Anfängerfragen - Linux Neuling? Hier ist der richtige Platz für deine Fragen (2)

  • Ersteller Gelöschtes Mitglied 45455
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Würde mich auch interessieren, Chrome fragt mich nämlich auch immer.
 
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Es könnte sein, das eine Abhängigkeit nicht installiert wurde. Es kommt aber nun darauf an, welche Distro du nutzt.
 
Seit heute (sprich: "gerade eben")14.04, vorher 12.04. Hab aber noch kein Chromium neu installiert.
 
Ich habe Chromium unter ArchLinux am laufen und habe keine Probleme. Es könnte sein, dass der passende Keyring nicht mitinstalliert oder überhaupt installiert wurde.
 
Bin Linux Anfänger und möchte Xubuntu auf einer neuen SSD installieren. Gibt es etwas bestimmtes zu beachten bei der Installation oder einfach ext4 und swap partition und installieren?
Was ist noch wichtig nach der Installation, was sollte man unbedingt gelesen haben?


e: mal sowas gefunden, was gut zu sein scheint: https://sites.google.com/site/easylinuxtipsproject/first-xubuntu

Gibt's noch weiteres Kompendium, das für Einsteiger geeignet ist?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Die meisten grundlegenden Sachen finden sich unter Startseite
Da landet man fast immer, wenn man nach den Standard-Problemchen googled....
....die von Dir verlinkte Seite ist aber auch okay.
 
@Mandara
Zieh von deiner SSD noch etwa 10% ab.
Das Home(eigene Dateien und Programm Konfigurationen) Verzeichnis sollte außerhalb des root Verzeichnis(/) liegen, da man einfacher eine Neuinstallation und Reparaturen machen kann.
Ich habe auch noch andere Partitionen außerhalb des root(/) Verzeichnis, die sind aber optional, Boot(/boot) var(/var) etc. Siehe hier
Eine Swap Partitionen habe ich nicht erstellt, ich habe das ganze mit einer Datei gelöst und auf eine separate Festplatte(keine SSD) ausgelagert. Siehe hier.

Einer der besten Tipps, die ich geben kann: Mach eine Virtuelle Maschine mit den Eigenschaften des zukünftigen Systems und installiert es erst dort. Somit kannst du viel testen und brauchst auch keine Sorge haben. Wenn es schief geht, dann ist dein Hauptsystem nicht betroffen. Außerdem kann man die verschiedenen Oberflächen testen und sich eine davon, dann auch aussuchen. Auf Youtube findet man auch das ein oder andere Tutorial, wie man ein Linux System installiert.
 
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Naja, virtuell aufsetzen macht auch erstmal Arbeit. Die eigentlichen Installationen dauern ja nicht lange, außerdem kann man ja vorher das Live-System testen um den persönlichen Look&Feel-Faktor zu bewerten.

/home außerhalb von /root als eigene Partition macht Sinn, und im Falle eines Falles ist dann ohne viel Gedöns das Sys in wenigen Minuten komplett frisch installiert.
 
/home als eigene Partition wird gemacht.

@Mandara
Zieh von deiner SSD noch etwa 10% ab.
Das Home(eigene Dateien und Programm Konfigurationen) Verzeichnis sollte außerhalb des root Verzeichnis(/) liegen, da man einfacher eine Neuinstallation und Reparaturen machen kann.
Ich habe auch noch andere Partitionen außerhalb des root(/) Verzeichnis, die sind aber optional, Boot(/boot) var(/var) etc. Siehe hier
Eine Swap Partitionen habe ich nicht erstellt, ich habe das ganze mit einer Datei gelöst und auf eine separate Festplatte(keine SSD) ausgelagert. Siehe hier.
Ich habe in meinem Notebook nur eine SSD(keine weitere Festplatte). D. h. ich kann die swap-Partition nur auf die SSD machen.

ubuntuwiki hat 2 interessante links: SSD und Auslagerung

Beim Auslagerungsthema kann ich wie gesagt die swap nur auf der SSD haben. Sollte ich die anderen Tipps im wiki dann genau übernehmen?
 
Wenn du auf den Ruhezustand verzichten kannst und dein Notebook genügend Arbeitsspeicher hat (4GB), ist eine Swap Partition nicht nötig. Ansonsten soll dieser mindestens die Größe des Ram Speicher haben.
Die anderen Tipps in der wiki kann man übernehmen.
 
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Zwei Fragen an die Linux-Profis hier:

1.) Mein Notebook wurde mit einer 1TB HDD und 16GB SSD Cache ausgeliefert, was einfach eine 16GB grosse SSD in einem M.2 Slot ist. Die 1TB HDD wurde nun gegen eine Crucial M500 256GB ausgetauscht. Nun habe ich aktuell Windows 8.1 x64 auf der Crucial und möchte eigentlich nur Ubuntu auf der Crucial, daneben, auf der 16GB SSD ein Windows 8.1 mit einem Programm, welches einfach nicht verfügbar ist für Linux.
Geht sowas?

2.) Gibt das eventuell Probleme mit diesem Secureboot? Habe da mal was gelesen, aber bin da nicht ganz aktuell...
 
Es gibt afaik eigentlich keinen Grund wieso das nicht funktionieren sollte. Wenn du zuerst Windows auf die 16GB SSD installierst und danach Ubuntu auf die große SSD, sollte standardmäßig der Ubuntu Bootmanager Grub starten und dir Windows und Ubuntu zur Wahl anbieten.
Ubuntu sollte auch mit Secure Boot klarkommen, aber bei manchen UEFI-Implementationen funktioniert das aus irgendwelchen Gründen doch nicht richtig — im Zweifelsfall deaktivierst du Secure Boot einfach, würde ich sagen.


Die möglichen Eigenheiten der UEFI-Implementationen _können_ aber noch weitere Unannehmlichkeiten bergen:
Es muss ja jedes Betriebssystem bzw. eben der Bootloader des Systems einen Boot-Eintrag im UEFI erstellen. Davon kann es dann viele geben, bei dir dann zB einen für Windows und einen für Ubuntu, aber bei manchen Systemen können nicht-Windows-Booteinträge verloren gehen und manchmal scheint sogar Windows selbst fremde Einträge einfach zu löschen oder zumindest den eigenen wieder zum Default zu machen. Wenn man im BIOS/UEFI-Setup einstellen kann, welcher Eintrag der Default sein soll, ist zumindest letzteres kein großen Problem und viele solcher Probleme lassen sich mit Tricks umgehen.
 
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Danke für die Tipps.

Wine habe ich schon getestet, hier ist das MIDI-Keyboard, welches daran hängt sehr buggy und teilweise gibt es Grafikfehler, dass man Knöpfe nicht mehr drücken kann etc.

Weiter brauche ich Ableton, da ich mich gerade in das Programm eingearbeitet habe und gut damit zurecht komme, ich möchte gar nichts anderes...
 
Kann ich verstehen, dann bleibt im Endeffekt eine feste oder virtuelle Installation, wobei die virtuelle(z.b Virtualbox) bei USB Geräte eventuell auch nicht ganz so mitspielen wird. Man müsste es ausprobieren. Der größte Vorteil wäre dann, dass man Windows nicht dauerhaft mit dem Internet verbunden wäre.
 
Kann ich verstehen, dann bleibt im Endeffekt eine feste oder virtuelle Installation, wobei die virtuelle(z.b Virtualbox) bei USB Geräte eventuell auch nicht ganz so mitspielen wird. Man müsste es ausprobieren. Der größte Vorteil wäre dann, dass man Windows nicht dauerhaft mit dem Internet verbunden wäre.

Das mit der VM wäre eine gute Idee. Kann denn VirtualBox USB-Geräte 1:1 an die VM durchreichen? Beim VMware Workstation klappt es...
 
Sollte möglich sein, da man USB Geräte an die VM weitergeben kann, unter der VirtualBox.
 
Mit den Jahren kommt da schon das ein oder andere GB zusammen, je nach Software und wie viel man in der Zeit installiert hat.
 
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Wobei man die Installationspakete natürlich auch einfach wieder entfernen kann....
 
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