Ausfallende Intel-CPUs: Crash-Reports zeigen 50 Prozent Ausfallrate

Bei vielen der Postings hier muss man sich echt fremdschämen.
Eine CPU hat stabil zu laufen und wenn man eine Desktop CPU mit W Chipsatz in einen Server packt, der unter Idealbedingungen bezüglich Kühlung läuft, dann erst recht. Die Dinger laufen dort i.d.R. ja sogar mit weniger Last, als sie es im Workstationeinsatz tun würden, wo so mancher Renderauftrag auch mal Tage bei 100% load durchläuft - mit dem gleichen Board, im Büro, mieser gekühlt...
Was für eine krude Logik ist es denn, dort nun Probleme zu suchen und wieso sollte es bei einem solchen Einsatz welche geben? Wo soll da überhaupt ein Zusammenhang zur Problematik bestehen bzw. wieso?

Von mir aus tauscht Intel durch AMD oder H&M aus - hier scheint ein Hersteller schlicht weg scheiße gebaut zu haben und viele verhalten sich wie im Mittelalter und gehen auf den/die Boten los. Wieso? Weil sie sich mit einer Marke identifizieren?



ich frage mich gerade, was für ein abgedrehter badass man eigentlich sein muss, wenn man einen RPI 24/7 als Server nutzt. Hui ... unfassbar das die Dinger nicht reihenweise explodieren ...
Es macht schon einen Unterschied, ob ich mal zwei, drei Tage eine Dauerlast beim Rendern habe oder über Wochen, Monate ständige Lastwechsel mit Leistungsspitzen und es ist ja nicht nur die CPU, die da mitspielen muss.
 
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Komisch ist dann nur, dass ein Servereinsatz dort nicht erwähnt wird
Komisch ist nur nach deiner Logik, dass Intel keinen Link gesetzt hat ins HWL Forum mit dem Hinweis: "Wie lange diese echten Anforderungen am Stück sein dürfen, fragen sie dort unsere Verteidigungsanwälte. Denn je nach Windrichtung und Planetenkonstellationen können sich diese ändern."
 
Das manche jetzt schon von 100% schreiben finde ich ungerecht


Aber die Zusammenfassung ist ganz gut

Zusammenfassung
Intel-Prozessoren der 13./14. Generation zeigen Stabilitätsprobleme
Alderon Games tauscht alle Raptor-Lake-CPUs gegen AMD aus
Massive Probleme mit Abstürzen und Memory Corruption berichtet
Trotz Updates keine Verbesserung der Intel CPU-Probleme
Ausfallrate der betroffenen Intel CPUs nahezu 100 %
Intel gibt Mainboard-Herstellern Schuld an den CPU-Abstürzen
AMD stellt bald neue Zen-5-Prozessoren vor, Intel hinkt nach
 
Zuletzt bearbeitet:
Intel hat sich verzockt. Warum ist doch unerheblich… aber witzig zu sehen, das die die damals bei AMD am lautesten geschrien haben als ein kleiner Anteil an Ryzen verreckt ist oder mit WHEA Problemen getauscht wurden, das diese User hier nun fein am relativieren sind.

Ist das euer Ernst?

Intel hat scheisse gebaut und die CPUs sind bzw werden instabil. So einfach ist das. Wenn es im 24/7 Einsatz nach wenigen Monaten auftritt, dann holt es normale Systeme auch innerhalb weniger Jahre ein. Das ist inakzeptabel!
 
Zuletzt bearbeitet:
wie machen sich die Fehler bemerkbar ? Ich habe z.B. Probleme seit November das die FPS zeitweise einbrechen seit ich auf den 14900k gewechselt habe. Sprich das Game ruckelt wie Sau und wird unspielbar. Der 12900k lief super stabil hingegen.
 
Es macht schon einen Unterschied, ob ich mal zwei, drei Tage eine Dauerlast beim Rendern habe oder über Wochen, Monate ständige Lastwechsel mit Leistungsspitzen und es ist ja nicht nur die CPU, die da mitspielen muss.
Derart degradieren darf eine CPU dann trotzdem nicht.
Die Hoster nutzen auch W Boards und stopfen nicht einfach das billigste H-Board rein, das sie kaufen können. Natürlich ist trotzdem ein Unterschied zu einer richtigen Serverplattform, keine Frage, aber das ist eine bewusste Entscheidung der Hostinganbieter, welche den Preis derartiger Hostungsprodukte im Endeffekt bestimmt. Zumal man den Service mitbucht und eben weiß, wie lange es mit Pech dauert, bis z.B. ein Defekt behoben wird. Das letzte, was bei derartigen Produkten aber i.d.R. ausfällt, ist (oder war) eigentlich die CPU. Wobei das alles aber halt nichts mit der aktuellen Problematik zu tun hat.
Ich verstehe diese "Nebelkerzen" einfach nicht und noch weniger, wieso man die Boten angeht. Die Leute, die an der Problematik dranbleiben, werden von einigen wie "Feinde" betrachtet, dabei sind sie das genaue Gegenteil. Sie stehen für die User ein, indem sie an einem Problem dranbleiben und wollen das es gelöst wird. Sie arbeiten für die aktuellen Inteluser, nicht gegen sie.

Wieso kann den Leuten der betroffene Markennamen nicht einfach egal sein? Verstand ich nie, werde ich nie verstehen. Ich bin auf jeden Fall gespannt wie das ganze weiter geht und wo am Ende das Problem liegt. Mich hat schon bei der damaligen News die Degradation der CPUs beunruhigt, wobei mich die jetzigen Ausmaße dann doch überraschen. Es ist für jeden (User) nur von Vorteil, wenn die Probleme schnell offen benannt und auch gefixt werden.
 
Intel hat sich verzockt. Warum ist doch unerheblich… aber witzig zu sehen, das die die damals bei AMD am lautesten geschrien haben als ein kleiner Anteil an Ryzen verreckt ist oder mit WHEA Problemen getauscht wurden, das diese User hier nun fein am relativieren sind.

Ist das euer Ernst?

Intel hat scheisse gebaut und die CPUs sind bzw werden instabil. So einfach ist das. Wenn es im 24/7 Einsatz nach wenigen Monaten auftritt, dann holt es normale Systeme auch innerhalb weniger Jahre ein. Das ist inakzeptabel!

Die Frage ist eigentlich ist das wirklich so ?
Hat man nun generell beim Design und entwickeln der CPU einen Fehler gemacht und restlos alle CPU´s sind früher oder später betroffen oder
hat man einfach einige Chargen über einen Zeitraum versaut, weil man zwischendrin irgendwas im Prozess verändert hat und es nun dazu kommt das einige CPU´s
nicht das packen was sie eigentlich sollten ? Mir ist halt bei meiner CPU bisher nichts aufgefallen und alles lief und läuft seit Dezember 2022.
Deswegen interessiert mich durchaus was jetzt Sache ist. Heißt ja nicht, weil ich bis heute keine Probleme hatte nicht in einem Jahr dann doch irgendwas sein könnte.
Normal so ne CPU kann man locker 10-15 Jahre verwenden. Mein Vater nutzt fast jeden Tag mein System aus 2011 mit I7 2600K, GBZ68XUD4, 8GB DDR3 und GTX 470 und das Ding rennt bis heute fehlerfrei.
 
wie machen sich die Fehler bemerkbar ? Ich habe z.B. Probleme seit November das die FPS zeitweise einbrechen seit ich auf den 14900k gewechselt habe. Sprich das Game ruckelt wie Sau und wird unspielbar. Der 12900k lief super stabil hingegen.
Hast du mal überprüft, ob die CPU in irgendein Limit läuft? Also Watt-Limit oder Temperatur?

Genau dieses Verhalten wurde beim Test bspw. beim 14900KS beobachtet, wo der 14900K unter dem Strich schneller lief.
 
@MS1988:

Mich erinnert das Verhalten an OC und E-Migration, ist aber voll ins blaue geraten und passt eigentlich auch nicht wirklich zu dem doch recht spezifischen Fehlerbild bei L1T.
Was mich aber daran erinnert, ist eben der stetige, langsame Anstieg der Fehlerrate, eben das Abbauen der CPU und genau das gab es mit OC je nach CPU Generation mal mehr, mal weniger. Innerhalb der eher empfindlicheren Generationen war es dann halt trotzdem so, dass es einige User mit viel Vcore gab, die nie Probleme bekamen, andere aber bereits mit niedrigeren Spannungen.
Anfänglich als sicher vermutete Spannungswerte wurden nach 6-12Monaten aufgrund der gehäuften Meldungen dann auch mal nach unten korrigiert und die User wurden vorsichtiger.

Sollte es also in eine ähnliche Kerbe schlagen, könnte es durchaus sein, dass manche User nie ein Problem bekommen. Davon würde ich (aktuell) auch ausgehen, wissen kann man es leider nie. Scheinbar wissen Steve und L1T ja bereits mehr, halten damit aber noch zurück.
Mal schauen was noch kommt.

Nach versauten Chargen klingt das allerdings alles nicht, eher nach einem grundlegenden Problem - leider.
 
Das manche jetzt schon von 100% schreiben finde ich ungerecht

Clickbait halt, damit man für den AMD Michel nochmal die Werbetrommel rühren kann. Der müllt ja auch hier mit seiner geheuchelten moralischen Empörung jegliche Threads zu:kotz:.

Das Kreisdiagramm zu Warframe ist allerdings sehr authentisch und vorallem zielführend. Die Daten sind allerdings hauptsächlich von vor dem 0x125 Microcodeupdate.
wie machen sich die Fehler bemerkbar ? Ich habe z.B. Probleme seit November das die FPS zeitweise einbrechen seit ich auf den 14900k gewechselt habe. Sprich das Game ruckelt wie Sau und wird unspielbar. Der 12900k lief super stabil hingegen.
Welches Game ?
 
Der 13900k und der 14900k hätte so hoch übertaktet nicht kommen dürfen. Lieber weniger Takt und dafür Sicherheit
 
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wie machen sich die Fehler bemerkbar ? Ich habe z.B. Probleme seit November das die FPS zeitweise einbrechen seit ich auf den 14900k gewechselt habe. Sprich das Game ruckelt wie Sau und wird unspielbar. Der 12900k lief super stabil hingegen.

Würde einige Ramtests machen, weil 128GB DDR4 4000er Kit kann ich mir vorstellen könnte die ein oder andere IMC schwächeln.
Hoffe mal hast den 12900K noch zur not, wenn du die Kiste sonst nicht richtíg zum laufen bekommst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Derart degradieren darf eine CPU dann trotzdem nicht.
Die Hoster nutzen auch W Boards und stopfen nicht einfach das billigste H-Board rein, das sie kaufen können. Natürlich ist trotzdem ein Unterschied zu einer richtigen Serverplattform, keine Frage, aber das ist eine bewusste Entscheidung der Hostinganbieter, welche den Preis derartiger Hostungsprodukte im Endeffekt bestimmt. Zumal man den Service mitbucht und eben weiß, wie lange es mit Pech dauert, bis z.B. ein Defekt behoben wird. Das letzte, was bei derartigen Produkten aber i.d.R. ausfällt, ist (oder war) eigentlich die CPU. Wobei das alles aber halt nichts mit der aktuellen Problematik zu tun hat.
Ich verstehe diese "Nebelkerzen" einfach nicht und noch weniger, wieso man die Boten angeht. Die Leute, die an der Problematik dranbleiben, werden von einigen wie "Feinde" betrachtet, dabei sind sie das genaue Gegenteil. Sie stehen für die User ein, indem sie an einem Problem dranbleiben und wollen das es gelöst wird. Sie arbeiten für die aktuellen Inteluser, nicht gegen sie.

Wieso kann den Leuten der betroffene Markennamen nicht einfach egal sein? Verstand ich nie, werde ich nie verstehen. Ich bin auf jeden Fall gespannt wie das ganze weiter geht und wo am Ende das Problem liegt. Mich hat schon bei der damaligen News die Degradation der CPUs beunruhigt, wobei mich die jetzigen Ausmaße dann doch überraschen. Es ist für jeden (User) nur von Vorteil, wenn die Probleme schnell offen benannt und auch gefixt werden.
Da gebe ich dir recht, das darf nicht sein.

Man kann das auch nicht mit CPUs von früher vergleichen, Ivy Bridge / oder Sandy Bridge, da war die Welt noch in Ordnung und da hätte ich auch kein Problem gehabt, die CPU auch unter ständigen Lastwechsel zu betreiben.
Aber die heutigen CPUs von Intel speziell mit einem Offenen UEFI kann schon krank sein.
Selbst ein 14600K oder 13600K mit offenen Bios, kann da schon ordentlich was durchjagen und das ganze unter Dauerlast über Monate, da hätte ich kein gutes Gefühl bei.
Und so wie das aussah, hat man erst wo die Probleme aufgetreten sind, auf 125W heruntergestellt und hat den Speicher entschärft.
Man hat ja generell keine Infos wie das ganze betrieben wurde, und ob eventuell sogar noch die ICCMax auf 512A stand.
Ich verteidige Intel auch nicht, wenn sich herausstellt, dass die CPUs unter normaler Nutzung nach Intel vorgaben anfangen zu degradieren, wenn auch erst nach 3-4 Jahren, dann war es die Letzte CPU die ich von Intel gekauft habe.
Aber bisher sind das ja alles nur Spekulationen, es gibt nichts Handfestes, wo man sagen könnte, ja, es ist so.
 
Das ist aber eine Meinung deiner Verzweiflung.
Diese ANALyse erlaubt dir vermutlich dein Diplom in Küchenpsychologie ? o_O
Die Dinger laufen dort i.d.R. ja sogar mit weniger Last, als sie es im Workstationeinsatz tun würden
Woher willst du wissen mit welcher Last die Systeme gelaufen sind ? Liegen dir Aussagekräftige Logs/Screens vor ? Nicht wirklich.
So weit ich das mitbekommen habe laufen da auf jeder Kiste mindestens vier VMs/Server ... vielleicht auch mehr.
Nichts genaues weiß man nicht, und genau das ist der Punkt.
Als der Mininghype anfing gab es noch keine Probleme mit CPU's die 24/7 in Privathaushalten unter Vollast liefen.
Deiner geschätzten Aufmerksamkeit ist anscheinend entgangen dass die Rechenlast bei Cryptomining hauptsächlich auf den GPUs liegt. :sneaky:
Ich habe schon vor ~32 Jahren damit angefangen Server für Firmen zu bauen.
Ich wäre definitiv nicht auf die Idee gekommen eine K-SKU in einen Server einzubauen ... nur um sie dann drosseln zu müssen. :stupid:
Üblich sind hierfür maximal non-K SKUs oder besser XEON, die auch mit geringerem Takt/TDP daher kommen und eher auf Zuverlässigkeit/Dauerbetrieb ausgelegt sind.
Die hybride Architektur ist auch eher für den Desktop Einsatz ausgelegt, daher hat Intel bei den RPL Xeons die E-Core Cluster deaktiviert.
Sie stehen für die User ein, indem sie an einem Problem dranbleiben und wollen das es gelöst wird. Sie arbeiten für die aktuellen Inteluser, nicht gegen sie.
Diese User sind dann anscheinend hauptsächlich im Sinne des Allgemeinwohls unterwegs ?! Absolut lächerlich.
Die hier vorrangig an "einem Problem dran bleiben" sind vom Problem schon in Ermangelung einer eigenen Intel CPU selbst gar nicht betroffen.
Auf User die nachweislich das selbe Problem haben warte ich noch vergeblich, bisher komplette Fehlanzeige.
Aber bisher sind das ja alles nur Spekulationen, es gibt nichts Handfestes, wo man sagen könnte, ja, es ist so.
Ob es zu Problemen in der Fertigung kam und einige Chargen betroffen sind oder ob zu hohe Spannungen/Spannungsspitzen im Dauerbetrieb zur vorzeitigen Degeneration führen steht noch nicht fest.
Eine vorzeitige Degeneration kann man durch schlechte Konfiguration und Dauerlast schon herbeiführen, für gewöhnlich allerdings bei deutlich höherem Takt und entsprechendem Verbrauch.
 
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Deiner geschätzten Aufmerksamkeit ist anscheinend entgangen dass die Rechenlast bei Cryptomining hauptsächlich auf den GPUs liegt. :sneaky:
Es gab auch CPU Mining. Unter anderem bei dem bekanntesten Coin überhaupt. Bei GPU Minung war praktisch nur ETH relevant.
 
Diese ANALyse erlaubt dir vermutlich dein Diplom in Küchenpsychologie ?
Nein, du musst deinen Kommentar nicht aufwerten, indem du dir eine ANALyse zusammenreimst. Die Ausfälle damit zu kommentieren, wie komisch es ist eine Desktop CPUs in einer Server Umgebung zu benutzen, ist ein reiner Akt der Verzweiflung. Wenn du praktisch nicht mehr weißt, wie du diese Gegebenheit bei Intel schönreden kannst.
 
Was mich bei Intels Öffentlichkeitsarbeit zu solchen Themen etwas anko**t, ist nun mal die Salamitaktik: Immer nur das bestätigen, was einem zweifelsfrei bewiesen werden kann, statt mal reinen Tisch zu machen.
Da hat sich AMD beim AM5-"Brutzelgate" wegen zu hoher VSOC irgendwie offener gezeigt, klare Regeln geschaffen, und seitdem ists gut.

Dass die User bei Intel wie die Schamanen in den Forenthreads die Knochen werfen müssen, worum es sich überhaupt handelt, ist nun mal nicht rühmlich, und ich werde den Teufel tun, Intel vehement zu verteidigen, obwohl ich deren CPUs nutze. Das scheibchenweise Anerkennen der Probleme geht doch mittlerweile fast 3 Monate (?) und ist einfach unanständig gegenüber den Leuten, welche ihr teuer Geld in diese CPUs gesteckt haben.
Ich traue den Ingenieuren bei Intel allemal die Kompetenz zu, die Gründe zu analysieren; der Gedanke, es soll nix nach außen dringen, drängt sich mir also auf.

Gleichwohl ist sogar die Unsicherheit da, ob ich mit meinem 6000er XMP-Profil @1,35V schon irgendetwas in der CPU anrichte, bei AMD war ja auch das EXPO zu viel für den IMC.
Standard DDR5 ist nun mal 1,2V. :unsure:
Trotz dass ich seit Bau des Systems keinerlei BS oder Gamecrash hatte (sofort auf Intel-Specs eingestellt), bin ich jetzt versucht, das XMP mal rauszunehmen und die 6000 händisch mit 1,3V einzustellen bzw. mich da ranzutasten.

Wenn wir es in diesem Thread schaffen, irgendwelche pro AMD/pro Intel-"Gefühle" außen vor zu lassen, kommt wahrscheinlich mehr für alle raus.
 
Als der Mininghype anfing gab es noch keine Probleme mit CPU's die 24/7 in Privathaushalten unter Vollast liefen. Vielleicht hilft ja bei der nächsten Gen ein kleiner Hinweis unter der Verpackung zum Kurzzeitbetrieb wie bei günstigen Küchengeräten. Ist schon ärgerlich, da das nun wohl einen starken Wertverfall der Hardware bedeutet die viele hundert € gekostet hat. Wird sich wohl kaum noch jemad einen 13900/14900 kaufen wollen.

Also ich glaube zwar nicht, aber ich hätte nix gegen einen günstigen 14900K, aktuell sieht man leider nix von.

Wer soll dir und euch auch nur eine Sekunde Ahnung unterstellen wollen?
Ist also nach deinem Ende der Durchsage und dem Like von denni für euch beide Intel eine Lügen-Firma?
Anhang anzeigen 1011615

Nein, Intel ist für mich eine Firma wie AMD oder NVIDIA, lass bitte solche Unterstellungen. Intel hat aktuell Probleme. Hatte AMD auch, hab ich aber nie darauf rumgeritten, weil ich mich bei Problemen von Herstellern generell nicht freue o. ä. Scheinbar aber hier einige schon. Ich habe schon immer alles mögliche an Hardware gehabt. Egal was für ein Name draufsteht.
 
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Nein, du musst deinen Kommentar nicht aufwerten, indem du dir eine ANALyse zusammenreimst. Die Ausfälle damit zu kommentieren, wie komisch es ist eine Desktop CPUs in einer Server Umgebung zu benutzen, ist ein reiner Akt der Verzweiflung. Wenn du praktisch nicht mehr weißt, wie du diese Gegebenheit bei Intel schönreden kannst.
Dir ist aber schon bewusst, dass es hier auch um CPUs geht, die im Server eingesetzt worden sind.
 
Ja das hat also wirklich überhaupt nichts mit dem Problem zu tun. Ein Produkt muss safe sein selbst bei 24/7. Es betrifft auch nicht die Mainboard Hersteller. Wenn es einer wäre dann könnte es ja noch sein aber das alle daran schuld sind ist unglaubwürdig. Bitte haltet euch nicht an Strohhalme und widerlegt wenn möglich mit etwas handfestem. Es wäre ja super wenn es kein Problem wäre aber leider ist das nicht so.

Wäre ja fast so wenn ich einen Sportwagen kaufe und er unter dauerlast einfach an Leistung verliert und aussetzer hat.
 
Was mich bei Intels Öffentlichkeitsarbeit zu solchen Themen etwas anko**t, ist nun mal die Salamitaktik: Immer nur das bestätigen, was einem zweifelsfrei bewiesen werden kann, statt mal reinen Tisch zu machen.
Da hat sich AMD beim AM5-"Brutzelgate" wegen zu hoher VSOC irgendwie offener gezeigt, klare Regeln geschaffen, und seitdem ists gut.
Dies ist kein Alleinstellungsmerkmal von Intel. Ich würde es auch AMD unterstellen.
Der Vergleich zu kaputte CPUs, besser richtig verschmorte mit auch kaputte Boards, ist schon eine andere Nummer als das was aktuell bei Intel ist. Der Fehler war leicht und schnell gefunden.
Ich kann mir aber vorstellen, dass es eben nicht nur ein Spannungsproblem bei Intel ist, sondern eine Situation die auch teuer für Intel sein könnte, oder Imageprobleme bringen kann.
 
Clickbait halt, damit man für den AMD Michel nochmal die Werbetrommel rühren kann. Der müllt ja auch hier mit seiner geheuchelten moralischen Empörung jegliche Threads zu:kotz:.

Das Kreisdiagramm zu Warframe ist allerdings sehr authentisch und vorallem zielführend. Die Daten sind allerdings hauptsächlich von vor dem 0x125 Microcodeupdate.

Welches Game ?
Battlefield 4
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Würde einige Ramtests machen, weil 128GB DDR4 4000er Kit kann ich mir vorstellen könnte die ein oder andere IMC schwächeln.
Hoffe mal hast den 12900K noch zur not, wenn du die Kiste sonst nicht richtíg zum laufen bekommst.
Nein, der 12900k ist verkauft und auch laufen nur noch 64GB RAM.
 
Dir ist aber schon bewusst, dass es hier auch um CPUs geht, die im Server eingesetzt worden sind.
Ich verstehe dich nicht. Das was ich so bis jetzt von dir immer gesehen habe hatte mich nie denken lassen, da ist jemand ohne Plan. Aber jetzt bist du bei diesem Thema so dermaßen verbohrt, dass ich mir besser keine Fragen stelle.
Möglicherweise könnte dich folgendes mal etwas dazu bewegen, deine Haltung zu überdenken. Und schaue dir einfach mal den Link selber an.
1720968870715.png


Asus Pro WS W680
1720969391494.png


 
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Ja das hat also wirklich überhaupt nichts mit dem Problem zu tun. Ein Produkt muss safe sein selbst bei 24/7. Es betrifft auch nicht die Mainboard Hersteller. Wenn es einer wäre dann könnte es ja noch sein aber das alle daran schuld sind ist unglaubwürdig. Bitte haltet euch nicht an Strohhalme und widerlegt wenn möglich mit etwas handfestem. Es wäre ja super wenn es kein Problem wäre aber leider ist das nicht so.

Wäre ja fast so wenn ich einen Sportwagen kaufe und er unter dauerlast einfach an Leistung verliert und aussetzer hat.
Weist, das Problem ist, dass du dich immer noch immer nicht informiert hast.

Wäre das gleiche, wenn alle in einer Kneipe von richtig guten teuren Whisky schwärmen und du kommst um die Ecke, aber ein kölsch schmeckt doch auch.

Auf etwas Handfestes warten wir ja schon lange, leider gibt es hier und auch in anderen Foren keine Fälle, die darauf deuten, dass es ein größeres Problem ist.

Oder haben die meisten jetzt schon eine AMD CPU?
Ich verstehe dich nicht. Das was ich so bis jetzt von dir immer gesehen habe hatte mich nie denken lassen, da ist jemand ohne Plan. Aber jetzt bist du bei diesem Thema so dermaßen verbohrt, dass ich mir besser keine Fragen stelle.
Möglicherweise könnte dich folgendes mal etwas dazu bewegen, deine Haltung zu überdenken. Und schaue dir einfach mal den Link selber an.

Und daraus schließt du, dass man einen 14900K auf einem Server unter Dauerlast bei eventuell offenem Limit mit über 300Watt betreiben kann?
 
Und daraus schließt du, dass man einen 14900K auf einem Server unter Dauerlast bei eventuell offenem Limit mit über 300Watt betreiben kann?
Natürlich nicht. Schließlich glaube ich nicht was Intel schreibt, welche CPUs auf dieser Plattform laufen dürfen. Schließlich schreibt Intel ausschließlich nur Desktop CPU als Kompatibilität für W680. Die sind so doof bei Intel. Die hätten besser dich fragen sollen.
 
Ein Hersteller schreibt meist nicht die ganze Wahrheit. Lieber etwas das kaufmännisch bzw. für die Aktionäre gut ist. Aber ich bin echt gespannt wie das Thema weiter geht.
 
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