Außerirdische?

Original geschrieben von Madnex
@Radeon
Gerade erst gestern lief eine Sendung, wo durch ein oda zwei Amerikanische Wissenschaftler gesagt wurde, dass außerirdisches Leben "sehr" wahrscheinlich ist! Ob nun intelligent oda nicht, sei dahingestellt. Anscheinend hast du diese Ausstrahlung auch gesehen, oda wie kommst du auf die Idee mit den vier Händen?

das hab ich mal im spiegel gelesen, ist schon ne weile her (3/4 jahr bestimmt.)

Original geschrieben von Madnex
[BDas sehe ich anders. Intelligenz beruht nicht auf Wissen sondern bezeichnet die Fähigkeiten neuartige Situationen durch problemlösendes Verhalten zu meistern. Dadurch entsteht zwar Wissen, Wissen bedeutet aba nicht gleich Intelligenz. So kann auch ein Kind, das außerhalb der Zivilisation aufwächst, intelligent sein ;) ![/B]

das hab ich auch nicht so behauptet, oder zumindest nicht so gemeint. aber wenn ein kind ohne "unsere" kentnisse aufwächst, dann muss es sie erst einmal herraus finden. das dauert auch noch einige jahre, bis es zb. nur 5% von allem dann gelernt hat was wir wissen. ein gebildetest kind mag vielleicht genauso intelligent sein wie ein nicht gebildetees kind (und auch umgekehrt), aber in verbindung mit der civilisation ist das gebildete nach unseren maßstäben intelligenter (es kann lesen, rechnen, sprechen...) vielleicht habe ich intelligent falsch verwendet, aber ich meinte nur, das wir halt tiere mit verstand sind;)

Original geschrieben von Madnex
[BUnd wenn die Wahrscheinlichkeit, dass auf fremden Planeten sich Leben entwickeln kann bzw. sich entwickelt hat, groß ist (sogar sehr groß), kann die Wahrscheinlichkeit der Entwicklung intelligentes Leben auch sehr groß sein... [/B]

mag sein, aber es kann sein, das genau in diesem moment eine evolutionsstufe ereicht wurde, wo sich nur bakterien auf dem planeten befinden oder schaben u.ä. und diese kann man wohl nicht als intelligent bezeichnen
 
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mag sein, aber es kann sein, das genau in diesem moment eine evolutionsstufe ereicht wurde, wo sich nur bakterien auf dem planeten befinden oder schaben u.ä. und diese kann man wohl nicht als intelligent bezeichnen
Wenn du nur von einem weiteren Planeten ausgehst, wo leben möglich ist, dann kann das durchaus sein. Aba es wird wohl nicht nur einen weiteren geben ;)... Und das bei allen anderen die Evolution gerade erst da angekommen ist, ist ja wohl wirklich sehr unwahrscheinlich.
 
Original geschrieben von Madnex
Wenn du nur von einem weiteren Planeten ausgehst, wo leben möglich ist, dann kann das durchaus sein. Aba es wird wohl nicht nur einen weiteren geben ;)... Und das bei allen anderen die Evolution gerade erst da angekommen ist, ist ja wohl wirklich sehr unwahrscheinlich.

die evolution hört nie auf, unsere evolution kann auch dort hin gehen, sie kann durch neg. umwelteinfluesse sich so auswirken.
 
Unsere mit Sicherheit nicht. Da müssten schon alle höher entwickelten Lebewesen (auch der Mensch) durch z.B. eine Umweltkatasrophe ausgelöscht werden und somit würde die Evolution wieda von vorne beginnen... Oda glaubst du wirklich, dass sich Mehrzeller zu Einzeller weiterentwickeln werden? *lol*
 
Original geschrieben von RadeOn
die evolution hört nie auf, unsere evolution kann auch dort hin gehen, sie kann durch neg. umwelteinfluesse sich so auswirken.

Naja stimmt nicht mehr ganz, die Heutigen Menschen entwickeln sich unabhängig von den umwelteinflüssen, die haben ja keine Auswirkung mehr auf dem Menschen.

Höchsten würden sie Einflüsse nehmen, wenn es eine so große Katastrophe gibt wie Madnex sagte, und unsere ganzen Maschinen ausfallen würden, und wir wieder in der Wildnes Leben müssten, dann verändert sich auch wieder der Körper.

Unsere Evolution wird aber wohl dahingehend weiter Entwickelt werden, das wir "Schlauer" und noch Intelligenter werden. Dies ist ein Verfahren von Selektieren etc. wie es ganz normal in der Biologie sozusagen vor kommt.

Ganz frei nach dem Motto. "Der Stärke überlebt" was Heute nicht mehr zu Trifft.
 
@madnex: von mehrzeller zum einzeller ist ne möglich aber, man kann es ja nicht ausschließen das so eine katastrophe kommt. wer sich der natur und der umgebung net anpasst der wird nicht überleben können.
 
RadeOn, vom Mehrzeller zum Einzeller ist keine Möglichkeit! Ich habe auch nicht ausgeschlossen, dass durch eine Katastrophe sowas geschehen kann, das ist sicherlich möglich. Nur habe ich bestritten, dass sich ein Mehrzeller, wie der Mensch, zu einem Einzeller "weiterentwickelt" (Evolution)...
 
@madnex: das will ich auch net sagen ;). außerdem muss die evoultion nicht immer Fortschrittlich sein, sondern sie kann, wenn es von vorteil ist auch einen quasi rückschritt machen.

bsp. unmuskolösere tiere verbrauchen weniger energie (nahrung) als muskolösere ihrer art (nat. genetisch bedingt). wenn die nahrung gaaanz knapp wird, dann kann es passieren, das sich einmal die population verkleinert, aber auch eine selektion, die sich dahingehend bewegt das die genetisch weniger muskulösen tiere sich mehr vermehren als die anderen weil sie besser bei nahrungsknappheit überleben
 
Zuletzt bearbeitet:
bsp. unmuskolösere tiere verbrauchen weniger energie (nahrung) als muskolösere ihrer art (nat. genetisch bedingt). wenn die nahrung gaaanz knapp wird, dann kann es passieren, das sich einmal die population verkleinert, aber auch eine selektion, die sich dahingehend bewegt das die genetisch weniger muskulösen tiere sich mehr vermehren als die anderen weil sie besser bei nahrungsknappheit überleben
Ja, muskulösere Tiere verbrauchen mehr Energie, das stimmt. Nur, wenn keine Nahrung da ist, wandeln sich die Muskeln in Energielieferanten um ;). Weshalb ich davon ausgehe, dass bei Nahrungsknappheit, die "muskulöseren" Tiere (der selben Art) eine höhere Überlebenschance haben als die mit weniger Muskeln, da sie einfach mehr Reserven haben auf die ihr Körper zurückgreifen kann... im Gegensatz zu den schlanken Tierchen.

Was bedeutet Fortschritt bzw. Rückschritt bei der Evolution? Im Grunde gibt es das nicht, denn jedes Lebewesen muss sich an die Umwelt anpassen. Entweder es stirbt aus oda passt sich an. Ob da nun ein Fisch zum Landlebewesen oda ein Landlebewesen zum Fisch (bzw. Meeresbewohner) wird, ist unwichtig. Auch ob, wegen den Umwelteinflüssen, die Tiere größer, kleiner, dicker, dünner oda breiter werden, ist auch uninteressant. Allerdings wird aus einem Mehrzeller (einem höher entwickelten Lebewesen) niemals ein Einzeller (wie z.B. eine Bakterie) werden, das behaupte ich jetzt einfach mal so. Und das unabhängig von den herrschenden Umwelteinflüssen. Aba davon gehst du ja hoffentlich auch aus ;)...
 
Zuletzt bearbeitet:
Original geschrieben von RadeOn
@madnex: das will ich auch net sagen ;). außerdem muss die evoultion nicht immer Fortschrittlich sein, sondern sie kann, wenn es von vorteil ist auch einen quasi rückschritt machen.

bsp. unmuskolösere tiere verbrauchen weniger energie (nahrung) als muskolösere ihrer art (nat. genetisch bedingt). wenn die nahrung gaaanz knapp wird, dann kann es passieren, das sich einmal die population verkleinert, aber auch eine selektion, die sich dahingehend bewegt das die genetisch weniger muskulösen tiere sich mehr vermehren als die anderen weil sie besser bei nahrungsknappheit überleben

Ja das stimmt, aber was du schreibst ist so wie in der Natur. Der Menschliche Körper an sich, ist doch für den Menschen Unwichtig geworden. Ob einer jetzt viel Muskeln hat, oder weniger ist volkommen egal bei den Menschen, wir Züchten ja unsere Tiere und Essen diese. DAher wird es nie kommen, das stärkere Menschen bevorzugt werden, weil auch schwache Mneschen ihr Essen bekommen.

Das einzigste was in dem Sinne passieren könnte, wäre wenn eine Katastrophe passiert, wo die ganze Menschheit ausgerottet wird, und sich das Leben nochmal neu Entwickelt, aber was heißt Leben. Tiere werden schon Überleben, und in Millionen von Jahren wird vielleicht wird etwas "Intelligentes" auf diesen Planeten Leben. Jedoch ist Evolution immer fortschritt. So wie du es sagtest.

Evolution passt sich der Natur an. Und wenn ein Tier weniger Musekln hat, weil es diese nicht braucht ist es auch positive Evolution. Und keine negativ so wie du sagtest. Evolution ist in dem Sinne immer positiv. Da der Mensch aber immer mehr mit Maschinen Arbeitet werden wir wohl später nirgends mehr hand anlegen, nur noch Maschinen werden das machen, vielleicht Entwickeln wir uns Körperlich so weit "zurück" das wir nichtmal mehr Laufen können etc. aber dann werden das Vielleicht Maschinen übernehmen. Naja Fraglich ist das auch, und so wie ich das sagte, wird das Millionn von Jahren dauern. Frage ist nur, ob wir überhaupt noch so lange Leben, so das wir dieses miterleben.
 
Original geschrieben von Madnex
Also ich leb mit Sicherheit nicht so lange :d...

:d Ich auch nciht, aber eher war mehr die Menschheit gemeint, ob diese so lage lebt, aber wer weiß vielleicht wird auch keine Evolution mehr stattfinden. Oder besser gesagt die Evolution liegt unsere Hand.

So das halt ein Mensch schon vor der Geburt Genetisch "Perfekt" geschaffen wird, ohne Krankheiten etc. was da noch alles Möglich ist, so das Evolution nicht Zugelassen wird.

Evolution ist ja nur Genetische Mutationen. Es findet eine Mutation statt, wenn diese Mutation in der Umwelt Vorteile bringt, setzt sich diese durch, und andere gleiche arten mit nicht diesem Effekt sterben aus. Naja da gab es diese 4 Begriffe. Population, Selektion, Auslese... und noch etwas.

Selbst wenn dies bei einem Menschen stattfinden sollte, wahrscheinlich werden wir uns selber einfach so nciht mehr verändern, weil der Mensch es an sich nicht mehr zulässt...

EDIT:
Von daher werden wir uns auch nie zum "Einzeller" wieder "Weiter" Entwickeln. ;)
 
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Original geschrieben von Madnex
Das war mir schon klar ;). Ich konnts mir nur nicht verkneifen :d.... *Interpretationssache*

Schon klar, ich habe mir beim Schreiben aber auch schon gedacht, das so eine Antwort kommen könnte ;) :d
 
so, ihr habt recht... es wird ja shcon n bissl offtopic.

ps. ich glaube trotzdem net daran, das es außerirdische gibt ;)
 
Das wird von uns hier wohl niemand jemals erfahren. Man kann es nur vermuten. Ob man nun glaubt oda nicht glaubt, dass es außerirdisches Leben gibt, ist eigentlich nebensächlich...

Ich könnte es mir z.B. schon vorstellen. Es muss ja nicht unbedingt intelligentes Leben sein ;), wobei das dann auch nicht unwahrscheinlich sein würde, wenn man davon ausgeht, dass es außerirdisches (nicht intelligentes) Leben doch geben könnte. So, genug verwirrt... :d bis denne.

EDIT:
Ich glaube auch nicht an auf der Erde rumschwierende Außerirdische oda an solche, die die Menschen als Forschungsprojekt ansehen. Ich glaube aba schon daran, dass auf anderen Planeten Leben entstanden ist. Warum sollte die Erden, ein Planet unter Billiarden anderen, der einzige sein, der Leben hervorgebracht hat?
 
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@Madnex
Joo sehe das so wie Madnex.

Es gibt einfach zu viele andere Planeten, Sonnensysteme, das wir einfach nur die einzigsten im Universum sein können. Und die Chancen das Leben auf einen Planeten entsstehen, sind auserordentlich hoch. Selbst wenn davon nur eine Chance bon 0.000001% liegt das dabei Intelligentes Leben ist. bei der Anzahl aktueller Planeten wovon man ausgeht wo Leben entsehen könnte, und davon die besagt %Zahl nimmt. Müssten das immer noch Millionen von Planeten sein, wo Intelligentes Leben existiert.

Aber eine Sache ist auch. Das das universum ja schon 15 Milliarden Jahre gibt. Ich denke mal es hat viel Intelligentes Leben schon gegeben, dass auch wieder ausgestorben ist. Und diese waren denke ich mal bestimmt schon höher Entwickelt als wir. Dafür hatten sie ja 10 Milliarden Jahre Zeit, und das ist schon eine lange Zeit :d. Naja vielleicht haben sie ja eine Möglichkeit gefunden in Weltraumschiffen oder ähnlichen zu Überleben, und schwieren durchs All. Ist doch Möglich. nur das wir uns mal Treffen, bei der größe, ist unwahrscheinlich.

Ist so als wenn du 2 Nadeln in Heu haufen wirfst, der Heu haufen ist so groß wie der Planet Erde, und jetzt sollen sich die 2 Nadeln mal zufällig Treffen. ;)
 
Original geschrieben von RadeOn
so, ihr habt recht... es wird ja shcon n bissl offtopic.

ps. ich glaube trotzdem net daran, das es außerirdische gibt ;)

Wieso OT? Hier soll doch alles mit Auserirdischen etc. beredet werden, dazu gehört dann auch mal Gentisches, Raumfahrt, und das Universum. Mich selber Interessieren diese Dinger sehr Gerne. Und wenn das Forum extra dafür da ist, dann soll darüber auch Besprochen werden. ;)
 
Die Wahrscheinlichkeit, dass irgendwo da draussen intelligentes Leben entstanden sein könnte, dass mit dem Unserigen vergleichbar wäre, ist gleich Null. Also eher unwahrscheinlich.

Ich werde nie eine Szene aus einem Wissenschaftsmagazin des WDR in den 70´ern vergessen, Querschnitte glaub ich hieß diese, wo Hoimar von Ditfurth, Moderator der Sendung, an einem Beispiel demonstrierte, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, das es im Universum ähnlich intelligentes Leben wie hier auf der Erde geben könnte.

Er ließ eine große Glasschüssel, weiß net mehr genau obs aus Glas war, zu Boden fallen. Dazu bemerkte er, dass die Konstellation der Splitter der zersprungenen Schüssel auf dem Boden einzigartig ist. Man könne noch so oft, eigentlich unendlich, den Vorgang wiederholen, die Konstellation der Splitter auf dem Boden wird immer eine andere sein und sich nie mit der des ersten Vorgangs decken.

Ich sag ja, wir sind einzigartig im Universum. Aber auch die größte Fehlentwicklung.
Mutanten von Mutter Natur halt. :ha
 
naja das es so etwas wie uns oder ähnlich ein zweites mal gibt hallte ich auch für unwahrscheinlich jedoch denke ich schon das es leben im universum gibt, aber warum denkt ihr das dieses nur entstehen wird/konnte wenn es wasser auf diesem planeten gibt.......nur weil es auf der erde so wahr :hmm: verdamt engstirnig meint ihr nicht
 
Also, auf eine 30 Jahre alte Wissenschaftsendung zu setzen halte ich nicht gerade für besonders klug :d.. sorry Corrello, is net böse gemeint. Nur, meinst du nicht, dass es mittlerweile mehr und bessere Erkenntnisse übers Universum gibt als damals? Und was soll das mit der Glaskugel bezwecken, die in tausend Stücke zersplittert. Es gibt weit mehr Planeten als Glassplitter von der Kugel! Du kannst einen Tennisball 10x los lassen, 10x wird er nach unten fallen...

Ich denke mal, die Entstehung des Leben hält sich an feste Gesetze und passiert nicht rein zufällig. Sobald alle nötigen Umstande zusammenpassen kann Leben entstehen und das ist bei der Anzahl von Planeten, Sonnensystemen und Galaxien nicht wirklich unwahrscheinlich. Davon gehen auch einige heutige Wissenschaftler aus, die auch außerirdisches Leben für nicht unwahrscheinlich halten!

Das einzige, was momentan eine große Anzahl der Menschheit dran zweifeln lässt, ist die Religion. Laut des Christentums z.B. wurde die Erde und das Universum von Gott erschaffen. Genau wie die Menschen, die nach seinem Abbild erschaffen wurden. Wenn das die Religion so vorschreibt, kann es gar nicht anders sein. Genauso, wie damals von der Religion gesagt wurde, dass die Erde eine Scheibe ist. Damals hat auch kaum einer daran gezweifelt, weil es ja die Religion gelehrt hat. Und was die Religion sagt ist wahr. So sieht es nämlich aus... Und heute wissen wir es besser.

Natürlich kann es auch sein, dass wir die einzigen sind. Wir wissen es nicht genau. Es gibt so vieles was wir noch gar nicht wissen oda begreifen können. Allerdings glaube ich, dass es auch außerirdisches Leben gibt, ob nun intelligentes oda nicht intelligentes, ist ne andere Sache... Wissen tue ich das natürlich nicht, woher auch...
 
Original geschrieben von CHOCOLATE STARFISH
naja das es so etwas wie uns oder ähnlich ein zweites mal gibt hallte ich auch für unwahrscheinlich jedoch denke ich schon das es leben im universum gibt, aber warum denkt ihr das dieses nur entstehen wird/konnte wenn es wasser auf diesem planeten gibt.......nur weil es auf der erde so wahr :hmm: verdamt engstirnig meint ihr nicht
Das hat doch auch keiner behauptet ;) . Ich persönlich gehe auch nicht davon aus, dass auf anderen Planeten ein paar haarlose Affen herumspringen. Wie diese Lebewesen nun aussehen und auf was die basieren, kann natürlich keiner sagen, falls es außerirdisches Leben gibt. Möglicherweise ist Leben nur auf Kohlenstoffbasis möglich, wer weiß. Möglicherweise funktioniert das auch auf anderer Basis...
 
Nehm ich auch nicht persönlich, Madnex.

Aber, wenn man bedenkt, das sich schon vor über 2300! Jahren ein gewisser Aristoteles über dieses Thema in ähnlicher Form Gedanken gemacht hat und andere vor ihm und danach auch, bis hin zu Einstein und darüber hinaus, denke ich, ist es nicht verkehrt, was Ditfurth damals in leicht verständlicher Weise dem Zuschauer rüberbringen wollte. Was soll sich denn in den letzten 30 Jahren so großartiges geändert haben? Die Wahrscheinlichkeitstheorie ist heute keine andere.

Viele Errungenschaften im Bereich der Naturwissenschaften standen immer in einem Kontext zur Theologie und Philosophie.
Die Frage nach der Schöpfung etc.
Da hat sich auch nix geändert. Denk ich mal.
Jetzt merk ich aber, das ich in einen Bereich reinschliddere, wo ich mich echt nich auskenne, sonst wär ich und viele andere hier auch wahrscheinlich irgendein Prof. an einer Falkultät.

Wann die ganze "Außerirdischen"-Theorie aufgekommen ist, würde ich auch mal gerne wissen. Wahrscheinlich eng verknüpft mit den ganzen religiösen Theorien.

Gewiss, das Thema ist sehr reizvoll, hat mich selbst mal sehr interessiert, aber dann doch mehr im Bereich des SciFi=Fantasie. Daher auch mein Nickname.

Habe mal parallel hierzu ein wenig gegoogelt und musste feststellen, dass es hierzu unendliche Info´s im Web gibt. Nicht in erster Linie zum Thema "Außerirdische", aber zu den grundlegenden Themen, wie etwa der von Arisoteles hervorgerufenen Metaphysik. Link als Beispiel.

Hä, lustig was man noch so findet, Was ist Frau.

Man stelle sich jetzt mal vor, auf einem entfernten Planeten sind alle männlichen Spezies aufgrund einer unbekannten Krankheit ausgestorben. Und die weiblichen Alien sind ganz verzweifelt auf der Suche nach Ersatz, um den Fortbestand ihrer Rasse zu sichern. Durch Zufall finden sie den blauen Planeten Erde, wo genug g..le Böcke mit ihren Spatzenhirnen nur darauf warten, Bekanntschaft mit ihnen zu machen. Ist das jetzt Metaphysik?

Sie werden vorbeifliegen. Das ist Metaphysik!

Gruß
Corello
 
In den letzen 100 - 200 Jahren hat sich sehr wohl sehr viel verändert. Gerade in Bereichen der Wissenschaft. Was sich in diesem Zeitraum die Menschheit an Erkenntnissen angeeignet hat und welche technologischen Fortschritte dadurch möglich wurden, wurde in sonst keiner vorherrigen Zeitperiode erreicht. Und die Erkenntnisse werden weiter gemacht, wodurch bestimmte Theorien widerlegt oda bestätigt werden. Auch werden ständig neue Theorien aufgestellt. Wodurch wiederum sich auch sehr viel in 30 Jahren ändern kann! Denn was man nicht beweisen kann, muss man versuchen mittels Theorien zu verstehen. Genauso ist es auch mit der Frage nach der wahrscheinlichkeit von außerirdischem Leben, es sind nur Theorien, die sich im laufe der Zeit ständig ändern. Man kann es aba (noch) nicht beweisen, genau wie etliche andere Sachen. Nur kann man versuchen seine oda andere Theorien zu verfeinern bzw. weiter zu entwickeln.

Natürlich haben sich gewissen Leute schon vor 2300 Jahren Gedanken darüber gemacht, nur hatten diese Leute nicht den Erkenntnisstand von heute. Damals glaubten die auch noch, dass die Erde eine Scheibe ist und sich die Sonne um die Erde dreht ;). Philosophieren bedeutet ja nix anderes als sich Gedanke zu machen, wie die Welt funktioniert. Im Grunde ist die Philosophie ein Teil der modernen Wissenschaft. Denn nichts anderes macht die Wissenschaft.

Die Theologie halte ich persönlich für das Schwachsinnigste überhaupt. Wer glaubt die Welt und das gesamte Universum wurde von nem guten Mann (oda sonstiges) einfach so geschaffen, der dann auch noch für das Gute bzw. das Böse verantwortlich ist, kann nicht alle Tassen im Schrank haben. Denn das gehört nun wirklich in die Schublade - Aberglaube. Falls du oda irgendjemand hier, der das liest, daran glaubt, sorry, ich will euch echt nicht beleidigen, nur ist das meine Meinung darüber :fresse:. Ich weiß zwar nicht wie das alles entstanden ist, nur glaube ich nicht, dass es irgend ein höhere Wesen gibt, dass alles Mögliche mit nem Fingerschnipsen erschaffen hat und alle Pfäden in der Hand hält.

Mit Metaphysik hab ich mich noch nicht auseinander gesetzt, deshalb kann ich dazu auch nix sagen...
 
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Also das mit der Glas... was auch immer auf den Boden Fallen lassen finde ich lächerlich.

Also so wie Madnex das hier schreibt, bin ich bisher genau seiner Meinung.

Aber jetzt mal zu dem Glas. Er wirft das auf dem Boden, und sagt genau das selbe wie uns kann nicht ein weiters mal entstehen. Okay da stimme ich überein. Aber das heißt doch nicht das kein Intelligentes Leben entstehen kann.

Es zeigt nur, dass genau das selbe wie vielleicht unsere Form nicht entsetehen kann. Jedoch keine eine etwas andere Lebensform entstehen, die auch Intelligent ist. Die Splitter können auch etwas anders Liegen, was vielleicht im Realen Leben zu einer anderen Sprache führt etc.

Auserdem stell dir vor, so ein fallen dauert 3 Sekunden. Stell dir vor du würdest jetzt 15 Milliarden Jahre lang, so lange wie das Universum existiert, jetzt Gläser auf den Boden Fallen lassen. Irgendwann, wird einmal etwas entstehen, was dem Original ziemlich ähnlich ist. Oder sogar identisch. Und wenn die gleichen gesetzte vorherschen, umso schneller bleibt es gleich.

Wenn der Boden genau identisch ist, wenn das Glas genau gleich auf en Boden fällt wie vorher, wenn es mit der selben Kraft auf den Boden fällt, ohne Wind im Vakuum etc. Dann ist die Chance ziemlich hoch das sich der Vorgang wiederholt. Und diese Bedingungen sind ja eben die Vorrausetzung die ein planet haben sollte. und die Chance diese Vorrausetzung zu Erfüllen, ist ja relativ hoch. Identisch soll es ja nicht sein, wenn genau die selben Tiere existieren etc. Aber so ähnlich wird es schon sein.

Und einer sagte oben, ob Wasser überhaupt wichtig sei etc. Ja das ist wichtig, das ist der Grundbaustein, aus dem Leben entsteht. Es gab sozusagen mal eine Uhrsuppe, mit Aminosäuren etc. dieses ist nur auf Wasser zurück zu führen. Denn duch das ständige Verdunsten z.B. durch die Sonne, und das austreten von Wasserstoff aus dem Planeten entstehen immer mehr verschiedene Kombinationen etc. daraus Bildet sich eine Ursuppe aus Aminosäuren, zuerst Bakterien und immer weiter, bis Leben, nur ist das ein langsamer Prozess, von mehreren Milliarden Jahren. Letztendlich ist aber Wasser dafür verantwortlich.

Ich weiß das, weil ich im Abi früher über die entstehung des Lebens einen Vortrag halten musste, Ich beschrieb die Entstehung eines Planeten, wie diese Uhrsuppe entstanden ist, bis hin zu Aminosäuren, Einzeller, und Mehrzeller, und wie es verschiedene Atmosphären gab etc. War ein vortrag von knapp 1 1/2 Stunden. Naja und dieses BEruht auf Heutigem Wissen was ich dort gezeigt hatte, und sowas ist nicht nur Erfunden, es wurden auch Experimente gemacht die genau das bestätigten, jedoch habe ich schon einen Teil davon wieder vergessen. :rolleyes: Aber aufjedenfall war Wasser das Grundelement.

Apropro, selbst der Sauerstoff den wir Atmen, ist nciht so wichtig wie wir uns es Vorstellen, früher war das sogar ein Tödlicher Stoff. Okay Heute im dem Sinne immer noch. Aber er Produziert viel Energie, der für die Weiterentwicklng verantwortlich war...

Naja und eins kann man ja noch sagen. Es gibt Atome etc. Diese sind im Universum gleich, egal auf welchem Planeten man sich befindet, es sind also überall die gleichen Bauelemente enthalten. Ist wie Lego Spielen, man kann damit mehrer Häuser bauen, die Unterschiedlich aussehen, das heißt aber nicht das es alles keine Häuser sind. Genau das selbe wie mit Intelligenten Leben, es kan vieles Leben geben, das anders aussieht, oder anders Intelligent ist, das heißt aber nicht das sie absolut identisch mit unserer Technik, unseren Aussehen etc. sein müssen. So wie es das mit dem Glas auf dem Boden fallen war.
 
Um auf die Theologie einzugehen. Ich selber halte die Religon genauso für Schwachsinn. Und aus meiner Sicht ist es echt alles schwachsinn.

Jedoch ist Religion, und war zum Teil wichtig für den Menschen, einfach für seine Seele sozusagen. Gerade wenn man alt ist, hat man meißt nichts mehr, und Menschen versuchen an etwas zu Glauben, da tritt die Religion in Kraft. Religion gibt einfach Hoffnung, und stärkt den Menschen, und dies hätten vielleicht viele Menschen bei etwas aufgegeben. Für mich ist es egal, ob es einen Gott gibt oder nicht. Es ist einfach ein Symbol, der den Menschen einfach Hilft, mit seinen Problemen fertig zu werden.

Nur in der Geschichte selber, wurde dies stark ausgenutzt, und der Glauben der Menschen halt. Dies ist für mich Heute auch noch der Fall.

Den meist ist oder war, der Glaube auch Schuld für Krieg... Dabei lag es aber daran was der Mensch aus den Versen etc. Interpretiert haben. Es ist so vieldeutig, dass es einfach einen jeden Menschen Wege eröffnet, und Hoffnung schenkt. Leider auch meist Falsche wege wie Krieg etc.
 
Original geschrieben von Sid Burn
Mich selber Interessieren diese Dinger sehr Gerne.

mich auch, vor allem habe ich seit langem mit keinem mehr (im inet) so gut darüber diskutieren können ;) *freu*
 
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