Ich mag Survival Spiele gerne, was mich an den meisten Stört ist das sie kein definiertes Ende haben worauf sie hinarbeiten.
Ich verstehe jeden einzelnen Reiz dieser Art Spiele:
DayZ: Irgendwann hast alles. Ja lebst vom Nervenkitzel bei den Begegnungen.
Forest 1: Ist der Überlebenskampf gegen die Ureinwohner und den Spaß am Bauen. Quasi eine Art Minecraft für Erwachsene.
Um nur zwei Beispiele zu nennen. Alle haben mir aber eins gemein: Irgendwann hast halt alles ... irgendwann ist die Base uneinnehmbar. etc.pp und dann? Da geht mir dann meistens die Luft aus.
Da fehlt mir also bei allen so ein wenig das "übergeordnete Ziel". Und sei es nur als Optionale Möglichkeit. Am Beispiel Forest: "Überlebe so und so viele Tage und dann wirst gerettet" oder sowas.
Ob es in Forest 2 ein übergeordnetes Ziel gibt weiß ich nicht. Versuche mich da , oft alleine , aber manchmal auch mit Frau und Bruder möglichst Spoiler Frei und ohne das lesen irgendwelcher Artikel etc.pp einzuarbeiten. Einzig das LP von Gronkh schauen wir gern Abends zum einschlafen lach
Aktuell ist es ziemlich launig, auch weil es mehrere Stämme gibt, die auch untereinander Krieg führen, zu erfahren welche Völker einem Wohlgesonnen sind, wie sie auf das eigene Verhalten reagieren. Oder auch die Kuriositäten zu entdecken. Wie die Monsterartigen wesen oder die 3 Beinige "Schönheit" mit ihrem Nippelwetter. Auch macht es Spaß aller Hand Schabernack zu treiben. Ureinwohner mit Baumstämmen zu bewerfen oder mal den Fuß zu grillen ist auf eine gewisse Art und Weiße schon witzig. Und letzten Endes, ja das neu artige Bausystem (was sich sicher viele abschauen werden) macht sehr viel Spaß damit rum zu Experimentieren. Das rum blödeln mit anderen wenn man den MP anwirft ist natürlich auch nich zu verachten
Aber wie gesagt, wie lange mich das hält , warten wir es ab. Die 30€ haben sich auf jeden Fall jetzt schon gelohnt und es ist trotz EA Status schon fertiger als manch offizieller Release anderer Pubs...
Mediival Dynasty hat mich das letzte mal sehr gebockt im Survival Bereich. Sehr komplex, sieht mega gut aus, und das übergeordnete Ziel besteht nicht darin einfach alles aufzubauen, sondern auch zu halten, eine Familie zu gründen, da man mit dem eigenen Tod als jeweiliger Sohn weiter Spielt, und gibt es den halt nicht... wars das halt mit der Dynasty.
Aber wie bei allen Games: Das sind bei mir alles so Phasen, es gibt Games die gehen immer oder kommen immer wieder. Allen voran Shooter. Und dann gibt die Games oder Genres auf die man immer wieder mal Bock kriegt, oder eben auch nicht. Zocke eh im allgemeinen viel durcheinander
Ist wie mit Souls Games. Manchmal hab ich so ne Phase da suchte ich nichts anderes. Und dann von heute auf morgen lieber wieder was anderes, bis die Phase wieder kommt.