Anfängerfragen - Linux Neuling? Hier ist der richtige Platz für deine Fragen (2)

  • Ersteller Gelöschtes Mitglied 45455
  • Erstellt am
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linuxuser88 schrieb:
Abfragen, ob der Stick 5Ghz liefern kann:
Code: 
iwlist wlan0 frequency
wlan0 muss gegeben falls durch eine andere Nummer oder Name ersetzt werden, je nachdem, wie das System die Internet Schnittstelle anspricht.
Sollte hier eine Ausgabe mit 5GHZ ausgegeben werden, dann kann man eine neue Verbindung im NetworkManager mit 5GHz erstellen.
Zum Vergrößern anklicken....

ja er zeigt mir alles mögliche bis 5 GHZ aufm 60er channel.
Wie kann ich das im Terminal switchen?

Außerdem hab ich festgestellt, dass FLIRC via USB-Dongle irgendwie nicht gespeichert bleibt.
Ich hatte im Ubuntu selbst die Konfiguration für meine Fernbedienung eingerichtet letztens. Lief alles wunderbar. Selbst reboots usw und es war alles da.

Aber wenn ich den HTPC runterfahre und ne Weile auslasse und dann direkt ins XBMC/Kodi boote funzt die Fernbedienung wieder nicht. Anscheinend wird FLIRC dann nicht gestartet und/oder die Konfiguration nicht geladen.
Wie kann ich das beheben?
 
LordSmug schrieb:
.....
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Terminal wlan:
iwconfig wlan0 channel 36
wlan0= Deine Schnittstelle
36=Die Nummer für den 5GHZ Channel
------------------------------------
Du kannst es als ein Start Bash Script erstellen und somit würde er nach dem SystemStart in den 5GHZ Channel wechseln.
Du könntest XMBC/Kodi Zeit versetzt starten. Somit kann das System erstmal alles starten und dann Kodi an sich starten.
 
Zuletzt bearbeitet:
okay ich kriege immer die Meldung "device busy" oder so ähnlich. "down" kennt er irgendwie nicht als Befehl um das wlan0 temporär zu stoppen.
Ist es ein anderer Befehl?

Ich meine ich hatte ursprünglich auch mal in irgendeiner Datei die WLAN Daten hinterlegt bei den vielen Versuchen. Welche könnte das sein? Oder wird die von iwconfig überschrieben?

------------------------

Wie mache ich dieses Bash script? :d
 
LordSmug schrieb:
....
Zum Vergrößern anklicken....
Der ndiswrapper z.b hat eine eigene Config Datei. Hast du mal im Network Manager nachgeschaut, ob man hier eine 5GHZ Verbindung erstellen kann?
Für das temporäre ab/anschalten sollten die Befehle ifdown und ifup + Schnittstelle gelten. Das macht aber jede Distro für sich aus, deswegen keine Garantie ob es funktioniert.
Die Google Suche hilft bei der Erstellung eines Bash Script. Ich kann dir das zwar schreiben, aber lieber mal selber machen. Übung macht bekannterweise den Meister.
 
Okay fail. Mein Router unterstützt ja garkein 5GHz, davon abgesehen hab ich mir sagen lassen bei langsamen Übertragunsgraten bringt das auch nichts, nur wenn der 2,4GHz Kanal voll is...

Das Problem wird wohl wirklich die Empfangsqualität sein, da der Stick hinter dem Gerät hinter den Möbeln wohl etwas verloren geht.
Welcher Alternative hab ich jetzt? Diese PCIe WLAN karten mit externer Antenne? Oder Repeater?

Aber ich denke, dass ist eher im anderen Forum gut aufgehoben, oder?
 
Weiß hier einer wie ich ausm clipboard nach vim kopier?
Beim googlen hab ich nur 2 sachen gefunden, 1) geht nicht und 2) *p, wobei er mir dann immer "nothing in register p" sagt.

Alternativ, kennt jemand n guten gui editor für den ich keinen ganzen Window Manager installieren muss? Mir fallen da nur Kate, Gedit und konsorte ein aber ich will irgendwie keine 60+ packages nur wegen nem editor installieren :fresse:
 
Alternativ geht auch der gute alte Midnight Commander.
Zumindest ich fühl mich da sehr wohl und in alte Zeiten versetzt.

Gesendet von meinem SM-N9005 mit der Hardwareluxx App
 
ich habe ein komisches phenomen:
Debian 7u1 (neue install auf nem server), user "phreeze" mit home erstellt. Mir ist aufgefallen, dass dateien immer root:root gehören, sobal dich eine command mit "sudo" ausführe. Auf nem Ubuntu welches ich zum spass auf ein laptop installiert habe, ist das nicht der Fall. ich hab irgendwas total vergessen glaub ich !?
Was muss ich alles checken ? ich kann mich erinnern, dass ich daaamaaals (TM) etwas mit der sudoers datei gefummelt hatte. zuvor aufm Server hatte ich ein ubuntu LTS, bis die Serverhardware kaputt ging...
Zum testen hab ich z.b folgendes gemacht:

in pseudocode:
Code: 
root#: su phreeze
-password eingegeben-
phreeze#: sudo touch bla.txt
-password für phreeze eingegeben-
bla.txt wurde erstellt, owner und group eben root root
verdammte Axt
 
Ich bin auf der Suche nach ein einsteigerfreundliches Linux für einen Kumpel. Problem er kennt nur Windows XP, der PC ist von 2003, Athlon XP 2100+, Board MSI VIA KT266/400, 1GB DDR1 RAM, Geforce Ti4200, 80 GB PATA HDD. Und seine Englischkenntnisse sind miserabel. Ich dachte ja erst an Linux Mint, aber die vorinstallierten Programme sind teilweise in englisch. Er nutzt den PC zum Internet surfen, schreiben und SD-Videos gucken. Einen neuen kann er sich erstmal nicht leisten und ich will ihn von XP weghaben. Ein weiteres Problem dürfte sein WLAN-Stick werden, irgendein Netgear-Modell glaube.

Da XP auch nur beischeiden läuft ist die Frage, wenn ich mich für eine Distribution entschieden habe, welche Benutzeroberfläche für die Kiste in Frage kommt!?
 
Ubuntu ist doch auf deutsch wenn man deutsch bei der install wählt oder ? Für die 6 Programme die er nutzt, gibt's ja auch deutsche Versionen, chromium (aka google chrome), libreoffice..
 
Für Windows User ist Mint nicht so schlecht. Es gibt auch ein paar Distris die sich extra an XP orientieren, aber ich bin der Meinung, dass es auch mal was neues sein darf
 
Mh ich würde da eher bei LXDE mit beispielsweise Lubuntu bleiben. Ich habe, spaßeshalber, mal ElemtaryOS ausprobiert und verstehe ehrlich gesagt den Hype darum nicht so ganz. Wenn ich einen User, der vorher kaum einen PC bedient habe ElementaryOS oder Ubuntu gebe, okay. Aber jemanden der ein wenig etwas von PCs versteht ist mit einem OS, an dem man beinahe keine Veränderungen vornehmen kann (das ist so intendiert) sicherlich nicht zufrieden.

So simple Angelegenheiten wie Rechtsklick auf den Desktop um das Wallpaper zu ändern möchte ein XP User sicher auch nutzen.
 
wieso soll man den an eOS keine veränderungen vornehmen können? das ist genauso customizeable wie (L)ubuntu auch...

- - - Updated - - -

http://lmelinux.net/elementary-tweaks/
 
Mh, schon. Aber das simple Rechtsklickoptionen nicht aktiviert sind, finde ich kontraproduktiv. Nicht aus eigener Perspektive - ich nutze auch sehr viel i3 - aber eben gerade für jemanden der $MS gewohnt ist.
 
also ganz ehrlich: wenn das ein dealbreaker ist, dann sollte er die kohle für ne neue windows kiste investieren.
 
Phreeze_lu schrieb:
ich habe ein komisches phenomen:
Debian 7u1 (neue install auf nem server), user "phreeze" mit home erstellt. Mir ist aufgefallen, dass dateien immer root:root gehören, sobal dich eine command mit "sudo" ausführe. Auf nem Ubuntu welches ich zum spass auf ein laptop installiert habe, ist das nicht der Fall. ich hab irgendwas total vergessen glaub ich !?
Was muss ich alles checken ? ich kann mich erinnern, dass ich daaamaaals (TM) etwas mit der sudoers datei gefummelt hatte. zuvor aufm Server hatte ich ein ubuntu LTS, bis die Serverhardware kaputt ging...
Zum testen hab ich z.b folgendes gemacht:

in pseudocode:
Code: 
root#: su phreeze
-password eingegeben-
phreeze#: sudo touch bla.txt
-password für phreeze eingegeben-
bla.txt wurde erstellt, owner und group eben root root
verdammte Axt
Zum Vergrößern anklicken....

Deine Befehle werden mit sudo als root ausgeführt daher die Rechte und das war auch früher 100% nicht anders.
Du kannst dir einen Eintrag in die /etc/sudoers machen damit du das Password nicht mehr eingeben musst als User X.
Trotzdem werden die Rechte root:root sein.Und wenn du schon als User root etwas ausführen möchtest und dabei Dateien anlegst.
Häng einfach ein chown user:gruppe dateiname hinten dran.
 
Ich hab da mal ne noob Frage. In der VM läuft Debian 7.7 und ich habe ein Verzeichnis von git geklont und das Programm kompiliert.
Jetzt hat der Entwickler seine Dateien aktualisiert. Die bekomme ich doch bestimmt runter, ohne das Verzeichnis komplett zu löschen, oder? Dass ich nochmal kompilieren muss ist mir schon klar. Oder ist es einfacher, das Verzeichnis zu löschen und neu zu klonen?
 
Da bekomme ich die Meldung
fatal: Not a git repository (or any of the parent directories): .git
Wenn ich das gleiche mit git clone mache, meckert er, dass das Verzeichnis schon da wäre, da hat das klonen vorher auch funktioniert.
Konkret geht es um dieses repo: https://github.com/sq5bpf/libosmocore-sq5bpf
 
Du musst natürlich zuerst in das Verzeichnis navigieren, in dem das Repository liegt, also wo der Ordner ".git" liegt.
 
Weiß jemand zufällig wie man bei Lubuntu 14.04.1 LTS xmonad (xmonad | the tiling window manager that rocks) als WM einrichtet? Ich habe eben nach apt-get install xmonad nach einem Neustart gar keinen Destkop mehr, nach dem Anmeldungen nur das Hintergrundbild und nichts weiter, Tastaturbefehle, Mausklick etc. bringt nichts :/
 
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