[User-Review] Asus V1S (Teil 3)

maati

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Link zu den Asus V1S FAQ: http://www.forumdeluxx.de/forum/showthread.php?t=409667


Test Asus V1S Notebook

Business goes Gaming – So könnte der Werbespruch heißen, mit dem Asus das V1S einer Generation von LAN-zockenden Managern nahebringen will. Intel Core 2 Duo T7300, NVidia GeForce 8600M GT, 160GB Festplatte: Sieht so ein Business-Notebook aus? Absolut, denn abgerundet wird das Paket mit Centrino-Pro Funktionen: Intel Active Management Technologie, TPM Security Chip, Fingerabdruckscanner, Dockinganschluss. Mit eSATA-Anschluss, Modular Bay und schwenkbarer 1,3 Megapixel Kamera soll das perfekte Notebook entstanden sein. Hält es, was es verspricht?

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:: Prozessor
Intel Core 2 Duo T7300 2.0 GHz 4MB L2 Cache, 667 MHz FSB
:: Mainboard
Intel 965PM
:: Speicher
2048 MB, DDR2 PC5300 667Mhz SDRAM, 2x 1024MB, max. 4096MB
:: Grafikkarte
NVIDIA Geforce 8600M GT - 512 MB DDR2 VRAM
:: Bildschirm
15.4 Zoll 16:10, 1680x1050 Pixel, WSXGA+ TFT Display, spiegelnd: nein
:: Festplatte
160GB 5400U/Min Seagate Momentus 5400.2
:: Soundkarte
Realtek HD Audio
:: Anschlüsse
ExpressCard, 3x USB 2.0, USB/eSATA ComboPort, FireWire 400, Mikrophon, S/PDIF Line Out, Gigabit LAN, Modem, D-Sub/VGA, S-Video, HDMI, Kensington Lock, Docking Station
:: Netzwerkverbindungen
Intel 4965AGN Wireless LAN, 10/100/1000 LAN, 56K Modem, Bluetooth 2.0 +EDR
:: Optisches Laufwerk
LightScribe DVD-Ram Brenner (modular)
:: Abmessungen
Höhe x Breite x Tiefe (in mm): 25-35.7 x363 x 263 mm
:: Gewicht
3.0kg inkl. Akku (2.7kg laut Asus)
:: Akku
8-cell, 5200mAh, 77Whr Litium Ionen Akku
:: Preis
1400 Euro
:: Sonstiges
8in1 Card Reader, schwenkbare Webcam 1,3 Megapixel, Fingerprint Reader, TPM Security, Intel AMT, Modular Bay


Lieferumfang

Beim Zubehör hat Asus wahrlich nicht gespart, nicht nur bei der Hardware, auch hier wird Perfektion angestrebt: Eine hochwertig wirkende Tasche, eine anständige Reisemaus, ein Bildschirmputztuch, DVDs mit Nero 7.5 OEM, Treibern und Recovery Software, ein gedrucktes Handbuch, ein Modemkabel sowie ein S-Video/Cinch-Adapterkabel und Klettkabelbinder ergeben zusammen ein vollständiges Gesamtpaket.

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Gehäuse

Edel – an neidischen Blicken wird es sicherlich nicht mangeln. Das Gehäuse besteht aus einer Mischung aus Anthrazit- und Schwarztönen, die im Licht schimmern, silberne Leisten und dunkle Aluminiumleisten runden das Design ab.

Doch hier zeigen sich auch die ersten Schattenseiten: Die Verwindungssteifheit des Gehäuses lässt etwas zu wünschen übrig, beim Drücken auf die Handballenauflage oder Hochheben des Notebooks an einer Seite ist mit einigen Knarzgeräuschen zu rechnen. Das Gehäuse lässt sich mit etwas Kraftaufwand leicht eindrücken, drückt man unter der rechten Touchpadtaste lässt sich sogar ein Klick erzeugen.

Doch auch Positives gibt es zu berichten: So erscheinen die verwendeten Materialien durchwegs sehr hochwertig, der schimmernde Effekt deutet auf eine Art Plastik-Magnesium-Verbundmaterial hin, der Displaydeckel ist ausreichend stabil und es entstehen kaum Schlieren im Display beim Drücken auf den Deckel.
Die Displayscharniere halten das Display ausreichend fest in Position und erlauben ein Öffnen des Displays über 180° hinaus. Besonderheit: Das Display besitzt keinen Verriegelungsmechanismus und kann an der oben etwas überstehenden Kameraumrahmung einfach aufgeklappt werden.

Eine weitere Besonderheit ist die spritzwassergeschützte Tastatur: Die Tastatur sitzt als Ganzes auf einem abgeschlossenen „Tablett“, wodurch keine Flüssigkeiten ans Mainboard gelangen können.

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Centrino Pro meets NVidia GeForce 8600M GT: Das Asus V1S ist ein Business-Notebook mit Gaming-Ambitionen

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Auch vor den Status-LEDs macht Asus beim exklusiven Design nicht Halt.

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Die wasserdichte Tastatur sitzt als Ganzes auf einer herausnehmbaren Platine.

Anschlüsse

Die Anschlussausstattung ist vollständig, neueste Standards wie eSATA und HDMI sind vorhanden, ein Module Bay zum einfachen Herausnehmen des DVD-Laufwerks (auch während des Betriebes) und Einschieben einer zweiten Festplatte oder eines Zusatzakkus sowie Kamera und Fingerprintreader machen die Ausstattung perfekt.

Das Notebook bietet außerdem noch zwei MiniCard (miniPCI v2.0) Steckplätze für Intel TurboMemory und UMTS/HSDPA oder andere Erweiterungskarten an. Zum Einbau muss allerdings das gesamte Gehäuse geöffnet werden (Siehe Bild).

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Hinten: Akku, Kensington Lock

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Rechte Seite: CardReader, ExpressCard-Slot, USB/eSATA-ComboPort, S/PDIF Line Out, Mikrofon, USB, FireWire, Modem

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Linke Seite: Gigabit LAN, S-Video Out, VGA, 2xUSB, HDMI, Modular Bay

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Auf dem Mainboard befinden sich zwei freie miniCard-Slots zum Einbau von Intel TurboMemory und UMTS Modulen (oben links)

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Der Modular Bay ermöglicht den Wechsel zwischen DVD-Laufwerk, Festplatte oder Akku im laufenden Betrieb.

Eingabegeräte

Stabile Tasten, deutlicher und harter Druckpunkt sowie hoher Tastenhub (2,5mm) machen die Tastatur für kräftige Finger sehr angenehm zu schreiben. Beim Tippen biegt sich die Tastatur nicht durch, bis auf die Entertaste ist kein Klappern beim Tippen auszumachen. Das Schreibgefühl der Tastatur bewegt sich stark in Richtung Desktop-Tastatur.
Die Pfeiltasten sind allerdings etwas klein geraten und die FN-Taste links von der Strg-Taste ist für die, die es andersherum gewohnt sind, gewöhnungsbedürftig, ermöglicht aber auch eine leichtere Bedienung der blau markierten Num-Pad und Sondertasten.

Die Tastatur ist außerdem mit einer Art glänzender Beschichtung überzogen, die wie eine Schicht aus getrocknetem Klebstoff wirkt und wahrscheinlich die Tasten vor Abnutzung schützt bzw. zum Schreibgefühl beiträgt.

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Das Touchpad spricht sehr gut auf die Fingerbewegungen an und ist mit seiner leicht angerauten Oberfläche angenehm zu bedienen. Die Touchpadtasten jedoch fallen aufgrund des Firngerabdruckscanners in der Mitte etwas klein aus und sind beim Klicken recht schwergängig, was die Fingermuskeln etwas stark beansprucht.

Display

Hier spricht Asus Klartext: Das matte WSXGA+ Display mit einer Auflösung von 1680x1050 Pixeln besticht durch seine ausgezeichnete Helligkeit, schöne Farbtöne und angenehmen Kontrast. Die hohe Auflösung sorgt für wunderbare Übersicht, zwei Worddokumente oder zwei Explorerfenster lassen sich beispielsweise nebeneinander anzeigen, was in vielen Situationen sehr praktisch sein kann.

Das Display ist auch bei direkter Sonneneinstrahlung von hinten noch perfekt lesbar, was einen problemlosen Einsatz im Freien ermöglicht.

Typisch für matte Displays liegt aber ein körniger Schleier auf dem Display, der bei weißen Hintergründen gut zu erkennen ist, jedoch auf die Anzeige keine störenden Auswirkungen hat.

Die Blickwinkelstabilität des Displays ist ausgezeichnet, das Display ist im horizontalen Bereich ohne Farbfelfälschungen nahezu 180° lesbar. Im vertikalen Bereich ist der Sichtwinkel immer noch sehr gut.
Verfälscht werden lediglich weiße Flächen, die bei seitlicher Betrachtung einen warmen Gelbton annehmen.

Die Helligkeit ist in 15 Stufen gut regelbar, die Bildschirmausleuchtung betreffent lassen sich keine nennenswerten Helligkeitsunterschiede erkennen, von unten nach oben, vor allem im linken, oberen Eck nimmt die Helligkeit kaum erkennbar ab.

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Display im Freien bei Sonneneinstrahlung von vorne und direkter Sonneneinstrahlung von hinten.

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Blickwinkelstabilität des Displays.

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Vergleich zwischen dem Display eines Medion-Notebooks (136cd/m[sup]2[/sup], links) und dem Asus-Display (rechts).

Leistung

System (Windows Vista Leistungsindex):
Vista Leistungsindex: 4,5
Prozessor: 4,9
Arbeitsspeicher: 5,1
Grafik (Desktop): 4,5
Grafik (Spiele): 5,1
Primäre Festplatte: 4,8

Eigentlich sollte bei einem Businessnotebook Office-Leistung im Vordergrund stehen, doch auch bei der Grafikleistung hat Asus nicht gespart und macht das V1S auch für Zocker höchst attraktiv.
Das V1S kann in der Liga der Gamernotebooks wie dem Acer Aspire 5920, dem Zepto Znote 6625WD oder dem Nexoc Osiris E619 mitspielen.

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Im Asus V1S sorgt eine NVidia GeForce 8600M GT für ausreichend Grafikpower.

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CPU, Grafikkarte, Ram und HDD sind leicht zugänglich.

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HDTune: Seagate Momentus 5400.2, viele Einbrüche verursacht durch die häufigen störenden Zugriffe von Windows Vista während dem Benchmark.

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3DMark06
@ 475MHz GPU- und 400MHz Ramtakt
Gesamt: 2939 3DMarks

@ 600MHz GPU- und 480MHz Ramtakt
Gesamt: 3643 3DMarks

3DMark03
@ 475MHz GPU- und 400MHz Ramtakt
10273 3DMarks
CPU Score: 1393

Aquamark3
@ 475MHz GPU- und 400MHz Ramtakt
Gesamt: 85230
CPU: 8318
GFX: 17478

@ 600MHz GPU- und 480MHz Ramtakt
Gesamt: 94302
CPU: 9108
GFX: 19551

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Im PCMark05 erzielte das V1S 4079 Punkte. Hier sollte durchaus noch mehr drin sein.

PCMark04
6029 PCMarks
CPU Score: 6230
Memory Score 6543
Graphics Score: 4882
HDD Score: 3726

Emissionen

Lautstärke

Der Lüfter des V1S ist deutlich hörbar aber wenig störend, sondern hält sich im Officebetrieb im Hintergrund. Wirkliche Ruhe kehrt allerdings nicht ein. Unter Last, d.h. auf Stufe 2 ist der Lüfter verhältnismäßig leise.
Aufgefallen ist jedoch das DVD-Laufwerk, das bei Lese- und Schreibzugriffen (Einschieben einer CD, Brennen) starke Vibrationen am Gehäuse hervorruft und somit ein lautes Brummen erzeugt. Dies ist eine Begleiterscheinung des Module Bay, in den das DVD-Laufwerk eingeschoben wird und somit am Gehäuserand nicht 100% festsitzt, da es nicht verschraubt ist.

Nachtrag:
Neuigkeiten für alle (vor allem Studenten), die wegen des Lüfters des V1S verunsichert sind:

Heute hatte ich die Möglichkeit, das Notebook im Hörsaal während der Vorlesung zu nutzen.

Das Notebook ist für Personen in nicht unmittelbarer Umgebung nicht hörbar.

Lediglich Personen in unmittelbarer Nähe (nebenan oder Reihe weiter vorn) werden das Lüfterrauschen wahrnehmen können, andere müssten sich schon direkt darauf konzentrieren. Erst wenn Stille herrscht (d.h. wenn der Dozent nichts sagt ;-), dann kann auch Personen in weiterer (Umkreis geschätzte 3m) Umgebung das leise Rauschen/Summen auffallen.

Das DVD-Laufwerk verhält sich nun auch normal, die starken Vibrationen treten nicht mehr auf.

Wärmeentwicklung

Oberseite max. 35,4°C über dem rechtes oberen Eck des Touchpads
Unterseite max 40,5°C oberhalb der Ramslots, 38,0°C über der CPU

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Deutlich fühlbare Erwärmungen ergeben sich an der Oberseite im Bereich der Handballenauflage rechts des Touchpads, das heißt über den Ramslots. An der Unterseite wird das Gehäuse ebenfalls vor allem an der rechten Seite im Bereich der Ramslots und der CPU deutlich warm.

Alle anderen Bereiche des Notebooks bleiben völlig kühl, d.h. die Linke Seite des Notebooks zeigt an Ober- und Unterseite keinerlei spürbare Erwärmung (unter 30°).
Hier wäre eine einheitlichere Wärmeverteilung wünschenswert, da die linke Hand praktisch kalt bleibt, während die rechte Hand im Winter sicherlich nicht frieren muss.
Im Officebe- wie auch im Gamingbetrieb nehmen die Erwärmungen allerdings keine störenden Ausmaße an.

Interne Temperaturen:
HDD: Idle 40°C
GPU: Maximum 85°C, Idle 62°C
CPU: Maximum 70°C, Idle 50°C

Umgebungstemperatur: 25°C

Akkulaufzeit

Idle (min Helligkeit, ohne WLan): 3h 38min
Surfen über WLan (Asus Quiet Office Mode): 2h 35min
DVD (Asus Entertainment Mode, ohne WLan): 1h 55min
Gaming (Asus High Performance Mode, ohne WLan): 1h 44min
Vollast (maximaler CPU-Takt, mit WLan, max Helligkeit): 1h 18min

Aufgrund fehlenden PowerMizer-Supports im mitgelieferten NVidia-Treiber verbrauchte die Grafikkarte im Idle- und Officebetrieb mehr Strom als nötig. Dieses Problem konnte mit Hilfe des NVidia ForceWare-Treibers 165.01 von www.laptopvideo2go.com behoben werden.

Auch bei der Akkulaufzeit drücken die ständigen Festplattenzugriffe von Windows Vista auf die Werte. Dadurch ergibt sich eine minimale Verlustleistung von etwa 22Watt und ein Stromverbrauch von etwa 1,48A bei 14,8V Eingangsspannung sowie eine maximale Verlustleistung von etwa 59Watt.

Die Akkulaufzeit kann mit Hilfe eines optional erhältlichen Zusatzakkus für den Modular Bay auf ein Maximum von etwa 6h erweitert werden.

Fazit

Mit dem V1S hat sich Asus auf die Suche nach dem perfekten Notebook begeben. Die Ausstattung ist komplett, die Leistung stark. Sowohl Businesskunden als auch Zocker kommen auf ihre Kosten und mobil ist das Gerät nebenbei dank passabler Akkulaufzeit und tollem Display auch. Das Gehäuse könnte stabiler ausfallen, die Materialien sind jedoch äußerst hochwertig und da ein Businessnotebook für Zuverlässigkeit steht ist hier eigentlich keine Sorge angebracht.

Das perfekte Notebook also? Fast. Doch das Asus V1S ost vielleicht das Notebook, das diesem Ziel in seiner Klasse in vielerlei Hinsicht bisher am nähesten kommt.

Pro:
- Ausstattungsfülle (HDMI, eSATA, Centrino Pro, WebCam, Fingerprintreader, Modular Bay, Dockingport)
- Lieferumfang und Asus-Software
- starke Leistung bei relativ geringer Wärmeentwicklung
- gutes, outdoortaugliches Display

Contra:
- wenig verwindungssteifes Gehäuse
- noch kein Modular-Bay Akku verfügbar
- bei manchen Geräten muss wegen Defekt die Grafikkarte getauscht werden
 
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User-Test: Asus V1S (Teil 2)

So wollte mal WOL testen, habs net hinbekommen!
V1S wird zwar von dem "Wecker" als IntelAMT (wenns an ist als V1S) erkannt aber tut sich nix.
Unter Intel ME hab ich auch schon auf den letzten Punkt geändert, so dass eigentlich WOL sogar aus S0 gehn sollte...
Foto häng ich noch an...
Naja werd ich mich nochmal reinlesen müssen zu dem IntelAMT Zeugs!

BTW: der Wecker war nen Speedport W701V ^^
 
So nu hab ich mal nen kleines Problem:

Habe irgendwie durch das WOL Gespiele das IntelAMT Zeugs deaktiviert...
Hab schon probiert eine Rekonfiguration vorgenommen aber da gabs die Meldung failed.
Passwort war dann zwar wieder auf Werksstand, aber wenn ich boote wird IntelAMT als nicht aktiviert angezeigt (beim Booten und dann halt auch im Windows)

Jemand ne Idee wie ich das wieder gerade biege?
 
ich habe zwar keinen konstruktiven lösungsvorschlag... aber ich wollte dich fragen, warum du das überhaupt aktivieren willst?
würde mich mal interessieren, was du/ihr euch davon versprecht?

ich habe es aus und würde mich gerne mal davon überzeugen lassen, dass ich das brauchen könnte.
 
KA warum, war vorher so und will es wieder so haben, Meldung nervt mich auch beim hochfahren...

Tante Edit sagt:

Inwiefern wirkt sich ne HDD mit 7,2k upm auf Lautstärke und Stromverbrauch und Wärmeabgabe
gegenüber der jetzigen 5,4k upm hdd (Hitachi HTS542516K9S) aus?

hatte die hier im auge: http://preisvergleich.hardwareluxx.de/deutschland/a341326.html
 
Zuletzt bearbeitet:
source: http://www.hartware.net/news_45491.html

eine interessante news auf hartware


09.09.2008, 10:44 | Quelle: Fudzilla
Nvidia: $200 für defekte GPUs
Großzügige Entschädigung für die Hersteller

Wie Nvidia bekannt gegeben hat, wird man die knapp 200 Millionen US-Dollar, die man im vergangenen Quartal für die auftretenden Probleme mit den hauseigenen Mobil-GPUs beiseite gelegt hat, unter anderem dafür nutzen, die Hersteller pauschal mit $200 je aufgetretenem Defekt zu entschädigen. Damit werden die anfallenden Kosten für die neue Grafikkarte, die Abwicklung des Austausches und diesen selber wohl sehr gut abgefangen.

Mit dieser unbürokratischen und eher zu hoch angesetzten Entschädigung wird Nvidia versuchen, die Notebook-Hersteller zu besänftigen, um auch in Zukunft weiter bei den mobilen Geräte als Grafikkartenlieferant zu Einsatz zu kommen. Bislang wird sowohl von der Hersteller- als auch von Nvidias Seite aus größtenteils Schweigen über die Probleme gewahrt, sodass gerade bei den Endkunden eine gewisse Unkenntnis über die wirklichen Probleme herrscht.
( Fabian Witsch )

Das ist ja mal ne interessante Neuigkeit.Doch jetzt mal eine, wenn vielleicht auch etwas naive Frage.Ich habe im Moment noch keine Probleme mit meiner 8600,aber weiß ich wie lange die durchhält.Und dann ist es mit Sicherheit so, das ein Defekt auftritt wenn die Garantie gerade mal abgelaufen ist.Dazu habe ich nämlich überhaupt einen Bock und wie ich schon einmal in einem vorangegangenen Beitrag gesagt habe,defekte Serie ist defekte Serie und gehört ausgetauscht.Die Frage ist nun, werden nur die Grakas ausgetauscht bei denen ein Defekt reproduzierbar ist, oder alle im Allgemeinen,wenn man sich meldet, vorausgesetzt es trifft so wie in der News beschrieben ein und ASUS macht da mit.Weil sonst könnte,wenn man es wollte ja sagen, die Graka ist hin, tauscht mal schön aus?!
 
hi leute!
Ich hab nen mächtiges Problem mit meinem V1s :(
und zwar hab ich meinen Arbeitsspeicher von 2 auf 4gb aufgestockt. Dieser ist von Aeneon 667mhz CL5 -also 2*2gb-module
leider hat sich jetzt die Bootzeit von meinem 64bit Vista mindestens verZEHNfacht.

Bios ist die 301 drauf und Vista ist auch nagelneu aufgesetzt.
Wenn ich nur einen aeneonriegel drin hab, funktioniert alles tadellos...

Ist das ein bekanntes Problem bzw. habt ihr irgendwelche Vorschläge zum Lösen des Problems?

mfg André
 
weiss jemand ob der treiber 177.98 (vista 32) richtig runtertaktet und wie/wo kann ich das sehen?

dieser treiber (177.98) laueft sehr gut mit PhysiX 8.08.18

ein wichtiger update fuer vista (falls ihr das nicht per automatik update gekriegt habt) ist:
http://support.microsoft.com/?kbid=955302

This update improves the performance, stability, and reliability of Windows Vista SP1 and of Windows Server 2008 in various scenarios. These improvements includes the following:
• Improvements to the stability of Windows Vista SP1-based or Windows Server 2008-based computers that use Windows ReadyBoost technology.
• Improvements to the performance of wireless adapters when you switch between preferred networks after the computer resumes from hibernation.
• New functionality to prevent a data loss scenario when certain registry keys are missing while the Microsoft Disk Cleanup tool is running.
• Improvements to system reliability when Group Policy settings and SMB signing are used.
• Improvements to the stability of systems on which Nvidia graphics cards are installed.

U.A daran wieviel Strom er auf Akku zieht. Am einfachsten mit einem Tool wie AtiTool die Taktraten beobachten beim Idlen auf Akku.
 
Webcam Problem

Hallo seit ich das SP1 von Vista installiert habe, ruckelt die Webcam. Kann man das eventuell wieder zum laufen bringen ohne das ich das SP1 wieder runterschmeißen muss?
 
WLAN Taste ... Intel Muroc API

Hallo, ich wollte auf einer neuen HDD WinXP installieren.
Beim Drücken der WLAN Taste kommt immer folgende Meldung:
Unable to load Intel Muroc API, This function need to install INTEL Proset utility
MurocAPI.png

Ich weiss nicht was ich bei der alten WinXP Installation anders gemacht habe, dort funktionierte das immer.
Ich habe natürlich mit ATK100, ATK Hotkey, den Treibern etc. in diversen Reihenfolgen herumexperimentiert, nichts hat geholfen.
Den Ordner "Windows/Atk100..." wie im Wiki beschrieben, gibt es übrigens nicht (auch nicht auf der alten Installation, in der alles funktioniert).
Kann da jemand helfen?
 
Hallo, ich wollte auf einer neuen HDD WinXP installieren.
Beim Drücken der WLAN Taste kommt immer folgende Meldung:
Unable to load Intel Muroc API, This function need to install INTEL Proset utility
MurocAPI.png

Ich weiss nicht was ich bei der alten WinXP Installation anders gemacht habe, dort funktionierte das immer.
Ich habe natürlich mit ATK100, ATK Hotkey, den Treibern etc. in diversen Reihenfolgen herumexperimentiert, nichts hat geholfen.
Den Ordner "Windows/Atk100..." wie im Wiki beschrieben, gibt es übrigens nicht (auch nicht auf der alten Installation, in der alles funktioniert).
Kann da jemand helfen?

Intel WLAN Treiber mit ProSet Software installieren, nicht nur die Treiber!
Wenn man benutzterdefiniert auswählt, was von ProSet installieren will gibt es einen passenden Punkt für diese, bei dir fehlende, Funktion!

Hallo seit ich das SP1 von Vista installiert habe, ruckelt die Webcam. Kann man das eventuell wieder zum laufen bringen ohne das ich das SP1 wieder runterschmeißen muss?

Treiber de- und neuinstalliert? (den aktuelleren)
 
Selbstverständlich habe ich das gemacht. Ich habe alles installiert was Proset hiess (WLAN / LAN). Es ist ja nicht so dass das WLAN nicht funktioniert, im Gegenteil, ich kann ganz normal über die Intel-WLAN-Application alles einstellen, auch WLAN an/aus schalten, nur beim drücken auf den Knopf kommt die Meldung.
 
Selbstverständlich habe ich das gemacht. Ich habe alles installiert was Proset hiess (WLAN / LAN). Es ist ja nicht so dass das WLAN nicht funktioniert, im Gegenteil, ich kann ganz normal über die Intel-WLAN-Application alles einstellen, auch WLAN an/aus schalten, nur beim drücken auf den Knopf kommt die Meldung.

ATK Hotkey und weitere ATK Tools drauf? Da hilft dann nur etwas probieren, ich kenne den Fehler auch. Irgendwann ging es nach Änderungen der Installation der ATK Sachen und des Intel ProSets.
 
Hallo, ich wollte auf einer neuen HDD WinXP installieren.
Beim Drücken der WLAN Taste kommt immer folgende Meldung:
Unable to load Intel Muroc API, This function need to install INTEL Proset utility
MurocAPI.png

Ich weiss nicht was ich bei der alten WinXP Installation anders gemacht habe, dort funktionierte das immer.
Ich habe natürlich mit ATK100, ATK Hotkey, den Treibern etc. in diversen Reihenfolgen herumexperimentiert, nichts hat geholfen.
Den Ordner "Windows/Atk100..." wie im Wiki beschrieben, gibt es übrigens nicht (auch nicht auf der alten Installation, in der alles funktioniert).
Kann da jemand helfen?

"Wer lesen kann ist klar im Vorteil".Habe eine Seite vorher genau dieses Problem mit dem neuen Inteltreiber geschildert.Habe keine Lösung gefunden.Auch das zurücksetzten auf die vorhergehende Treiberversion brachte keine Lösung,die W-Lan taste funktionierte einfach nicht mehr.
 
Nachdem ich einer der Leidtragenden seit Anfang an bin, mit dem "Modular-Bay Akku killt Hauptakku" Problem, wollte ich ein paar Fragen zur aktuellen Situation stellen.
Ich will den Laptop nicht schoon wieder zurückschicken müssen, wenns mit dem neuen Akku wieder nicht klappen sollte..... :mad:

Es gibt ja nun den neuen Asus V1S Modular-Bay Akku mit der Produktnummer: 90-NGI5B2100T.

Situation: Hauptakku und Modular-Bay Akku im Betrieb.

Welcher wird zuerst verwendet? Früher war es der Modular-Bay Akku.
Wie verhält sich der Laptop beim Wechsel wenn einer der Akkus leer ist und der Andere "einspringt"? (Wenn die Optionen für das Herunterfahren (oder Ruhezustand) bei X% aktiviert ist)
 
Jetzt wird logischerweise auch korrekt der Modularakku geleert. Vorher war das nicht immer so.
Wechsel funktioniert. Automatisch Ruhezustand bei x Prozent Akku würd ich abschalten, da Windows das nicht immer ganz kappiert bzw. die Lademessung nicht 100% klappt und das Gerät dann schonmal in schlafen geht, wenn noch ein Akku geladen ist und grad auf diesen gewechselt wird.
 
wann wird diese schrottfirma von nvidia eigentlich mal wieder in der lage sein nen treiber zu coden der so funktioniert wie er soll. mich nervts langsam, dass man noch immer auf uralttreiber zurückgreifen muss nur weil die es nicht gebacken bekommen -.-
 
das mache ich auch, aber auch die treiber funktionieren allesamt nicht wie gewünscht
 
machen wir halt weiter hier in der solo unterhaltung^^
wie stell ich das fest? dann teste ich mal bei mir...
 
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