Gleich kommt wieder fullhdade und erklärt uns dass Herstellungskosten ja nichts mit dem Verkaufspreis zu tun haben…
Na, dann ist meine Gebetsdmühle ja bei wenigstens Einem! angekommen.
Wer da etwas Ahnung hat könnte sich sein Monitor selber zusammenbasteln das gewünschte Panel kann man ja fürn schnapper kaufen und den rest für paar Euro und gut.
Ja ja Blood, ‚n Panel für’n Schnapper gekauft, ein ‚bisschen Rest‘ drumrum und gut.
Na, jetzt braucht Du ja nur noch ein weltumspanndennes Verkaufs- und Servicenetz aufbauen, eine globale Werbekampagne finanzieren, im Stillen die Hälfte Deiner Ware als Rückläufer verwalten und und schon vertickerst Du bis zum lebensende teure Monis, die Du mit ein paar, zum Schleuderpreis eingekauften, Teilen zusammenbastelst.
Und -zack- biste Multimilliardär, ohne je einen Finger krumm gemacht zu haben.
Ach nee, jetzt musst Du alle paar Monate was Neues auf den Welt-Markt bringen, weil Du Produkte, die nicht in einem Quartal verkauft sind, auch gleich ins Meer werfen kannst, weil die Konkurrenz links und rechts an Dir vorbeizieht.
Und woraus bastelt sich Blood seine Businessstrategien?
Aus einer handvoll Gaming-Must-Haves, verbaut in einem angekündigten Moni, der sowohl bei den absoluten Verkaufszahlen und auch dem Gewinn des Herstellers nur niedrige Promille-Werte einnimmt.
…Lass das ding in der Herstellung mal 500€ kosten...
Und Acer […] verkaufens für 2000€…
Ich glaube nicht, dass der Hersteller, der übrigens Asus ist und nicht Acer, in ‚Euro‘ kalkuliert.
Und auch glaube ich nicht, dass Jonney Shih (Chef von Asus) abends beschwingt in die Stadt zieht, um seine 51.905 TWD<-Neuer Taiwan Dollar (~1.500 Eus) auf den Kopf zu hauen, nachdem er festgestellt hat, dassa er nur 500Eus in seinen Moni reinstecken brauchte und damit 2.000Eus, ganz bestimmt in Cash, rausbekommen hat.