingerichtet - auch erfolglos.
Das Xerox-.rpm ist auch schon installiert, genauso wie alles, das ich zu Sane als Paket installiert habe.
Unter Endeavour-OS (Arch-Basis) war der Drucker komplett in 15min eingerichtet.

Edit: meine Aufreger gelöscht und den Text ergänzt
 
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Hallo,

ich nutze derzeit ein Linux Mint 21.2 als Hauptsystem. Bislang hatte ich ein Dual-Boot mit Windows 10 eingerichtet. Windows nutzte ich wenn überhaupt zum Spielen. Da mein Nutzungsanteil von Linux ohnehin über 90% ist und ich zuletzt erhebliche Probleme mit dem Dualboot hatte, habe ich der Windows-SSD den Stecker gezogen und möchte die Spiele nun auf Linux umstellen.

Hierzu hatte ich mir gedacht, ein zweites Mint auf einer separaten SSD zu installieren und unter dem Parallel-System einfach testen zu können, ohne Angst um das Hauptsystem haben zu müssen. "Angst" deshalb, weil ich Anfang des Jahres bereits einzelne Spiele auf Linux (Steam/Proton) getestet hatte und nachher die gesamte Verzeichnisstruktur zerschossen war und einzelne Programme nicht mehr funktionierten. Das war dann auch leider nur durch eine Neuinstallation zu beheben. Ursächlich war m. E. damals, dass ein Spiel einen "Starter" brauchte, den ich über wine oder ggf. auch lutris installieren musste. Jedenfalls traten danach die Probleme auf.

Meine Frage:

Kann ich das zweite Mint "einfach" auf einer zweiten SSD installieren, sodass bei der Installation das grub eingerichtet wird und ich von dort wählen kann, ob ich das Spiele- oder Hauptsystem starten will?
 
Warum kein zweites Home Verzeichnis anlegen?

Das ist ja der Sinn und Zweck von mehreren Benutzern.
Jeder Benutzer hat ein home Verzeichnis

/home/roman
/home/roman_test

Hie und da Miste ich auch mein /home/roman Verzeichnis aus.

--

Ein Zweitinstallation ist immer Möglich. Die Arbeit hat man, wie man dies in seinen Bootloader einbindet.
 
und nachher die gesamte Verzeichnisstruktur zerschossen war und einzelne Programme nicht mehr funktionierten. Das war dann auch leider nur durch eine Neuinstallation zu beheben. Ursächlich war m. E. damals, dass ein Spiel einen "Starter" brauchte, den ich über wine oder ggf. auch lutris installieren musste. Jedenfalls traten danach die Probleme auf.
Eigentlich ändert weder Steam noch Wine irgendwelche Verzeichnisse ausserhalb seiner eigenen. Ist mir also rätselhaft, wie eines von beiden dafür sorgen können soll, das irgendwelche anderen Programme nichtmehr funktionieren.

Am einfachsten finde ich es übrigens sowas einfach in Steam als Steam-fremdes "Spiel" (muss kein Spiel sein, kann auch ein normales Programm sein) in die Bibliothek aufzunehmen und dann einfach über Steam mit Proton zu starten. Damit braucht man gar nicht noch separat mit Wine oder irgendwelchen Frontends für Wine rumhantieren.

Abgesehen davon beschränke ich mich mittlerweile auf Steam, weil das halt einfach funktioniert. Was es nicht bei Steam gibt, wird einfach nicht gekauft/gespielt.

Kann ich das zweite Mint "einfach" auf einer zweiten SSD installieren, sodass bei der Installation das grub eingerichtet wird und ich von dort wählen kann, ob ich das Spiele- oder Hauptsystem starten will?
Ja, das geht natürlich. Spielt da eigentlich keine Rolle ob ein Linux und Windows, oder zwei verschiedene Linuxe. Die Fallstricke sind halt wie bei jedem Dualboot immer die gleichen. Wo liegt welche UEFI-Partition, wohin verweist die, wo liegt Grub, etc.
 
Danke für die schnellen Antworten!

Eigentlich ändert weder Steam noch Wine irgendwelche Verzeichnisse ausserhalb seiner eigenen. Ist mir also rätselhaft, wie eines von beiden dafür sorgen können soll, das irgendwelche anderen Programme nichtmehr funktionieren.

Am einfachsten finde ich es übrigens sowas einfach in Steam als Steam-fremdes "Spiel" (muss kein Spiel sein, kann auch ein normales Programm sein) in die Bibliothek aufzunehmen und dann einfach über Steam mit Proton zu starten. Damit braucht man gar nicht noch separat mit Wine oder irgendwelchen Frontends für Wine rumhantieren.

Erklären kann ich mir das auch nicht. Ich hatte seinerzeit plötzlich Laufwerk C:\ und was nicht alles, /var/lib wo die Programme sind, enthielt nur noch leere Ordner, in denen nur noch Verknüpfungen auf /home waren, wo auch nur leere Ordner waren, ...

Ich möchte Steam/Proton ja auch nutzen bzw. spiele darüber. Bei Anno 1800 z. B. brauchte er (damals zumindest) trotz Steam/Proton diesen separaten Ubisoft-Starter, der dann anderweitig installiert werden musste.

Warum kein zweites Home Verzeichnis anlegen?

Und aus dem zweiten Verzeichnis kriege ich das alles dann wieder rückstandsfrei weg, bzw. kann den zweiten Nutzer einfach löschen, wenn Probleme auftreten?
 
Erklären kann ich mir das auch nicht. Ich hatte seinerzeit plötzlich Laufwerk C:\ und was nicht alles, /var/lib wo die Programme sind, enthielt nur noch leere Ordner, in denen nur noch Verknüpfungen auf /home waren, wo auch nur leere Ordner waren, ...
Klingt eher als hättest du dich in einen Wine-Container eingeloggt oder sowas. :d

Ich möchte Steam/Proton ja auch nutzen bzw. spiele darüber. Bei Anno 1800 z. B. brauchte er (damals zumindest) trotz Steam/Proton diesen separaten Ubisoft-Starter, der dann anderweitig installiert werden musste.
Deswegen war mein letztes Anno 1404 und iirc auch das letzte Spiel von Ubisoft überhaupt. :ROFLMAO:
 
Ich hab mir zum Testen ein USB stick (Ubuntu) mit Rufus erstellt. Das ist mein erster Linux versuch und hab gleich mal eine Frage.
Ist es normal das ich bei jedem Start über den USB stick das Wlan Passwort und die Sprache erneut angeben muss?
 
Ist es normal das ich bei jedem Start über den USB stick das Wlan Passwort und die Sprache erneut angeben muss?
Die Boot- und Linuxpartition auf dem Stick ist Read-Only. Wenn du beim Erstellen des Live-Sticks keine dritte Daten- oder Persistenzpartition oder wie das nochmal hieß angelegt hast, gibts keinen Platz wo deine Einstellungen überhaupt gespeichert werden können sollten.
Ich weiß nichtmehr wo ich das zuletzt gesehen habe, aber diverse Linux-Bootstick-Erstell-Programme fragen beim Erstellen danach.

Allerdings sind solche Live-Setups auch nicht wirklich dafür gedacht, längere Zeit aktiv benutzt zu werden. Die sind eher dazu gedacht zu Bootstrapen, im Notfall schnell irgendwas booten zu können, oder mal "schnell" zu gucken, inwieweit ein Linux die eigene Hardware oob direkt unterstützt.

Wenn du wirklich länger damit rumspielen willst, empfehle ich definitiv eher das Linux zu installieren. Wenn du keine native Hardware benötigst (z.B. 3D-Beschleunigung für Spiele, CAD, KI, etc) tuts das auch in einer VM. Wenn du sowas doch brauchst oder genau das ausprobieren willst und es möglichst günstig sein soll, besorg dir besser eine 128/256GB SATA-SSD für ~20€ (sowas wurde hier im Verschenke-Thread auch schon mehrfach verschenkt) und installier dir das Linux darauf als Dual-Boot.
 
Naja, wenn Du Windows oder ein anderes System neu installierst (was früher ja gerne von CD/DVD war), dann musst Du das System immer erst einrichten - woher soll denn das Passwort fürs WLAN sonst kommen - vom Anbieter der Distribution?

---> Also solange Du mit einem Stick jedes Mal ein "jungfräuliches" System startest dann ist das so.

Ein längerfristiges* Testsystem oder ein portables System auf einem Stick macht man mit "Persistenz", wie Liesel schon schrieb, oder man installiert auf einen Stick als Ziellaufwerk. An meinem Schlüsselbund ist auch ein Stick mit Linux, der kennt natürlich meine gängigen WLANs, da ist Thunderbird installiert usw usf....

*ein Stick als Dauerlösung ist auch nicht empfehlenswert. Was spricht gegen eine Insatllation in ein VM?
 
Ich hab mir zum Testen ein USB stick (Ubuntu) mit Rufus erstellt. Das ist mein erster Linux versuch und hab gleich mal eine Frage.
Ist es normal das ich bei jedem Start über den USB stick das Wlan Passwort und die Sprache erneut angeben muss?

Die wenigsten wissen, man kann den Bootloader vom UEFI Mainboard benutzen.
Dort kann man das "Gnu Linux" dann einpflegen.
Ansonsten braucht man nur eine Partition bzw. 2 Partionen am Datenträger für das GNU Linux.

Das ist total unabhängig vom Windows. Das Gnu linux ist bei mir unsichtbar für die Windows Installation - da kein grub bootloader oder ähnliches existiert - da Software Vollverschlüsselung mittels LVM2 / Luks / ext4.

Ich habe nur eine W11 Pro Neuisntallation von April 2023 und dann benutze ich nur den UEFI Mainboard Bootloader

--

Zur Darlegung:

Linux ... wurde umbenannt ist das eigentliche Gentoo Linux bei mir.
... Datenschutz ... ... da habe ich etliches rausgelöscht. ist aber belanglos zur Darlegung.

Siehe als eigener persönlicher Einzelfall.
Das ist ein Befehl, der auch mit einer üblichen sysrescue-cd USB Live Medium auch funktioniert.
Code:
Sienna_Cichlid /var/tmp # efibootmgr -v
BootCurrent: 0001
Timeout: 1 seconds
BootOrder: 0001,0000
Boot0000* Windows Boot Manager     ... Datenschutz ...
Boot0001* Linux    ... Datenschutz ...
Sienna_Cichlid /var/tmp #

Zum Nachlesen: https://linux.die.net/man/8/efibootmgr


Einschränkung: Ich lehne ab und verwende kein SECURE BOOT und TPM. Ich vertraue Windows 10 Pro, seit April 2023 Windows 11 Pro keine sensiblen Bankdaten oder private Daten an wie Bewerbungen, Lebensläufe, Urlaubsfotos, usw. an. -> Das bedeutet. Die AM5 Hardware wurde im April 2023 gekauft. Es wurde sofort Secure Boot und TPM deaktiviert. Dann erst erfolgte die W11Pro Installation. (TPM müsste ich nochmals prüfen ob es aktiviert ist oder nicht - da bin ich mir nicht mehr sicher.)

Warnung: Es kann zu sehr vielen Problemen führen wenn man gewisse UEFI Einstellungen im Nachhinein ändert. Könnte bei deaktierung von Secure Boot, TPM mit einer bestehenden Windows Installation auftreten, vorher informieren und vorher Backups machen. Notfallmedium sollte man auch immer haben. Einen Notfallplan auch.

Hinweis: Wie was wann und warum muss man sich vorher informieren. Speziell wie ein Einsteiger Gnu Linux, wie ein linux mint einem den Rechner verändert mit einem Bootloader usw.
Da hat es oft Vorteile ein flexibleres Gnu Linux zu verwenden, wo man den Bootloader selber anlegt und die Dateistrukturen selber anlegt. Persönliche Meinung.

Auch wenn man kein Gentoo Installieren will, sollte man sich die Zeit nehmen und sich mal dort die Grundlagen durchlesen. Vieles ist eher auch Allgemeingültig - um es zu pauschalieren.
Dateisysteme, Bootloader, usw. Die Grundlagen sind trotzdem allgemeingültig, auch für die Windows Welt.

 
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Wenn ich unter Ubuntu/XFCE einen Screenshot gemacht habe, kam direkt ein Fenster bei dem ich "Speichern", "in Zwischenablage kopieren" und "mit XY öffnen" auswählen konnte.

Jetzt mit Manjaro/Mate kommt auch ein Dialog, aber der hat nur "Speichern" und "in Zwischenablage kopieren", wobei letzteres warum auch immer genau nichts tut und der Screenshot ist auch nicht in der Zwischenablage.

Das ist extrem nervig, weil zu 90% will ich einen Screenshot direkt in einem Grafikprogramm öffnen und idR noch was zuschneiden (ich nehm dafür meist Pinta). Und da nichtmal der Weg über die Zwischenablage funktioniert, müsste ich jetzt jeden Screenshot immer erstmal auf Platte speichern. :fresse:

Kann man den Dialog irgendwie nachrüsten/konfigurieren/austauschen?
 
Das Problem hatte ich vor einige Jahren schonmal, als ich ein wenig Distrohopping probiert habe - letztlich war das auch einer der Gründe, warum ich weiter XFCE genutzt habe.
(Einen einfachen Weg zur Modifizierung des Dialogs hatte ich damals nicht gefunden.)
 
Vielleicht einen anderen Screenshotter wie Flameshot ausprobieren.
 
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Hallo zusammen,

gibt es eine Step by Step Anleitung wie man Battlefield 1 und 5 unter Linux Mint zum laufen überreden kann? Hintergrund ist ein etwas älterer Laptop den ich nun mit dem Linux Mint ausgestattet habe.
 
Ich würde einfach Steam installieren und testen / auf spielen klicken.
Laut Protondb haben beide Spiele Goldstatus in Steam.

Wie es allerdings mit Multiplayer und EAC aussieht... dazu habe ich nicht lange genug gesucht.
 
Ich würde zum zocken immer auf ein dafür gedachte Distro setzen wenn man noch nicht wirklich firm in Linux, Wine und co. ist. Da bieten sich Garuda, Nobara oder Pop!_OS an.
 
Ich würde einfach Steam installieren und testen / auf spielen klicken.
Laut Protondb haben beide Spiele Goldstatus in Steam.

Wie es allerdings mit Multiplayer und EAC aussieht... dazu habe ich nicht lange genug gesucht.
welche distro?
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Zum zocken würde ich archlinux neben. die ganzen tools wie lutris das kriegt man auf jede distro installiert. Tipp die meisten anleitung was im netz ist ist entweder arch oder debian. Apt-get ,apt update oder pacman -S . Zb bei debian ist es sudo apt-get install firefox. Bei archlinux ist es sudo pacman -S firefox , fedora ist es sudo dnf install firefox. Auf dem packetmanager achten. Dann mehre desktop ausprobieren was dir am besten von der bedienung gefällt. Es kann auch man eine nur ein Windowmanager sein wie zb i3
 
Archlinux empfehlen in einem thread für Anfängerfragen ist.... urgs ;)
 
Archlinux empfehlen in einem thread für Anfängerfragen ist.... urgs ;)
archlinux hat eine gute wiki da kann man nach lesen und aur . Zb was manche benutzen manjaro das ist auch auf arch basiert.
archlinux wenn du startet . tippst du archinstall ein enter da kommt ein editor was du alles auswählen kannst. Das wäre da einfachste weg arch zu installieren. Und in den editor kannst du auch ein Desktop auswählen wird automatisch runter geladen und mit installiert
 
archlinux hat eine gute wiki da kann man nach lesen und aur .
Und einen der newbie-unfreundlichsten Installer den man sich nur vorstellen kann. Nene, Arch ist definitiv nur dann eine "Anfängerdistro" wenn man sich auf den Standpunkt stellt das man es so gleich "richtig" lernt - damit verprellt man aber alle Leute die das eben nicht wollen.
 
archlinux hat eine gute wiki da kann man nach lesen und aur .
Das Arch-Wiki ist sehr umfangreich und ausführlich, aber 99% Konsole und ein Anfänger versteht von dem was da bis ins kleinste Detail beschrieben ist kein einziges Wort.
Das ist wie einem Excel-Benutzer zu sagen, das C++ ja super dokumentiert ist. Ist es auch, er wird nur nix damit anfangen können.

Wenn du einen Linux-Newbie zuverlässig dazu bringen willst, niemals wieder ein Linux anzufassen, dann sag ihm einfach: Steht doch alles im Arch-Wiki. :ROFLMAO:

Und einen der newbie-unfreundlichsten Installer den man sich nur vorstellen kann.
Der Manjaro-Installer ist exakt 100% genauso einfach wie ein Ubuntu-Installer. Ausser man stößt sich daran, das der Installer einen nicht nötigt, das man sich doch bitte gleich einen Canonical-Account anlegen soll.
Benutzername eingeben, Zielfestplatte/partition auswählen, auf "Jetzt Installieren" klicken und 10 Minuten später ists dann auch schon installiert.
 
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