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Arrow Lake-S: Ersatz für Meteor Lake-S und LGA1851 bis 2026
Die Fixierung darauf wie lange eine Plattform supportet wird, habe ich nie verstanden und wenn mein 13900K einen Nachfolger bekommt, dann wird der auch in einem neuen Board sitzen, denn dann dürfte der S. 1700 schon uralt sein und selbst AM5 wird dann sehr wahrscheinlich schon abgelöst worden sein.
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Ist doch erfrischend wenn LGA 1700 gleich drei Gens supportet (12xxx/13xxx/14xxx) und wer weiß, vieleicht bekommt es Intel ja auch hin, Gen15 noch auf LGA 1700 zu supporten.
Die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt.
ps: Meine Idee wäre da ja so ein Socket Mounting-Kit LGA1700->LGA1800 mit entsprechender (UEFI) Software. Einstecken, fertig!
Würden zwar die Boardpartner heulen aber ist Intel doch egal und Asus kann das ja dann wieder in der modifizierten 16,7mio. Augenkrebs aRGB Edition für 400€ Aufpreis der Nerd Gemeinde verscherbeln - aber..
habe mich mal gerade grob mit dem LGA1700 beschäftigt, omg !!!! 20 Lanes hat das ding an dieser stelle, heisst 1 GPU und EINE NVME und alles weitere läuft über nen bottleneck chipsatz ... wer macht sowas ?!?!?!
Mit 1851 wirds wohl auch nicht viel besser. HEDT wurde ja offiziell als tot erklärt von Intel .... eine Schande.
d.h. man kann hier nich nichtmal ne PCIe X1 !!!! Soundkarte zusätzlich reinhängen ohne, dass die GPU auf X8 zurückfällt ?! ist ja echt lustig was Intel da treibt .... eigentlich müsste es ja dann nurnoch Micro ATX Mainboards geben, da alles andere eh keinen Sinn mehr macht..... Wenn ich sehe, was mein "altes" X299 System da noch kann mit 48 Lanes, da ist alles direkt an die CPU angebunden und ich könnte noch jeden freien PCI-E steckplatz mit nem NVME adapter zuknallen oder ner x16 raid karte ..... hammer .....
ist ja das was ich sage, deine grafikkarte läuft somit auf x8 .... ? was hast du für eine ?
alle festplatten über den chipsatz laufen somit auch langsamer als sie könnten ....
da hast du glück, nein! hättest du eine 4090 würde das system auf 8x zurück fallen da du keine 16 lanes frei hättest durch deine zusatz karten
edit sacht: ok du hast recht, habe mir mal nen manual von einem z690 mainboard angeschaut ALLE PCI-E slots ausser der oberste laufen nur über den chipsatz .... daher hättest du x16 und eine nvme immer zur verfügung .... totzdem fragwürdiges design .. bei den "alten" systemen mit ordentlich vielen Lanes sind ALLE an die CPU angebunden .....
PCIe x8 hätte ich nur unter einer Voraussetzung: Das Board hätte einen M2_Gen5 NVMe Slot und ich würde dort eine Gen5 SSD sockeln. Dann würde die Graka auf PCIe3/4/5 x8 zurück fallen. Ansonsten nicht!
..du wirst hier sicherlich gleich noch Antworten erhalten von Usern, die ein Z690/790 mit Graka PCIe3.0/4.0 x16 besitzen und dir das exemplarisch bestätigen werden.
edit sacht: ok du hast recht, habe mir mal nen manual von einem z690 mainboard angeschaut ALLE PCI-E slots ausser der oberste laufen nur über den chipsatz .... daher hättest du x16 und eine nvme immer zur verfügung .... totzdem fragwürdiges design ..
Warum fragwürdig? Jede Komponente, egal ob nun die Lan Karte oder NVMe SSD, läuft mit der Leistung wie die soll und bekommt die die dafür zugesicherten Ressourcen vom Chipsatz oder CPU.
Und da ich Sata eh nicht mehr nutze (zu lahm, zu rückständig), ist es mir ziemlich egal ob da irgendwo irgendwas mit irgend einem M2 Slot shared läuft.
im blockdiagramm ist zu sehen, dass beim z690 nur der x16 slot mit 5.0 angebunden ist. ein m.2 slot direkt zur cpu mit 4.0 damit sind die 20 Lanes verbrauchtm, daher gibts auf dem mainboard keine weiteren slots die direkt mit der CPU verbunden sind.
die anderen Komponenten TEILEN sich die komplette DMI Leitung zum chipsatz, somit ist fraglich ob alles was am chipsatz hängt dieselbe performance erreicht wie das was direkt mit der CPU verbunden ist. das meine ich.
habe mich mal gerade grob mit dem LGA1700 beschäftigt, omg !!!! 20 Lanes hat das ding an dieser stelle, heisst 1 GPU und EINE NVME und alles weitere läuft über nen bottleneck chipsatz
Mit den großen Chipsätzen wie dem Z790 ist DMI immerhin PCIe 4.0 x8, was soll dann am Chipsatz angeschlossen werden um dies zu einem Flaschenhals zu machen? Das müsste schon ein RAID 0 aus mindestens 3 PCIe 4.0 SSDs sein, sonst wüsste ich nicht wann im Alltag jemals so viele Daten in eine Richtung (PCIe ist vollduplex) übertragen werden, dass die Bandbreite von PCIe 4.0 x8 zum Flaschenhals wird.
Dafür ist AMD verantwortlich, die haben den Krieg der Kerne auf dem Mainstreamsockel losgetreten und zum anderen ist NVidia mit dem Ende von SLI dafür verantwortlich, denn es werden kaum Gamer mehrere Graka verbauen wollen, wie es früher häufig der Fall war und von denen waren viel nicht damit zufrieden, wenn jede der beiden Grakas nur 8 Lanes hatte. Dau kommt, dass die PLX Chips (also PCIe Lane Switches) nach der Übernahme von PLX deutlich teurer geworden und damit von den Mainboards praktisch verschwunden sind, denn mit denen konnten auch mit dem Mainstream Sockel zwei PCIe Slot voll mit 16 Lanes angebunden werden.
Aber HEDT ist bei AMD genauso tot wie bei Intel, denn die TR gibt es nicht mehr, selbst im Handel werden die letzten Restposte so langsam knapp und dies waren nur Zen2 Modelle, ab Zen3 gibt es nur noch TR PRO und dies ist nicht mehr HEDT, sondern eine Workstation Plattform. Genau wie Intel es auch mit den großen Sapphire Rapids Xeon-W macht, deckt auch AMD jetzt mit der Workstation Plattform das HEDT Segment mit ab.
Nein, es gibt doch noch die PCIe Lanes vom Chipsatz und bei einem Z790 sind dies neben den 20 PCIe Lanes direkt von der CPU auch noch bis zu 20 PCIe 4.0 und bis zu 8 PCIe 3.0 Lanes:
Man hat also genauso bis zu 48 PCIe Lanes, was für die meisten Leute mehr als ausreichend ist, denn es nutzt kaum noch jemand mehr als eine Graka und der Rest der Lanes ist vor allem für NVMe SSDs, aber wie viele davon braucht man denn wirklich? Wer mehr will, muss halt zu einer Workstation Plattform und damit tiefer in die Tasche greifen oder bei seinem alten HEDT System bleiben.
die anderen Komponenten TEILEN sich die komplette DMI Leitung zum chipsatz, somit ist fraglich ob alles was am chipsatz hängt dieselbe performance erreicht wie das was direkt mit der CPU verbunden ist. das meine ich.
Der Chipsatz ist im Prinzip ein große PCIe Switch (aka PLX Chip) mit integrierten USB und SATA Host Controllern und er weiß wie ein PCI Switch funktioniert, hat diese Sorge nicht. Die werden erst zum Flaschenhals wenn die gesamte Bandbreite des Downstreams in eine Richtung höher ist als was der Upstream schafft. Die funktionierten nicht wie die Weichen bei der Eisenbahn, auch wenn dies manche zu glauben scheinen.
nunja die zusatz lanes werden ja "nur" erreicht über den chipsatz und da ist ja auch der Flaschenhals "x8 DMI", ob man den nun deutlich merk oder nicht, müsste man messen. ich kann mir vorstellen, dass die neuen nvme's ihre Soll Leistung hier nun nicht mehr erfüllen, wenn man hier daten hin und her kopiert wenn diese über den DMI laufen müssen.
Selbst mit sogenannten billig M2 NVMe SSDs Gen4 erreichst du die. Kannst du ja mal hier im Thread nachlesen, da habe ich genügend Kopierszenarien gebencht -> Ab Seite 2 Post #32
..laufen beide in M2_2 plus M2_4, in M2_1 (also via CPU) läuft meine OS M2 NVMe P5Plus.
? verstehe ich jetzt nicht mit billigen SSD reizt du die schnittstelle wohl kaum aus ich sage mal so wenn du auf alle m.2 die dicken Nvmes mit theoretischen 7000mb verteilst und das fleissig herumkopierst wirds wohl eher eng. ... dazu noch den USB auslasen und noch ein paar oldschool satas dran .... aber wie gesagt, ob das in der praxis fühlbar ist, ist was anderes. ich bin eben fan von allem direkt an die CPU, was früher möglich war ;D
Wer braucht Sata wenn er M2 nutzt? Reizt du mit deinen X299 immer deine 48 Lanes zeitgleich aus? Man kann aus einen Floh auch einen Dinosaurier machen.
ps: Sorry, aber selbst mit alten Z77 Chipsatz und teils über 20 Laufwerken (SSD, HDD, M2 NVMe war da noch nicht aktuell) über zwei LSI Megaraid Controllerkarten hatte ich nie mit meinen Volumes irgendwo "bottlenecks". Das ist halt der Unterschied zwischen "Theorie & Praxis". Man kann Werte anhand Datasheets errechnen oder halt praktisch umsetzen ob dem so ist.
nunja die zusatz lanes werden ja "nur" erreicht über den chipsatz und da ist ja auch der Flaschenhals "x8 DMI", ob man den nun deutlich merk oder nicht, müsste man messen. ich kann mir vorstellen, dass die neuen nvme's ihre Soll Leistung hier nun nicht mehr erfüllen, wenn man hier daten hin und her kopiert wenn diese über den DMI laufen müssen.
So ein Blödsinn, wieso sollte eine SSD am Chipsatz der mit PCie 4.0 x8 angebunden ist nicht die Leistung erreichen? Was soll denn überhaupt alles im System laufen, dass DMI mit PCIe 4.0 x8 Verbindung zum Flaschenhals wird? Da kann man sogar ein RAOD 0 aus zwei PCIe 4.0 SSDs ohne Einschränkung dran betreiben und wenn man ein passendes Mainboard findet, auch zwei solcher RAIDs und von einem auf das andere kopieren, denn wie gesagt ist PCIe vollduplex, es können also Daten in beide Richtungen gleichzeitig übertragen werden. Was will man den realistisch an den PCIe Lanes des Chipsatzes betreiben, damit dessen DMI Anbindung zum Flaschenhals wird? Außer einem RAID mit mehr als 2 PCIe 4.0 SSDs, wüsste ich nichts und so ein RAID 0 ist ja wohl vor allem dafür das die längsten Balken im Benchmarks zu bekommen und nicht zum praktischen Nutzen. Denn man braucht eine Menge langer und paralleler Zugriffe um überhaupt auf so hohe Leseraten zu kommen und auf einem X299 Board, welches ja nur PCIe 3.0 kann, bräuchte man ein RAID 0 aus 4 NVMe SSDs um auf die gleichen maximalen Transferraten zu kommen. Für die Alltagsperformance ist sowieso die Latenz wichtiger als die maximalen Transferraten und die Latenz leider bei jedem RAID wegen des Overheads der RAID Verwaltung, auch wenn der meist größere Cache dies bei einigen Benchmarks erfolgreich maskiert.
ich sage mal so wenn du auf alle m.2 die dicken Nvmes mit theoretischen 7000mb verteilst und das fleissig herumkopierst wirds wohl eher eng. ... dazu noch den USB auslasen und noch ein paar oldschool satas dran
7000MB/s sind gerade mal knapp die Hälfte was PCIe 4.0 x8 (also die DMI Anbindung eines Z790) pro Richtung schafft, wie viele SATA SSDs soll da noch neben Daten in die gleiche Richtung liefern? Selbst wenn es 8 sind, also die maximale Anzahl an SATA Ports des Z790 so schaffen die real vielleicht je 500MB/s und zusammen damit 4GB/s, bleiben noch über 3GB/s für die USB Schnittstellen übrig, wie viele NVMe SSDs soll da dran hängen um dies auszulasten? Dazu ist das ein extrem konstruiertes Beispiel, denn welche Anwendung soll es geben die sinnvollerweise so viele Daten so schnell von so vielen Laufwerken lesen soll?
Reale Anwendungen müssen Daten ja auch verarbeiten und selbst beim Kopieren wird es schon eng da auf 7000MB/s zu kommen, denn zuweilen schaut der Virenfinder auf die Daten und dann bremst dies schon. Dazu ist PCIe wie gesagt vollduplex, kann also Daten in beide Richtung gleichzeitig übertragen. DMI ist im Alltag kein Flaschenhals und alle die dies behaupten kommen entweder mit total konstruierten, theoretischen Beispielen an so wie du hier oder eben einem RAID 0 mit vielen NVMe SSDs, welches im Alltag sowieso unsinnig ist.
Aber wer HEDT will, bitte der bekommt sowas mit den entsprechenden Workstation Plattformen. Hier für Intel die Auswahl:
PS: HL bencht ja bei Mainboard Reviews die Performance der NVMe SSDs einmal in M.2 Slots an den PCIe Lanes der CPU und einmal an denen des Chipsatzes. Hier man zwei zufällige Beispiele für S.1700 Mainboards:
Mit dem MAG Z790 TOMAHAWK WIFI DDR4 bietet MSI ein grundsolide Platine für Intels LGA1700-Prozessoren an.
www.hardwareluxx.de
Wie man sieht erreicht die SSD im Rahmen der Messgenauigkeit die gleichen Werte, allenfalls bei den 4k Q1T1 sind die Unterschiede schon größer, aber diese hängen sehr von den Energiespareinstellungen ab und auf diesem AM5 Board ist 4k Q1T1 Lesens am Chipsatz sogar ein wenig besser als an den Lanes direkt von der CPU:
Das ASUS ROG Strix B650-A Gaming WiFi kann als abgespeckte Variante des F-Modells bezeichnet werden. Dafür bringt es silberfarbene Kühlkörper für helle Builds mit.
www.hardwareluxx.de
Der Wert bleibt aber trotzdem deutlich hinter dem was direkt an den Lanes des 13900K ermittelt wurde und bei AM5 ist der Unterschied bei den maximalen Lese- und Schreibraten doch schon deutlich größer als bei Intels LGA 1700 Plattform. Zumindest letzteres bestätigt sich auch bei diesem AM5 Mainboard:
MSIs MAG X670E TOMAHAWK WIFI ist ab Werk bereit für die Ryzen-7000X3D-Prozessoren und bietet eine solide Ausstattung
www.hardwareluxx.de
Auch wenn hier die 4k Q1T1, die der beste Wert sind um die Latenz beurteilen zu können, an den Lanes der CPU besser als an denen des Chipsatzes. Es hängt eben auch einiges vom Mainboard ab und eben auch davon welche Energiespareistellungen es per Default aktiviert.
AM5 scheint bei der Bandbreite der Lanes am Chipsatz einen Nachteil gegenüber den PCIe Lanes der CPU zu haben, was ab den maximalen Payload liegen könnte der bei PCIe sowieso mit typischerweise 64, 128 oder 256 Byte sowieso im Vergleich z.B. zu den 8192 Bytes bei SATA gering ist. Viel Payload pro Package verringert den Overhead und erhöht damit die Nettobandbreite, erhöht aber die Latenz da das nächste Packet ja erst übertragen werden kann, nachdem die Übertragung des vorherigen beendet wurde. Aber dies könnte vielleicht schon mit einem BIOS Update geändert werden und AM5 CPUs haben 24 nutzbare PCIe Lanes, neben den 16 für die Graka können also auch noch2 NVMe SSDs mit je 4 Lanes angebunden werden. Dazu kommt, dass man erstmal eine Anwendung haben muss sie so viele parallele und lange Zugriffe macht, dass solche Transferraten überhaupt erreicht werden.
ist ja das was ich sage, deine grafikkarte läuft somit auf x8 .... ? was hast du für eine ?
alle festplatten über den chipsatz laufen somit auch langsamer als sie könnten ....