Asus H97 Pro oder Xeon E3-1231 v3 defekt?

Roy7

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Hallo zusammen,

ich bin nicht sicher ob dies hier das richtige Unterforum ist, falls nicht bitte diesen Beitrag einfach verschieben. Auf jeden Fall habe ich seit 2 Tagen Probleme mit meinem neuen PC, den ich Anfang April zusammengeschraubt habe. Der PC startet meistens nicht mehr, stattdessen gehen die angeschlossenen Monitore direkt in den Stromsparmodus. Vereinzelt startet der PC jedoch, geschätzt bei jedem 10+ Versuch. Anscheinend kommt es auf das richtige Timing zwischen Netzteil (über Steckerleiste) und PC Anschalten an, mir gelingt es jedoch nicht dies konstant zu reproduzieren. Wenn der PC erstmal an ist läuft er stabil, Prime95 und Heaven Benchmark laufen problemlos.

An Komponenten wurden verbaut:

Asus H97 Pro
BeQuiet Straight Power E10-CM-500W
Intel Xeon E3-1231 v3
Crucial MX100 256GB
Crucial Ballistix Sport DDR3-1600 2x4GB
Sapphire Vapor-X Radeon R9 290 Tri-X OC 4GB DDR5

Defekte Grafikkarte habe ich erstmal ausgeschlossen, da ich sie mit meiner uralte EVGA GeForce 8800GTS getauscht habe und die Symptome die selben geblieben sind. Festplattendefekt habe ich ausgeschlossen, da der Rechner die selben Probleme hat ins BIOS zu kommen, sprich ohne SSD angeschlossen. Beim RAM bin ich nicht sicher, wie ich den überprüfen kann. Mein Verdacht viel danach auf das Netzteil, also z.B. ein Fehler beim Power Good Signal. Allerdings funktioniert das Netzteil einwandfrei, wenn ich es an meinen alten PC anschließe. Dementsprechend kann das Netzteil eigentlich gar nicht kaputt sein, oder? Bleiben als letzte Verdächtige nur noch Motherboard und CPU. Hier komme ich nun nicht weiter. Ich habe gelesen, dass die CPU nur sehr selten kaputt geht. Daraufhin habe ich das gesamte Mainboard untersucht, Kühler und CPU demontiert und die Pins kontrolliert, etc. . Augenscheinlich alles in Ordnung, trotzdem das einzige Bauteil, an dem ein Defekt Sinn machen würde.
Meine Frage ist nun, ob ich mit meinem Gedankengang soweit richtig liege, oder ob jemandem hier im Forum ein Lösungsvorschlag zu meinem Problem einfällt. Ich möchte absolut sicher gehen, dass ich das richtige Bauteil reklamiere, um weder Zeit noch Porto zu verschwenden. Ich wäre für jeden Lösungsvorschlag sehr dankbar.

LG
Roy

PS: Clear CMOS und die Batterie zu tauschen habe ich schon beides probiert.
 
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Erstmal Willkommen im Forum. Es ist zwar unwahrscheinlich da der Rechner ja auch nicht einmal ins BIOS kommt, aber poste bitte trotzdem mal den Screen von CrystalDiskInfo (die Portable Standard Edition reicht und ist frei von Werbung), ziehe aber bitte das Fenster soweit auf, dass alle Attribute und auch die Rohwerte vollständig sichtbar sind.

Dann würde ich mal das RAM richtig testen, damit RAM Fehler auszuschließen sind. Dazu die iso / img von Memtest86+ von CD oder USB-Stick booten, denn man kann nicht unter Windows sinnvoll das RAM testen. Es sollten min. 6 PASS abgewartet werden und es darf dabei kein einziger Fehler auftreten, also am Besten über Nacht laufen lassen. RAM-Fehler können die unmöglichsten Probleme erzeugen.
 
"Anscheinend kommt es auf das richtige Timing zwischen Netzteil (über Steckerleiste) und PC Anschalten an, mir gelingt es jedoch nicht dies konstant zu reproduzieren."

was passiert, wenn du den PC direkt an der Steckdose ohne Steckerleiste hast? Man liest vereinzelnt von Problemen mit solchen Konstellationen (die ich nicht bestätigen kann, bei mir geht es auch mit Leiste wunderbar).
 
Danke für den Einstand und die Antworten. Memtest86 lief jetzt die Nacht durch und nach 7 PASS kam es zu 0 Fehlern. Die Steckerleiste kann ich auch ausschließen, der PC zeigt das gleiche Verhalten direkt an der Steckdose. Insgesamt muss ich die Aussage "Anscheinend kommt es auf das richtige Timing zwischen Netzteil (über Steckerleiste) und PC Anschalten an, mir gelingt es jedoch nicht dies konstant zu reproduzieren." wohl komplett streichen. Der PC funktioniert beim ersten Anschaltversuch, wenn er vorher ausreichend lange ausgeschaltet war (inkl. Stromversorgung durch Steckerleiste unterbunden), z.B. beim ersten Anschalten am Morgen. Wenn man aus Windows heraus einen Neustart macht funktioniert dies ohne Probleme. Sobald man den PC allerdings dann herunterfährt startet der PC nicht mehr.
Was mir auch noch aufgefallen ist, ich mir aber keinen Reim drauf machen kann, ist die DRAM_LED. Diese blinkt 1 Mal kurz bei jedem Startversuch auf. Bei erfolgreichen Versuchen leuchtet sie ca. 1 Sekunde, bei Fehlversuchen nur geschätzt halb so lang. Den Screenshot von CrystalDiskInfo füge ich mal unten an, für mich als Laien sieht da aber alles in Ordnung aus.
Screenshot CrystalDisk.PNG

LG
Roy
 
Klingt für mich nach defektem Netzteil, das die Spannung nicht halten kann. (defekte Konsensatoren)

MfG
 
Welche BIOS Version? Ich weiß da steht "All"

Mach mal bitte ein Foto von deinen DRAM Settings. Nach einen CMOS Reset kann ich meinen PC auch nicht starten, ich muss erst ins BIOS und den RAM konfigurieren.
 
Hmm, ich weis nicht, ob das manuelle konfigurieren des RAM's (Timings ect.) so gut ist, da laut Crucial ist das Kit (sofern es dieses ist: 8GB Kit (4GBx2) DDR3 PC3-12800 Unbuffered NON-ECC 1.5V 512Meg x 64 upgrades for H97-PRO Scheda Madre, CT5880977 from Crucial.com ) kompatibel zum Board.

@Roy7: Was diese DRAM-Led betrifft, da kannst Du hier im Forum mal direkt kontakt mit Asus aufnehmen, gleichzeitig kannst Du denen ja auch mal Dein Start-Problem schildern, vielleicht haben die da evtl. eine lösung für das problem: http://www.hardwareluxx.de/community/f248/asus-supportteam-904213.html
 
@Braxil Ja, das wäre für mich auch am einleuchtesten. Allerdings läuft mein anderer (uralter) PC mit dem Netzteil problemslos. Defekte Kondensatoren müssten die alte Hardware ja genauso beinträchtigen.

@PedroSafari Bios Version ist 2001, war für mich der Auslieferungszustand. Welche DRAM Settings genau soll ich fotografieren?

@DFHighSpeedLine Danke für den Tipp, an den Support werde ich mich dann mal wenden.
 
Die S.M.A.R.T. Werte sehe gut aus, es gibt aber mit 0x88 = 136 recht viele unerwartet Spannungsabfälle. Die könnten von den fehlschlagenden Einschaltversuchen kommen und würden bedeuten, dass die SSD dabei auch kurz Strom bekommt. Es gibt übrigens ein FW Update für die SSD, das ist kein Muss aber bei Gelegenheit würde ich es mal ausführen.
 
Das ist ein FSP-Netzteil, aka Chinaware. Und das dein alter PC die Kondensatoren weniger belastet ist durchaus möglich. Ich würde aufs Netzteil tippen.
 
Welche DRAM Settings genau soll ich fotografieren?
Man braicht bei einem UEFI keine Fotos vom Bildschirm zu machen, die können alle selbst Screenshot auf einen USB Stick schreiben, wenn man die passende Taste drückt. Welche das ist, musst Du mal ergooglen oder dem Handbuch entnehmen, bei ASRock ist es F12 und ich meine bei MSI und ASUS ebenfalls. Stecke also einen beschreibbaren USB Stick ein und drücke F12 im Untermenu von dem Du einen Screenshot willst.

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Das ist ein FSP-Netzteil, aka Chinaware.
Die Netzteile kommen fast alle aus China und Fortron / FSP ist ein echter Hersteller der seine Netzteile selbt fertigt und auch für viele andere Anbieter wie eben beQuite produziert. Das sind keine Schrottnetzteile, das Straight-Power-E10 hat im Test bei Computerbase gut abgeschnitten und alt kann es auch noch nicht sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Holt Danke für die Hilfe.

@Shihatsu Ich dachte eigentlich, dass es sich um ein für die Preisklasse hochwertiges Netzteil handele. Zumindest wurde es oft bei den PC Zusammenstellungen empfohlen. An sich könnte man ein kaputtes Netzteil ja kurz durch Austauschen erkennen. Problem ist, dass das Netzteil aus dem alten Rechner keinen 8-Pin CPU Stecker hat, sondern nur einen 4-Pin und mir überhaupt unwohl dabei wäre ein Netzteil von 2005 an meine neue Hardware anzuschließen.
 
Wie du sagst: FAST alle - deshalb kann man guten Gewissens eigentlich nur Seasonic empfehlen. Fortron ist nunmal ein typischer China-OEM - billig. Mit dem was man unter "hochwertig" und "Markennetzteil" als unbedarfter Anwender versteht hat das verdammt wenig zu tun.
 
Startprobleme dieser Art sprechen wirklich fürs netzteil!
Dass der alte Rechner damit läuft kann an etlichen Dingen liegen. Z.B. daran dass der weniger Last beim Start braucht...
Kannst du dir nirgends schwind ein NT leihen?
 
Ich habe nirgendwo geschrieben das Seasonic das nicht tut. Wenn du also aufgehört hast das lesen zu wollen was du lesen willst und aufgehört hast daraufhin beleidigend zu werden kannst du dich gerne über japanische Kondensatoren, damit zusammenhängende Garantiezeiten und der OEM hinter den High-End-NTs aller "Marken"hersteller informieren. Oder darüber warum alle semipassiven NEtzteile die irgendwer verbaut von Seasonic kommen und längere Garantiezeiten haben als alle anderen. Oder dir jeden Test dazu durchlesen und Stabilität vergleichen. Oder oder oder. Ist mir eigentlich Latte was du Flamer so tust.
 
Was bitte soll denn da passieren? Er kann doch verschiedene XMP Profile oder direkt voreingestellte Settings aus dem SPD nehmen. Wenn der RAM kompatibel ist darf daran auch gern in den Einstellungen gearbeitet werden.

Ich hab nur bedenken gehabt wegen der Systemstabilität im laufenden Betrieb, sowas u.A. kann zu Bluesceens führen, gegen das manuelle einstellen der Spannung oder der "Command Rate" (hab Command Rate und Spannung bei meinem derzeitigen FX6300-System manuell eingestellt, weil's sonst total Instabil laufen würde) sag ich nix
 
Ich Depp habe ganze vergessen zu schreiben, dass wenn der Computer nicht startet trotzdem alle Lüfter und LEDs der verschiedenen Komponenten laufen. Inwieweit das jetzt noch einen Unterschied für die Diagnose macht weiß ich nicht. Auf jeden Fall werde ich wahrscheinlich bis Morgen ein anderes Netzteil testen können und dann mal nen Update geben.
 
Ich habe nirgendwo geschrieben das Seasonic das nicht tut.
Nein, Du hast "Fortron ist nunmal ein typischer China-OEM - billig" geschrieben, was aber eben nicht stimmt, nicht alle Netzteile von Fotron sind Billigschrott und eben nicth ale aus China, auch wenn sie nicht von Seasonic dort gefertigt werden. Lege also mal Dein Fanboygehabe ab.
kannst du dich gerne über japanische Kondensatoren
Sea Sonic greift da in die Vollen, aber auch andere verbauen gute Kondensatoren:
Außerdem ist das Straight Power 10-CM noch so neu, da spielt die Qualität der Kondensatoren keine Rolle, die macht erst nach Jahren einen Unterschied.
damit zusammenhängende Garantiezeiten
Das Straight Power 10-CM hat 5 Jahre Garantie und z.B. die G-Serie von Sea Sonic auch, also Gleichstand.
Oder dir jeden Test dazu durchlesen und Stabilität vergleichen.
Das habe ich, hast Du auch den Test bei Computerbase gelesen und das Straight Power 10-CM z.B. mit dem Sea Sonic G vergleichen? Die geben sich beide nicht viel, selbst bei der PG-time (beQuiet 280mA) und Sea Sonic G-Series G-550 280ms trennen beide gerade 10ms und das ein bei Startproblemen wichtiger Wert. Die Norm sieht 100 bis 500ms vor.

Klar kann das Netzteil einen Defekt haben, wie jede HW einen Schaden haben kann, aber es deswegen runterzumachen ist unsinnig, das ist kein Schrottnetzteil (wie es sie am Markt ja auch gibt) und

Roy7, hast Du das aktuelle BIOS drauf? Hängen noch irgendwelche USB Geräte dran oder weitere Platten drin? Bei machen Gamingtastaturen und -mäusen mit Zusatzfunktionen gab es auch mal Probleme, wenn Du sowas hast, probiere es mal mit Standardteilen.
 
Roy7, hast Du das aktuelle BIOS drauf? Hängen noch irgendwelche USB Geräte dran oder weitere Platten drin? Bei machen Gamingtastaturen und -mäusen mit Zusatzfunktionen gab es auch mal Probleme, wenn Du sowas hast, probiere es mal mit Standardteilen.

Nein, ich war mir dem Bios 2001 unterwegs. Ich gucke mal, ob ich das neuste draufmache, nachdem ich das Netzteil überprüft habe. Hatte das alte BIOS draufgelassen, da eigtl alles stabil lief und man da noch alle Cores mit dem Turbo laufen lassen konnte.
Zusätzliche USB Geräte hängen nicht dran, hab es ganz am Anfang nur mit angeschlossenem Strom, RAM, CPU und GPU getestet und der PC machte die selben Probleme.

EDIT:

So, ich konnte jetzt mal ein anderes Netzteil testen, ein bequite! Straight Power 10 700W. Ja, wieder ein bequite!, aber unabhängig von der hier laufenden Diskussion um die Qualität finde ich es unwahrscheinlich, dass auch dieses Defekt sein sollte. Also, nun zu den Tests:

500W Netzteil + alte Hardware = PC startet, alles funktioniert.
700W Netzteil + alte Hardware = PC startet, alles funktioniert.

500W Netzteil + neue Hardware = genau die Symptome von oben. Die ersten beiden Startversuche erfolgreich, danach startet der PC nicht mehr. Dabei laufen aber trotzdem alle Lüfter/die LEDs leuchten.
700W Netzteil + neue Hardware = hier wird es jetzt wieder komisch. Beim Einschalten ruckt kurz der Lüfter des Netzteils, danach passiert nix. Die Lüfter laufen nicht und auch die LEDs bleiben aus.

Wie oben geschrieben glaube ich nicht, dass das neue Netzteil kaputt sein kann. Bleibt also nur noch das Mainboard übrig, oder?
 
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Sieht so aus und das Board hat ja dummerweise auch keine Dr. Debug Anzeige, die diese 7 Segmentanzeigen mit Fehlercodes. Also ich kaufe kein Board ohne, da ist man bei Problemen so aufgeschmissen wie Du jetzt.
 
Ich hatte diese Symptome mal, weil eine lose Schraube hinter dem Mainboard lag, die sporadisch einen Kurzschluss produziert hat. Daher lohnt es sich vtl. die Komponenten mal auf dem Tisch aufzubauen.
 
Ich hatte diese Symptome mal, weil eine lose Schraube hinter dem Mainboard lag, die sporadisch einen Kurzschluss produziert hat. Daher lohnt es sich vtl. die Komponenten mal auf dem Tisch aufzubauen.

Sehe ich auch so...
In so einem Fall ALLES rausnehmen und mit der Minimal-Konfiguration einen Versuch starten (Ausgebaut, 1*RAM, nur Netzteil, keine HDD/ODD/angeschlossenen Kabel, wenn möglich onboard Grafik...)
Wenn es klappt, dann nach und nach das System komplettieren..

Gruß

Carsten
 
@Holt Stimmt, war mir zum Kaufzeitpunkt aber auch nicht bewusst, wie hilfreich soetwas sein kann. Habe mir Gestern mal ein paar Posts zur Garantieabwicklung von ASUS angeguckt und hätte ich DAS vorher gewusst, hätte ich definitiv ein komplett anderes Board gekauft :wall:

EDIT: Ich bin ja zum Glück noch in den ersten 6 Monaten der Gewährleistung, also bleibt mir das absolute Horrorszenario wohl doch erspart.

@SirDiablo @cardisch Das System auszubauen war mit das erste, was ich getan habe. Danach wurde es nur noch auf dem Karton des Motherboards getestet. Alleine die Verstärkungsplatte auf der Rückseite vom Motherboard, die man bei Noctuas NH-U14S verbaut, habe ich bis jetzt nie demontiert. Obwohl diese eigtl keinen Kurzschluss verursachen dürfte werde ich noch den Stock Cooler testen, muss ja eh alles runter bevor ich das Board weg schicke.

EDIT 2: Selbe Probleme mit dem Stock Cooler. Einzig die Tatsache, dass die beiden Netzteile sich unterschiedlich verhalten, bereitet mir noch Kopfschmerzen. Hat irgendwer dafür eine plausible Erklärung?
 
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Sehe ich auch so...
In so einem Fall ALLES rausnehmen und mit der Minimal-Konfiguration einen Versuch starten (Ausgebaut, 1*RAM, nur Netzteil, keine HDD/ODD/angeschlossenen Kabel, wenn möglich onboard Grafik...)
Wenn es klappt, dann nach und nach das System komplettieren..

Gruß

Carsten

Das mit der IGPU wird nicht funktionieren, weil der verwendete Xeon 1231-V3 keine IGPU hat ;)

@Roy7: Sag mal, hast Du eigentlich 'nen Case-Speaker am Board angeklemmt? Über den Speaker gibt das Board nämlich Fehler-Beep-Codes raus u.A.
 
Zuletzt bearbeitet:
da war ich mir nicht sicher, hatte es vermutet, deswegen "wenn möglich".....
 
@DFHighSpeedLine Einen Case Speaker besitzte ich leider nicht, bzw. bin ziemlich sicher, dass bei der Hardware keiner dabei war. Das mit der IGPU wird wie gesagt nix, habe allerdings beide Grafikkarten an beiden PCIe Slots getestet. Minimal-Konfiguration war bei mir deshalb immer nur CPU, RAM, Kühler und Strom und von da wurde dann immer GPU --> SSD --> Maus und Keyboard in der Reihenfolge getestet. Verändert hat sich nie etwas.
 
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