[Sammelthread] ASRock X299 OC Formula (Intel S2066)

Punk Sods · 31.10.2017

Oh,musikalisch ist es auch noch.

7900X trifft sich gut als Vergleich.
Meiner ist inzwischen auch geköpft, ein paar Prime95 und Cinebench R15 runs dazu sind im OC Thread von Aerotracks zu finden.
Also auf dem Apex sind die Nebenspannung vom Ram folgende:
Ram 4000 MHz CL 14.14.14.28-1T
VCCIO: 1.025V
VCCSA: 0.825
Die habe ich selber so gesetzt, das Mainboard an sich stellt noch weniger ein auf "Auto", besonders bei VCCSA. Als Default Spannung im UEFI werden bei VCCIO 1.000V und bei VCCSA 0.900V angegeben.
Bei "Auto" setzt mir das Mainboard bei o.g. Ram Einstellungen VCCIO auf 1.000V und VCCSA auf 0.775V. Ich habe sicherheitshalber direkt mal ein wenig drauf gegeben ohne Überprüfung auf Stabilität mit diesen Spannungen.

B.t.w., laufen auf dem OCF die Samsung B-DIE SS mit Cl.12.12.12.28-1T einigermaßen stabil? Bekomme ich auf dem Apex nicht zum laufen, max. mit CL.13 und dann noch instabil. :fresse:

Und ja, mein Ram schafft das eigentlich locker, zumindest auf Z170 und Z270.

Gruß

Heinrich

Ali G · 31.10.2017

Mit Quad Channel RAM OC hab ich mich kaum auseinandergesetzt, auf X99 war bei mir direkt nach dem 2800er XMP Profil dicht, zig BIOSse in die Knie gezwungen mit kleinsten Versuchen.

Daher taste ich mich da jetzt ganz langsam ran

Punk Sods · 31.10.2017

X99 OCF, bis ca. 3366 MHz ging es bei meinem mit beiden Kits (TridentZ oder Kingston HyperX).
Halt unterschiedlich anzugehen (Timings, Spannungen) bei Samsung oder Hynix Chips, aber machbar mit etwas Geduld.

Ganz langsam? Okay, bis morgen Nachmittag kannst du mir ja dann dein Ergebnis dazu mitteilen, danke. :lol:

Gruß

Heinrich

Bin2good · 01.11.2017

Ali G schrieb:
Ich danke dir

Um direkt mal eine Thematik hier aufzugreifen. VCCIO und SA auf dem OCF sind default/Auto komplett Madness. Für XMP Settings direkt mal 1,35-1,4V gegeben, was ne Menge ist. Ich würde sagen 1,35V ist schon derbe, aber 1,4V unter Wasser...nenene.

Immer die gleiche Leier.
Die hohen Spannungen machen der CPU überhaupt keine Probleme, die sind dynamisch und liegen gar nicht dauerhaft an.
Dass sich da alle immer so verrückt machen.
Ich habe die auf X99 jetzt über ein Jahr problemslos "Auto" laufen lassen und meinen 7820X jucken die 1,3 V VCCIO und 1,425V VSA bisher auch nicht.
Ähnliches wird Dir Nick Shih persönlich auch sagen, nachzulesen im X299 OCF Forum auf overclockers.net, wo ein deutscher User (woher auch sonst) sich über die hohen Werte beklagte.
Nick´s Fazit war: Wenn Du Dich danit besser fühlst, stell die Werte halt runter.
Die vom User vorgeschlagenen VCCIO 1,050V und VSA 1,15V hielt er je nach RAM OC aber eher für zu gering.

Lad auch mal eines seiner OC Profile und schau auf die Eingangsspannung: 2.1V@ LLC2, also auch volle Möhre.
Ihr müsst mal mehr Vertrauen in die CPUs haben, die können mehr ab als Ihr denkt.

Hab mal das 1.17 Bios getestet, das läuft bei mir nicht gut.
Bewährte OC Einstellungen funktionieren nicht mehr. Getestet an 10 Runs LinX.
Es kommt früher oder später zum Absturz (Bildschirm wird schwarz, USB Tatstatur und Maus sind dunkel).
Egal an welcher Spannung ich gedreht habe.
Zurück auf 1.16 wieder alles paletti.

Ali G · 01.11.2017

„Über ein Jahr“ ist für mich aber nicht lange.

Den Thread habe ich auch im Startbeitrag verlinkt, dementsprechend weiß ich was dort steht. Trotzdem bleibe ich bei meiner Aussage. Selbst wenn irgendwer behauptet das wäre dynamisch und alles tipptopp, mir ist das zu viel Spannung. Wieso sollte ich auch so viel draufgeben wenn es mit 1,2V auch perfekt läuft?

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Bin2good · 01.11.2017

Jeder so wie er mag, aber diese Panikmache ist nun wirklich nicht nötig.

Bedenke auch, dass auf den modernen Brettern fast alle Spannungen mit LLC arbeiten, also je nach Last mehr oder weniger droppen.
Stell mal Ramspannung im Bios auf 1,35V und schau dann, was Idle angezeigt wird. Siehe da 1,36 - 1,365V. Unter Last liegst Du dann bei etwa 1,35V.

Da hier im Forum aber behauptet wurde, dass CPUs kurzfristig an den hohen Spannungen sterben, finde ich 12 Monate + schon recht ordentlich als Gegenbeweis.
Die Thematik kam doch kurz nach Haswell E Release auf als auf Asusbrettern (ausschließl. Asus) einige Prozessoren mehr oder weniger instant hopps gegangen waren.
Irgendwer hat es dann auf die Nebenspannungen geschoben und das hat sich dann so in den Köpfen hier eingenistet.
Keine Ahnung, ob das mal wirklich fundiert getestet wurde.

Leute, die nicht übertakten, lassen alles komplett auf "Auto" bei den Spannungen.
Selbst @Stock hauen die Boards da durch die Bank viel zu hohe Spannungen raus.
Bisher ist mir da kein Massensterben an Porzessoren aufgefallen.

Mir persönlich sind seit 1980 ganze zwei Prozessoren verreckt.
Einem habe ich Grobmotoriker beim Köpfen versehentlich ins PCB geschnitten, leider war das eine Weltklasseperle.
Einen habe ich von den Spezialisten hier im Forum operieren lassen, nach 6 Monaten wollte er nicht mehr.

Wer OC betreibt geht immer ein Risiko ein, jedes OC wirkt sich negativ auf die Lebensdauer aus.

So typisch deutsch, dieses mimimi.

emissary42 · 01.11.2017

Punk Sods schrieb:
Kann sein, das beim XMP die Spannungswerte vom Ram ausgelesen werden. Bei "altem" Ram b.z.w. was für andere Plattformen vorgesehen war kann es schon sein, das die Werte viel zu hoch sind.
Holger, korrigiere mich bitte, falls ich damit falsch liegen sollte.

Ich hab mir mal das SPD von einem Dutzend Kits angesehen und dort ist keine Spannung für den Controller, wie sie teilweise bei DDR3 noch genutzt wurde, mehr vorhanden. Zugegeben, die meisten Boards haben auch zu DDR3 Zeiten einen Scheiß darauf gegeben und gemacht was sie wollten.

Bin2good schrieb:
Da hier im Forum aber behauptet wurde, dass CPUs kurzfristig an den hohen Spannungen sterben, finde ich 12 Monate + schon recht ordentlich als Gegenbeweis.

Kurzfristig? Vielleicht nicht, aber die Lebensdauer verkürzt sich unter Umständen deutlich; wobei das zugegeben auch von den Temps abhängt.

Man kann CPUs aber relativ leicht mit hohen Nebenspannungen umbringen, auch richtig schnell. Ich habe hier mehr als Dutzend davon liegen, die ein Bug in einer bestimmten Gigabyte BIOS Version auf dem Gewissen hat und auf AMD Seite habe ich auch selbst ein paar damit gekillt... für HWBOT halt

Punk Sods · 01.11.2017

Also ist das bei DDR4 Ram nicht mehr so wie noch bei DDR3, danke dir.

Betreff der Spannungen gebe ich eher emi recht. Für 24/7 sollte man die Spannungen schon in einem "verträglichen Bereich" lassen und unnötig hohe Spannungen und Temperaturen vermeiden.
In dem "grünen" Spannungsbereich (Unterschiedlich je nach CPU/Generation) sollte man eigentlich auch gut übertakten können ohne die Hardware zu sehr zu strapazieren.
Im Endeffekt muss das aber jeder für sich entscheiden, wie weit er dabei gehen will und wie viel Risiko man eingeht.
Bei Hwbot geht es sowieso eher in die Richtung Sport ist (Hardware) Mord

und so was sollte man nicht unbedingt als Vorbild für ein 24/7 Setting nehmen. Und damit meine ich nicht nur die Spannungen, die bei LN2 Kühlung benutzt werden, das fängt dort schon bei Luft- und Wasserkühlung mit dem Übertreiben an. Gut, das X299 OCF ist ein OC-Mainboard, das heißt aber noch lange nicht, das man sich für 24/7 mit viel zu hoch gesetzten Auto Spannungen auseinandersetzen muss/sollte. Allerdings müssen die automatisch gesetzten Spannungen natürlich auch einen gewissen Toleranzbereich nach oben aufweisen, damit auch CPU's die etwas mehr Spannung brauchen, eben auch ohne weiteres stabil laufen. Ohne Kompromisse geht das halt auch nicht wenn man gewisse Toleranzen berücksichtigen muss.

Gruß

Heinrich

Ali G · 04.11.2017

Ja, zudem hab ich die Spannungen ja auch deutlich gedrückt und werde sie auch für 24/7 nie über 1,2V machen.

Übrigens das mit den PWM Werten ist bei ASRock halt umgekehrt wie bei ASUS:

ASRock: Mit dem Kurventool lassen sich alle PWM Werte praktisch frei einstellen, bei der simplen Eingabe von Werten wird man nach unten teils bei 40% teils bei 60% limitiert. Bei Asus genau anders rum, da bekommt man die Kurve oft im Tool nicht unter 40%, aber wenn mans manuell eingibt kein Problem. Mir ists ehrlich gesagt so wie es bei ASRock ist lieber.

Wheelchair · 16.11.2017

EK hat jetzt einen Monoblock passend für alle ASRock Boards (außer ITX) herausgebracht ... https://www.ekwb.com/news/ek-releasing-first-asrock-monoblock-x299-based-motherboards/?utm_source=EKWB+Newsletter&utm_campaign=6fb7f959bc-EMAIL_CAMPAIGN_2017_08_02&utm_medium=email&utm_term=0_640d0a72ff-6fb7f959bc-91044565

Gruß Wheels

Punk Sods · 16.11.2017

Habe das eben ebenfalls gelesen, bei TechPowerUp.

Falls es keine Alternativen gibt schon brauchbar, einzeln für CPU und Spannungsversorgung wäre mir wie schon erwähnt lieber.

Gruß

Heinrich

Punk Sods · 18.11.2017

Ach ja, bei TechPowerUP gibt es noch was zum OCF:

ASRock X299 OC Formula Review | TechPowerUp

Gruß

Heinrich

Ali G · 27.11.2017

ASRock Formula Drive V. 3.0.177 (Global)

Krautmaster · 27.11.2017

servus. Meiner einer hat das ASROCK X299 i9 Gaming Prof, darauf einen i9 7980 XE geköpft mit LM.
Gekühlt mit einem EK Monoblock.

Ich denke zwischen den Asrock Boards tut sich da nicht viel, aber meine bisherigen Erfahrungen (übers WE ^^) mit dem Brett sind doch sehr durchwachsen. Ram hab ich nur 2400er 32 GB drauf. Da besorg ich auch erstmal keinen neuen

1. es scheint kaum zu interessieren welche VCore ich setze, das OS spuckt mir für jeden Core Werte um 1,2-1,3V aus (HWinfo, neuste Beta oder Stable juck)
2. Multi auf ~45 und das Brett gibt 2.1V CPU Input Voltage
3. Weiche ich da teils von ab sehe ich zwar 4600x18 im OS und unter Prime Last, aber Cinebench liefert zum Teil irre komische halbe Punktzahlen... und ich kann mir nicht erkären woher da die CPU dabei nicht throttelt. Kann aber nach Full reboot oder Bios Reset un Restore wieder normal sein, dann mach ich fast 4500 Pkt CineBench.

Ich hab aber wie gesagt 0 Kontrolle über VCore. Da ich weder Ram noch Mesh bisher hochgezogen hab sollte ich prinzipiell an kaum welchen Spannungen oder Settings was drehen müssen. Multi Hoch, VCore hoch. Läuft ja auch, glaubt man den Cinebench Punkten und Prime.
Neben Cinebench hab ich aber noch einen "eigenen Bench" -> FFMPEG nach HEVC. Ein Testsample. Das Wandelt 100% reproduzierbar auf Bios Defaults in 5 min 15s nach HEVC 4K, lastet die CPU gut aus. Mach ich das auf 4600x18 braucht es 6 min (wtf..)
Wieder mal BIOS Defaults und manuell 42x18 - nun braucht es 4:30, also eine Verbesserung.

Beim Testen mit der VCore um Adaptiv 1.18V + 0.03V Offset bei 4500 Mhz + minus paar mV kann es sein dass die Kiste nach 1 s Cinebench hart ausgeht, bei nem anderen Versuch aber 10x 100% stable durchläuft - ohne dass ich bisher ein logisches Muster erkenne. Die Temps sind durchs Köpfen gut.

Gefühlt spielt das Board jedenfalls 0 mit, total das Chaos im Vergleich zu meinem ASUS X99-S. (dass am Anfang aber auch durchwachsen war)

Sollte ich das OS mal neu aufsetzen um die ganze ASUS Bloatware weg zu haben? Kann es sein dass da noch was von AISUITE reinfunkt? ;D

Wer auch immer mit X299 und diversen Taktrate fährt sollte auch schaun wie Benchmarks damit Skalieren. Das weiß ich nach diesem We. Ich sehe Taktraten und Voltages und denke alles perfekt bis ich die Benchmarks sehe die einbrechen wie sau.

Edit: aaaaaaahhhh

Normal Conditions water cooled profile
45x CPU 32x Mesh 100bclk 3600mhz mem
2.1vInput 1.2vCore 1.3vMesh +350 System Agent 1.800vDimm

Max safe ranges for water
-2.1 Input voltage set it and forget it
-1.25vCore is about the limit for undelided, and 1.35-1.40 if you opt for a LM tim
-1.40vMesh on the ones ive tested that is around the peak for scaling should be around 34-36x
-+400 System Agent

FAQ What is mesh? Mesh = the new name for cache.

Some information about input voltage. Input voltage can be thought of as the voltage that feeds the other voltages of the CPU. If you just keep raising vcore and vmesh eventually you will require more input voltage or you will cripple your performance. If you test only with a program like prime 95 it wont even fail but the performance will truly be around half if you are too low on input voltage. So you must be careful with what you think may be stable or if buying a pretested chip etc. You should require an efficiently scored benchmark at least to gauge the chips quality.

For example the only difference between these two results is the input voltage

Das erklärt den Einbruch!

Deeze · 27.11.2017

Ich hab für 3600 15-16-15-28-1T 1,38 VDimm, VCCIO 1,0V und VCCSA 0,9 (Standardwerte für 2133), damit läuft Memtest und Prime sauber durch, habe es manuell eingetragen da sonst 1,3+ mit XMP anlagen.
Weiß nicht, ob sich das im Alltag auf lange Sicht bewährt, bisher keine Probleme gehabt.

Gruß,

Ali G · 27.11.2017

Also mit 7900X sind ca. 1,9V VCCIN für 4,9-5,0GHz in der Region von bis 1,3V VCore bei mir kein Problem. Auch der adaptive Mode funktioniert soweit gut, welche BIOS Version nutzt du?

Und wegen des neu aufsetzens: Würde ich definitiv machen, aber sollte auch so gehen eigentlich.

Edit: Ich sehe gerade es geht ums i9 Gaming Ding, kp wie das da mit Versionen ist.

Krautmaster · 28.11.2017

das i9 Gaming is ja quasi 100% identisch zu den anderen Boards von ASrock und X299.

Ich hab gestern viel dran rumgespielt. Nun bekomme ich etwas mehr Durchblick. Mit Offset auf den Spannungen passen die auch quasi perfekt.

Das doch schon ein ganz vernünftiger score würde ich sagen.

-> CPU 4600 Mhz
-> VCore 1.2V fixed
-> Mesh 3200 Mhz 1.3V
-> VIN 2.1V

Ich hab aber festgestellt dass gerade im Bereich 4.4 - 4.6 Ghz weniger mehr ist. Ich denke dass vielleicht mein PSU Limitiert mit dem einen 12V EPS Stecker und eine OverCurrent Protection greift. zB wirft Cinebench bei 1.17V Core nur Fehler, das System an sich bleibt da. Geh ich auf 1.25V und mehr geht das System hart für 2 s aus und wieder an.

Schon bei 1.2V zieht es ~600W und mehr aus der Steckdose. Temps an sich wären Okay, denke die Versorgung auf dem Board kann das auch gut ab. Mehr Last mit GPU Last kann das PSU auch (1000W Seasonic Platinum). Aber 500W und mehr allein über den einen 8 Pin scheint ggf too much oder was denkt ihr woran das liegen könnte mit dem harten Ausschalten.

Bei 4500 Mhz nix anderes wenn ich das viel VCore gebe.

Ali G · 28.11.2017

Hast du ein Multimeter da um die Eingansspannung am EPS 8-Pin zu überwachen? Sonst wäre das schon was wo ich vielleicht mal Nick Sith im OCN zu fragen würde....

Krautmaster · 29.11.2017

hat sich gestern noch gelöst das Problem. Ich hab den anderen CPU Header vom PSU genommen (nicht den im Kombistrang mit 24 Pin ATX) und siehe da, es rennt:

aber danke =)

24/7 sind nun 4600 @ dynamischen 1.215V, 2.0V IN, 3200 Mhz Mesh, 92W idle. Prime stable.

Wheelchair · 13.12.2017

neues Bios für das OCF 1.20 Link: ASRock > X299 OC Formula

1.Enhance DRAM compatibility.
2.Enhance system performance.
3.Include "Multi Core Enhancement" item for Skylake-X CPU.

Gruß Wheels

Deeze · 13.12.2017

Wheelchair schrieb:
neues Bios für das OCF 1.20 Link: ASRock > X299 OC Formula

1.Enhance DRAM compatibility.
2.Enhance system performance.
3.Include "Multi Core Enhancement" item for Skylake-X CPU.

Gruß Wheels

Moin Wheels,

hast das mal getestet?
Meine specific per core Einstellungen aus dem 1.17 funktionieren damit nicht mehr, bekomme direkt einen Bluescreen, wenn er denn mal soweit kommt.
Habe wieder 1.17 drauf, zum Glück hatte ich die Einstellungen auf einem Stick.

Gruß,

Wheelchair · 13.12.2017

Hallo Deeze,

leider noch nicht die Zeit gehabt zum Testen, werde es probieren sobald ich zu Hause bin.

Gruß Wheels

Wheelchair · 13.12.2017

Ich habe das Bios 1.20 nun getestet ..

Specific per core Einstellungen werden nicht, teilweise bzw. falsch übernommen .. bin wieder mit L1.16 unterwegs ..

Gruß Wheels

Deeze · 13.12.2017

Danke fürs Feedback

Ali G · 13.12.2017

Ich habs direkt vermieden vom 1.17er zu updaten. Läuft gerade ganz gut, erstmal weiter optimieren

Edit:

Ich nehme es natürlich trotzdem in den Startpost mit auf.

Krautmaster · 14.12.2017

hat einer von euch die Erfahrug gemacht dass der Rechner nach dem Standby (engeriesparen) ohne OC bootet? Ich hab specific by core gesetzt, dann All core auf 26 (standard steht 26er Multi drin wenn ich auf All Core wechsle). Das tut auch, jeder Kern hat den Takt den ich haben will. Fahr ich standby und wach wieder auf haben alle Cores nur noch 26 als Multi.

Mir is das schon nach dem Windows neu installieren aufgefallen. Auf einmal rennt die CPU mit 26er Multi statt 12x4100mhz und 6x 4600 Mhz.

thb · 14.12.2017

Das hatte ich mit einem ASRock Taichi 299 und einem der ersten UEFI auch. Nach dem Standby lief die CPU mit einem Multi von 43 satt 46. Hat sich mit einem UEFI Update dann erledigt.

Krautmaster · 15.12.2017

na dann warte ich mal ab. BIn gerade eh noch am Ram OC fixieren. 16-16-16-38 T1 300 bei 4000Mhz und 1.47V dimm aktuell

Oder machts mehr Sinn Richtung 3800 Mhz bei CL15 zu fahren?

Deeze · 15.12.2017

Hast auch Subtimings optimiert?
Bzw ist das stabil?

Krautmaster · 15.12.2017

subtimings bisher nicht angefasst, nur tRFC + Main.
Stabil ist es ja.

oder muss ich 24h AIDA Cache + Memory Bench laufen lassen um das zu sagen ^^ denke VCore is grad noch eher zu hoch. Ab 1.5V wirds instabil, dasselbe Setting.

Mesh bei 3000Mhz, drüber wirds schnell instabil.

Edit: Ich hab den Ram aber auch noch nicht wirklich ausgelotet. Alles was ich bisher an Timings und V gesetzt hab lief bisher ohne crash, auch CL15-15-15-28. Auch Premiere Pro Expirt usw ging, aber mehr als 4000 Mhz hab ich bisher nicht gesetzt und in gewisser Weise sind glaub auch die Timings bei dem Takt wichtiger als Takt um jeden Preis.

[Sammelthread] ASRock X299 OC Formula (Intel S2066)

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