nein du hast nichts verwechselt. das zusammenführen hat leider nicht so funktioniert wie ich mir das vorgestellt hatte.
ich überlege mir eine andere lösung..
Ach, lass die alten Seiten doch einfach weg. Da gings auf 18 Seiten um den Preis, 15 um die Verfügbarkeit, 10 um die Schnelligkeit und 7 um den Unterschied zu der Light-Version.
Die 3 Seiten wo was brauchbares zum RAM, oder den Kühlern stand, kann man auch noch mal manuell raussuchen.
Gebt mir bitte mal eure Meinung über das Board wie ist es so?
Läuft alles so wie laufen soll? Ist das Board stabil auch bei Games und normal Betrieb!
Laufen die ESata Festplatten ohne Probleme?
Was für Fehler hat es momentan noch?
Tja, das Board ist wie eine Frau. Und da will ja auch keiner das brave Hausmütterchen, sondern man lässt sich lieber auf die leicht zickige Tussi ein, die auch Wiederworte gibt.
Es ist zweifelsfrei das geilste Board, was ich jemals hatte, aber bei mir blinkt halt die Beleuchtung von dem kleinen LCD unter Windows ungefähr alle sechs Sekunden, obwohl es laut BIOS ausgeschaltet sein sollte.
Dann bekomme ich Windows XP nicht auf SATA gestartet. Ist ein Problem, welches öfters beim 680i Chipsatz auftaucht. Installation und das finden geht.
Richtig nachzuvollziehen ist es nicht. Ist halt auch nicht bei jedem.
Aber unter Vista gibt es keine Probleme damit.
Auch meine X-fi Soundkarte bekomme ich nicht installiert, obwohl das andere ja auch haben.
Aber Stabilität ist absolut topp. Allerdings macht bei dem Board auch ein hoher FSB nicht soviel Sinn. Lieber den Multiplikator voll ausnutzen, was auch ganz vorteilhaft ist wegen dem Stromverbrauch, bzw. der Wärmeentwicklung. Da liegt das Striker halt auch ganz vorne.
Der Speicher ist am schnellsten, wenn man ihn direkt an den FSB koppelt und man die "Command Rate 1" noch nutzen kann. Bei einem E6600 wäre das immerhin ein Bereich bis rund 4 GHz.
Das übertakten ist schön einfach, weil man jeden Faktor unabhängig ausloten und einstellen kann.
Wenn man das Board aber auf Dauer einsetzt, dann hat man ja auch irgendwann seine OC-Einstellung und lässt es dabei.
Von daher wird es vielleicht auch eine Karriere als "Offboard" haben, wo es nur auf Teststationen liegt.
Im Betrieb habe ich keine weiteren Macken als die erwähnten. Auch die Batterie musste ich nie entfernen.
Einen Schönheitspreis gewinnt es außerdem mit den abgewinkelten SATA-Anschlüssen und dem ganzen Layout. So aufgeräumt sieht kein anderes Board aus.
Lässt man unter Windows einen Hardwaremonitor mitlaufen, dann kann man sich auch über die zig Sensoren freuen, weil man jede einzelne Spannung angezeigt bekommt.
Mal eine Frage zu den Lüfteranschlüssen auf dem Board:
Der CPU-Kühler Zalman 9700 NT hat folgenden Anschluss:
" Der Kühler wird über das PWM-Signal direkt vom Mainboard gesteuert, der Anschluss erfolgt über einen 4pin Stecker. Dadurch ist kein manuelles Einstellen des Kühlers erforderlich. Das Mainboard sorgt entsprechend der CPU-Last und der Temperatur automatisch für die richtige Drehzahl. "
Ist so ein Anschluss auf dem Striker vorhanden???
Ach, das ist Blödsinn.
Auch mit 3-pin Steckern kann man die Lüfter automatisch regeln.
Das Striker macht das z.B.
Den 3-poligen Chssis-Lüfter kann selber mit einem Wert belegen, oder man lässt ihn in Abhängigkeit zur CPU oder Mainboardtemperatur drehen.
Die drei 3-poligen optionalen Lüfteranschlüsse kann man an die Temperatur binden, die man mit den beiliegenden Temperatursensoren misst.
So lasse ich z.B. die Radiatorlüfter (und die Wasserpumpe ginge auch) darüber steuern, wie warm das Wasser ist.
Und das ohne Zusatzhardware oder Software, weil man das auch in Windows angezeigt bekommt. (
Klick)
Gruß
Udo