ASROCK Z790 STEEL LEGEND WiFi - i5 13600k Undervolting

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Ich möchte gern meine CPU i5-13600k auf dem ASROCK Z790 STEEL LEGEND WiFi undervolten. Leider konnte ich auf meine Komponenten bezogen nichts im Netz/YouTube finden. Kennt evtl. hier jemand eine Anlaufstelle zur genauen Beschreibung und Vorgehensweise bzw. Schritt für Schritt Anleitung?
 
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Ich möchte gern meine CPU i5-13600k auf dem ASROCK Z790 STEEL LEGEND WiFi undervolten. Leider konnte ich auf meine Komponenten bezogen nichts im Netz/YouTube finden. Kennt evtl. hier jemand eine Anlaufstelle zur genauen Beschreibung und Vorgehensweise bzw. Schritt für Schritt Anleitung?
Muss in die BIOS Einstellungen rein und dann auf erweitert F7 (normal was ich jetzt weiß) sonst rechts oben und dann sollte dort iwo CPU Konfiguration links mittig stehen und dort kannst du dich dann spielen. Mein Tipp (habe das gleich Brett und gleiche CPU) arbeite dich Schrittweiße vor und starte nach jeder änderung dein System neu um zu schauen ob es auch noch stabil läuft. Schalte auch gegebenenfalls XMP Profil aus sonst kann es sein das es direkt crasht! Vllt auch noch interesant bei der CPU Powerlimit setzten ist standartmäßig offen bei den Brett auf iwas mit 4098W ! Viel glück ;) !
 
Wie schaltet man das XMP Profil aus? Geht doch nur Auto, oder ein Wert.
 
Wie schaltet man das XMP Profil aus? Geht doch nur Auto, oder ein Wert.
WEnns auf Auto ist passt das schon !
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Du gehst ins BIOS dann unter Erweitert - OC Tweaker dann auf CPU Konfiguration - Dann den Voltage Mode auf OC Stellen (Gleich auf erster stelle) und dann kannst du die Volate einstellen gehe dort aber immer nur 0.01 bis 0.05 schritte! Und Notiere dir immer die Voltage wo es als letztes stabil gelaufen ist ! In dieser Einstellung findest du dann auch das PowerLimit !
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
es gibt zwei Möglichkeiten...
1. mit minus Offset die Spannung zu reduzieren, zB -10mV und so weiter.
2. Oder die Powerlimits reduzieren, damit die CPU eher die Takt bzw. Last senkt.
 
Hallo,
es gibt zwei Möglichkeiten...
1. mit minus Offset die Spannung zu reduzieren, zB -10mV und so weiter.
2. Oder die Powerlimits reduzieren, damit die CPU eher die Takt bzw. Last senkt.
Gibt es dazu eine Videoanleitung für genau meine CPU & Board?
 
es gibt zwei Möglichkeiten...
1. mit minus Offset die Spannung zu reduzieren, zB -10mV und so weiter.
2. Oder die Powerlimits reduzieren, damit die CPU eher die Takt bzw. Last senkt.
Eben, wobei die Power Limits der einfache Weg sind die maximale Leistungsaufnahme der CPU zu begrenzen, denn per Default sind die meist zu hoch eingestellt und Intel schreibt im Datenblatt der 12. Gen Core CPUs selbst vor, dass PL1 an die Fähigkeiten des CPU Kühlers anzupassen ist:
Wenn die CPU zu heiß wird, dann wurde die Vorgabe "PL1 should not be set higher than thermal solution cooling limits" ja ganz offensichtlich nicht eingehalten und bei einem Selbstbau PC ist der Selbstbauer für die Einhaltung dieser Vorgabe zuständig, also die korrekte Konfiguration von PL1 im BIOS, da der Mainboardhersteller ja nicht weiß welche CPU und welcher Kühler dann später im Mainboard verbaut werden.

Gibt es dazu eine Videoanleitung für genau meine CPU & Board?
Für genau Deine CPU auf Deinem Meinboard musst Du die Werte rausfinden, dies kann Dir keiner abnehmen, denn die CPUS und Mainboards haben alle Toleranzen und genau dies reizt man ja beim Undervolting aus. Geht man zu weit geht es auf die Performance, die Spannungen werden ja von der CPU angefordert und wenn die Last steigt, fordert sie mehr Spannung an um den Takt steigern zu können, hat sie nicht genug Spannung, kann sie den Takt nicht so weit anheben und fordert mehr Spannung an und schlimmstenfalls stürzt der Rechner ab.

Was soll denn mit dem Undervolten erreicht werden?
 
Ich würde mal behaupten bei einem 13600K, kannst PL1 und PL2 auf 65 Watt stellen und das Ding ist schnell und sparsam.
 
Das System soll bei Office Anwendungen sparsam und doch effizient laufen.
Das ist es doch, zumindest mein 13900K in dem gleichen Mainboard braucht im Idle nur so 2 bis 3W laut HWInfo64 und Browsern offen. Dazu braucht man nichts undervolten und auch das Power Limit nicht zu senken, wobei ich das bei meinem gemacht habe, PL1 ist nun 125W, aber ich habe auch nur einen Noctua NH-U12S und keine WaKü, die alleine schon so viel wie die CPU im Idle verbrauchen dürfte. Ich habe auch mal ermittelt wie meiner skaliert und habe dazu Cinebench 23 genommen und jeweils PL1 und PL2 auf folgende Werte gesetzt und mit HWInfo64 Sensors beobachtet:

35W: 15656 pts P-Cores: 4 auf 2,0GHz alle anderen 2,1GHz, alle e-Kerne 1,8GHz Package Temp 48°C CPU Fan ca. 975 rpm
65W: 23501 pts P-Cores: 2 auf 3,0GHz alle anderen 3,1GHz, alle e-Kerne 2,7GHz Package Temp 57°C CPU Fan ca. 1150 rpm
88W: 27369 pts P-Cores: alle 3,6GHz, alle e-Kerne 3,1GHz Package Temp 62°C CPU Fan ca. 1205 rpm
105W: 28948 pts P-Cores: alle 3,9GHz, alle e-Kerne 3,3GHz Package Temp 65°C CPU Fan ca. 1440 rpm
125W: 31330 pts P-Cores: alle 4,3GHz, alle e-Kerne 3,4GHz Package Temp 71°C CPU Fan ca. 1630 rpm
180W: 34588 pts P-Cores: alle 4,7GHz, alle e-Kerne 3,8GHz Package Temp 88°C CPU Fan ca. 1655 rpm es gab thermisches Throtteling einzelner Kerne

Die ausgelesene durchschnittliche Package Power lag immer so grob ein Watt unter dem Limit, denn am Ende eines Durchlaufs sind ja nicht mehr alle Kerne voll ausgelastet und da PL2 = PL1 war, ging die Package Power auch danach nicht höher als das Limit, weshalb der Durchschnitt eben ein wenig geringer ausgefallen ist. Die Taktraten sind nicht immer konstant, gerade bei geringem Power Limit, die Temperatur und Drehzahl des Lüfters sind so gegen Ende der 10 Minuten abgelesen und gelten natürlich nur für meinen CPU Kühler in meinem Gehäuse mit der dort vorhandenen Gehäuselüftung, sind also nicht auf andere Anwender übertragbar. Mit PL1 = 125W, Tau 56s und PL2 = 253W komme ich auf 32310 Punkte, da die CPU ja hier für diese 56s deutlich höher taktet.
bei einem 13600K, kannst PL1 und PL2 auf 65 Watt stellen und das Ding ist schnell und sparsam.
Da der in Officeanwenudungen dies 65W kaum je sehen wird, mein 13900K kommt bei CB23 Singlethread nur auf etwas über 30W Package Power bei 5,5 bis 5,8GHz, je nach Kern und die meisten Officesachen sind Singlethread, wenn sie den auch längst nicht einen Kern voll auslasten wie Cinebench es macht, ist es egal wie man das Power Limit einstellt. Selbst beim Gaming braucht der 13600K nicht einmal bei 720p 65W, sondern nur 56W und hiernach 60W, keine Ahnung was sich da in der Zwischenzeit geändert hat, dass Igor da auf andere Werte kommt, aber die hängen halt immer vom jeweiligen System ab.

Man sieht aber, dass es beim Gaming nicht so viel ist, also dass jemand eine WaKü brauchen würde, keine Ahnung wieso Gamern sowas angedreht wird und man sieht auch, dass die Leistungsaufnahme der CPU fällt, je höher die Auflösung wird, was auch logisch ist, da hier die Graka nicht so viele fps schafft und die CPU damit weniger zu tun hat.

Meine Empfehlung ist: Lass die Finger von den Einstellungen, die Raptor Lake sind schon ab Werk sehr sparsam im Idle und bei wenig Last, schau halt selbst mit HWInfo64 und dort Sensors nach, außer PL1 braucht man nichts einzustellen und damit auch nicht die Stabilität riskieren. Die CPUs wissen selbst am Besten wie viel Spannung sie wann brauchen und dies wird für jede einzelne beim Binnig ermittelt und in ihr hinterlegt und diese Tabelle nehmen die ASUS Boards ja dann auch zur Ermittlung ihrer Bewertung wie übertaktbar die CPU sein dürfte. Da noch was optimieren zu wollen, ist meistens nur verschlimmbessern und ich würde empfehlen zumindest vorher den Istzustand zu ermitteln, bevor man dabei geht.
 
Naja also es gibt schon genug Applikationen die richtig Strom saufen, man muss nur mal ne Runde BF2042 spielen, daher machen eigene Powerlimits meiner Meinung nach absolut Sinn.
Raptor Lake ist ganz klar das was man draus macht, die können auch richtig Strom verbraten.
 
es gibt schon genug Applikationen die richtig Strom saufen
Applikationen können keinen Strom saufen, die können nur eine CPU mehr oder weniger auslasten und die CPU erzeugt dann eben eine entsprechende Leistungsaufnahme und die Effizienz fällt halt umso mehr, je mehr man auf die Höchstleistung geht. Dies muss jeder selbst wissen und jeder kann ja auch mal selbst für seine CPU die Werte eines Benchmarks oder Spiels bei verschiedenen Power Limits ermitteln. dann sieht er wie viele Punkte / fps bei welcher Leistungsaufnahme rauskommen.

Raptor Lake ist ganz klar das was man draus macht, die können auch richtig Strom verbraten.
Eben, nur sollte man will und eben auch schauen was sie bei welcher Nutzung wirklich braucht. HWInfo64 und dort Sensors ist dafür ein sehr gutes Tool und wer auch noch einen Leistungsmessgerät für die Steckdose hat, weiß dann auch was der ganze Rest so zieht.
 
Raptor Lake lassen sich doch eh nicht mehr undervolten?

Würde aber wie gesagt auch nichts bringen. Wichtig sind vor allem die Package-C-States, ASPM sowie HIPM/DIPM für SATA (so vorhanden).

Wenn man es richtig anstellt, müßte das Board eigentlich ganz gut zu drücken sein... sind anscheinend keine PEX oder USB-Hubs drauf. Bloß sind nVidia-GPUs nicht besonders erpicht auf ASPM, und die Soundkarte mal gleich gar nicht. Der Hybridbetrieb (Monitor an die iGPU auslagern und dGPU rein über PCIe betreiben) wäre noch einen Versuch wert.
 
Die PL richtig setzen funktioniert bei meinem System ziemlich gut kein Grund für irgendwelche UV Experimente. Bei Anwendungen wie z.B. genügsame Officeanwendungen taktet die CPU eh auf niedrigen Niveau, wie vorgesehen und verbraucht auch nicht viel W und die Temps sind mehr als im grünen Bereich. Wenn ich natürlich z.B. Cinebench R23 laufen lass dann im Rahmen des eingestellten PL1:180W - PL2:181W - TJMax:100°C und die Temps sind um die 80°C. Ich sehe nicht wirklich einen Sinn hinter UV.
 
Zuletzt bearbeitet:
Raptor Lake lassen sich doch eh nicht mehr undervolten?
Das ist eben heutzutage anderes als früher, die CPUs werden beim Binnen durchgetestet und Werte für jede CPU in ihr hinterlegt.

Ich sehe nicht wirklich einen Sinn hinter UV.
Man bekommt die Spannungen zwar mit 3 Nachkommastellen, also auf 1mV genau angezeigt, aber die Messungen sind gar nicht so genau, 1% Toleranz auf den Endwert wäre schon super gut und die Spawas haben auch Toleranzen. Die Spannungen die die Spawas liefern sind auch nicht 100%ig genau, die angezeigten 1,200V auf dem einen Board sind also nicht genau die gleiche Spannung wie die 1,200V auf einem anderen Board und in beiden Fälle vermutlich auch nicht genau 1,200V, sondern mal etwas mehr und mal etwas weniger. Keine Ahnung wie hoch die Toleranzen da genau sind, dies kann man sicher in Intels Dokumentation zu der Plattform nachlesen, aber wenn 1,200V in Wahrheit auch nur 1,180V sein dürften, dann muss dies bei der hinterlegten Spannung natürlich berücksichtigt werden und die CPU dann eben 1,220V anfordern um sicher zu sein, auch wirklich 1,200V zu bekommen.

Keine Ahnung wie weit CPUs dies inzwischen auch schon selbst kompensieren können, wenn ja, dann ist Undervolting sinnlos, da die CPU ja dann einfach mehr Spannung anfordert bis er reicht und wenn nicht, dann kann man mit Undervolten halt in dem Fall noch was rausholen, wenn das Board eben mehr Spannung liefert als die CPU wirklich benötigt, aber bei leichten Lasten wie Office macht das dann im Vergleich zum Rest des Systems nicht viel aus. Bei Volllast bringt es schon mehr, wer also einen Rekord bei Cinebech aufstellen will, der kann es ja mal versuchen.

Bei den AMD RYZEN 3000 ist es jedenfalls offenbar so, dass die beim Undervolten einfach den Takt senken um mit der verfügbaren Spannung noch auszukommen, Zumindest legt diese Diagramm das nahe:
Zen2_Watt_Performance.png
 
Der TE hat recht, denn bei AUTO Spannung wird BIOSseitig immer mehr als nötig an Spannung angelegt, deswegen ja mein Tipp mit minusOffset versuchen, die Spannung zu reduzieren. Machen wir auch immer bei Sets das optimale einzustellen. Denke mal -20 bis -40mV wird drin sein und die Loadline auf LLC5 ;)
 
Der TE hat recht, denn bei AUTO Spannung wird BIOSseitig immer mehr als nötig an Spannung angelegt, deswegen ja mein Tipp mit minusOffset versuchen, die Spannung zu reduzieren. Machen wir auch immer bei Sets das optimale einzustellen. Denke mal -20 bis -40mV wird drin sein und die Loadline auf LLC5 ;)
Danke JZ,

Wo und was stelle ich als erst einmal groben Richtwert bei meinem Board ein?
 
OK danke JZ,

Also nur Offset Voltage (mV) mit -20 anfangen.
Alles andere belassen?
 
..und LLC auf Level5.
 
LLC auf Level5 habe ich eingestellt.
Hier mal ein Ergebnis mit LLC auf Level5 und Offset Voltage -30. Habe 5 Minuten nen Stresstest laufen lassen und es blieb alles stabil.

3.7.23_Test Offset_Minus30.png
 
Schaut doch gut aus, dank der Tipps von @JZ_ (y)

Ich hatte ja vor kurzem noch die 13600K und fand die ggü. meiner derzeitigen 12400 teils recht verschwenderisch. Daher ging die wieder retoure.
Bin aber wirklich am überlegen, mir doch mal die 13500 zu kaufen, weil die E-Cores finde ich schon eine lustige Angelegenheit und 250€ tun nun auch nicht weh für so eine CPU.
Hauptsache ist sparsam, Takt-OC brauche ich nicht, iGPU ist vorteilhaft und halt energieeffizient sollte sie sein. Finde, da ist eine 13500 schon ein guter Kompromiss aus Leistung und Effizienz.
Auch wenn die nur ADL Stepping Aufguss ist aber wem interessiert schon das Stepping. Hauptsache das Gesamtpaket passt für die eigenen Bedürfnisse.
 
So nun bin ich heute bei -100 angekommen und mein Board lässt nicht mehr zu. Alle Tests sowie der 3DMark 11 laufen stabil, da ist doch bestimmt noch mehr drin. Was kann ich jetzt noch tun um noch mehr heraus zu holen?

Hier mal ein Screenshot nach dem 3DMark 11 Benchmark.

3.7.23_Test Offset_Minus100_3DMark.png
 
-100 ?
Mehr wird nicht gehen und die Leistung bricht total zusammen, denn einen Bluescreen wird es wie früher kaum geben. Am besten die Leistung (Points) einfach mal zB von Cinebench R15 oder R23 bei jener Offset Einstellung gegentesten. Ansonsten hättest du dir gleich eine kleinere CPU kaufen können ;)

PS.: Profis nehmen dazu LinX :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier mal ein Screenshot nach dem 3DMark 11 Benchmark.
Wie waren jeweils die Punkte?

Am besten die Leistung (Points) einfach mal zB von Cinebench R15 oder R23 bei jener Offset Einstellung gegentesten.
Eben, ich würde R23 MT nehmen, der läuft mindestens 10 Minuten und gleich nach dem Start bei HWInfo die Werte reseten (das Uhrsymbol untern in der Mitte) und dann einen Screenshot von HWInfo kurz vor dem Ende machen, da schaut man dann auf die durchschnittliche Package Power (also CPU-Gesamt-Leistungsaufnahme) und die Punkte die man bei CB23 bekommen hat. Dann weiß man ob das Undervolten auf wirklich die Effizienz erhöht oder am Ende das Gegenteil bewirkt hat, weil die Leistung stärker als die Leistungsaufnahme gefallen ist, wie beim dem 3700X welches ich in Post #16 gepostet hatte.
 
-100 ?
Mehr wird nicht gehen und die Leistung bricht total zusammen, denn einen Bluescreen wird es wie früher kaum geben. Am besten die Leistung (Points) einfach mal zB von Cinebench R15 oder R23 bei jener Offset Einstellung gegentesten. Ansonsten hättest du dir gleich eine kleinere CPU kaufen können ;)

PS.: Profis nehmen dazu LinX :)
da muss ich widersprechen. Mein 13600K läuft mit -0.150V offset. Beim Kacheln schmeißen haut der da auch noch ca. 23k Punkte raus.
Im Alltag bisher ohne Mucken. Mein MSI hat ja die Lite Load Funktion, da lief der sogar mit Stufe 1. Der Rest musste aber auf auto stehen. Hat mir nicht so gefallen.
Da hab ich mich dann für die Intel Powerlimits und das Undervolting entschieden.
 
der da auch noch ca. 23k Punkte raus
Bei welcher Package Power? Die Punkte anzugeben ohne die Package Power die gezogen wurden um diese Punkte zu erreichen, ist recht sinnfrei, denn wenn ich mehr Package Power erlaube, bekomme ich auch mehr Punkte. Undervolen soll ja aber bewirken, dass man die gleiche Punkte bei weniger Package Power bekommt oder eben mehr Punkte beim der gleichen Package Power. Deshalb sollte man ja eben beides ermitteln, damit man den Erfolg seiner Undervoltings wirklich beurteilen kann.
 
darauf hab ich gar nicht geachtet.
Hab halt die Intel Powerlimits, Tau von 56sek, offset -0.150V und fertig. Alles andere nicht angerührt.
 
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