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Ausfallende Intel-CPUs: Crash-Reports zeigen 50 Prozent Ausfallrate
Wenn die CPU bereits von der Degradierung betroffen ist, dann kann ein BIOS-Update mit aktuellem Microcode auf Dauer auch nicht helfen. Das ist eine logische Schlussfolgerung.
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Ein bios Update das die Leistung und watt beschränkt zögert die Degeneration nur hinaus und verlangsamt sie. Bei einer 10x höheren rma quote des 13900k ist die Degeneration eventuell schon zu sehen
Sicherlich. Aber das Grundproblem ist aus meiner Sicht nicht schon mögliche Alterserscheinungen durch zu hohe Spannungen, sondern Alterserscheinungen durch normalen Betrieb.
Wieso? Intel selbst bietet Plattformen an, um genau diese Desktop CPUs in Servern zu nutzen.
Dieses Argument kam hier mehrmals, aber noch keine gute Erklärung dafür. Oder willst du mir sagen, dass man Intel Desktop CPUs keinen Dauerbetrieb zutrauen darf? Das wäre ja genau das Problem, oder?
Wenn das Problem eine bereits geschehene Degradierung ist, dann wird es eben nicht helfen. Die Beobachtung scheint ja zu sein, dass die Instabilität mit fortschreitender Benutzung zunimmt. Ausgetauschte CPUs haben nach etwas Zeit auch wieder angefangen, die gleichen Probleme zu zeigen. Ebenfalls sind auch Systeme betroffen, die bereits die Bios Updates erhalten haben.
Als AM5 CPUs durch EXPO Nutzung richtig zerstört wurden, war es doch sofort offensichtlich, dass es die wilden zu hohen Spannungen waren. AMD hätte schon vorher mit AGESA solche Spannungen unterbinden müssen.
Wenn ich hier ein Fass aufmache und von 50% Ausfallquote spreche, aber dann gleichzeitig nicht mal ein Chart richtig füllen kann...
Dazu ist das ganze halt Clickbait ohne Ende, @IronAge hats ja schon sehr gut erläutert. Logs oder Screenshots = Fehlanzeige...
Nüchtern betrachtet sieht das für mich eher aus, als betreiben da ein paar Amateure ein Rechenzentrum, nach dem Motto "Gaming Server mit Gaming CPUs"
Jetzt noch Artikel und Quellen verstehen, dann wird das was. Das Chart ist von einem Warframe Entwickler, die 50% Aussage von Alderon Games. Zwei verschiedene Entitäten.
Und schon wieder dieses Argument mit den Gaming CPUs in Servern. Erkläre doch bitte, wieso das schlecht sein soll? Intel selbst bietet doch die Plattform dafür an!
Um das Off-Topic zu beenden: Mit den aktuellen AGESA-Updates (ab Version 1.0.0.6) ist die VSoC auf maximal 1,3 Volt limitiert, um dieses Problem zu verhindern. Bei den DDR5-6000-Modulen kannst du die VSoC sicherlich unterhalb von 1,2 Volt betreiben. Dann bist du definitiv safe.
Wieso? Intel selbst bietet Plattformen an, um genau diese Desktop CPUs in Servern zu nutzen.
Dieses Argument kam hier mehrmals, aber noch keine gute Erklärung dafür. Oder willst du mir sagen, dass man Intel Desktop CPUs keinen Dauerbetrieb zutrauen darf? Das wäre ja genau das Problem, oder?
Beitrag automatisch zusammengeführt:
Wenn das Problem eine bereits geschehene Degradierung ist, dann wird es eben nicht helfen. Die Beobachtung scheint ja zu sein, dass die Instabilität mit fortschreitender Benutzung zunimmt. Ausgetauschte CPUs haben nach etwas Zeit auch wieder angefangen, die gleichen Probleme zu zeigen. Ebenfalls sind auch Systeme betroffen, die bereits die Bios Updates erhalten haben.
Soweit ich das in Erinnerung habe, haben Server CPUs generell einen niedrigeren Turbotakt und die Speicherkompatibilität ist niedriger gesetzt.
Jetzt eine Desktop CPU einzusetzen, weil man generell einen Hohen Singelcore haben möchte und das ganze unter Dauerlast, weiß ich nicht, ob das die richtige Lösung ist.
Für den geneigten Endanwender interessant, auch damit es kein Krimi ohne Leiche oder Sommerloch-Shitstorm wird:
1. Wie genau, also mit welcher Verfahrensweise kann ich nachvollziehen, ob meine CPU schon von der Degeneration betroffen ist?
2. Und dass es sich dabei klar um Degeneration in Hardware handelt?
Sonst bleibt das hier trotz Quellen alles ein bisschen Wischiwaschi und Knochenwerfen.
Wäre aber vor dem Release von der neuen ryzen Generation ein schlechter Zeitpunkt wegen so etwas in der presse zu stehen. Ich denke es wird noch mehrere Wochen dauern.
Es ist schon ein gewisser Unterschied zwischen den Desktop-CPUs und solchen für Server. Verallgemeinernd kann man sagen, daß letztere sich meist durch einen geringeren Takt, mehr RAM-Slots und mehr PCIe-Lanes auszeichnen. Eben wegen des Einsatzes in Servern, der eben doch etwas anders ist. Dennoch sollte jede CPU auch einen Dauerbetrieb mit mittlerer bis hoher Last verkraften, wenn sie dazu innerhalb der angegebenen Spezifikationen betrieben wird. Daß heute CPUs im Normalbetrieb zu Ausfällen neigen, die "früher" nur bei Extrem-Overclockern auftraten, ist ein Offenbarungseid! Und hier reden wir ja von Spieleentwicklern, die also aus gutem Grund Desktop-CPUs benutzen, um eben dem Szenario beim Endkunden möglichst nahe zu kommen. Und bei denen fallen die Dinger ja nun in Serie aus. Das ist ein "No Go"!
Es war kein Vergleich zu AMD, sondern eine Frage der Sorge, die sich aus dem Thema ergeben hat. Man muss nicht kleinlich sein. Letztlich likes auch du Kommentare und gibts eine Meinung ab, die sich aus dem Thema ergeben haben und nicht 100% das Thema trafen.
Zum Thema.
Inwiefern sind Meinung von Leuten mit ihrer hauptsächlich Zockerkiste eine Referenz, wenn die meinem, sie hätten keine Probleme?
Tja hauptsächlich sind es ja die Zockerkisten die angeblich Probleme haben.
Keiner redet von Abstürzen in Videoberechnungen etc. oder halt Simulationen wie Blender oder Cinebench.
Es sind ja die Games die Abstürzen, aber interessant war das für mich jetzt hier mit den Gameserver und Entwickler Kisten.
Da sitzen ja in der Regel die richtigen Leute.
Habs ja jetzt hier reingeschrieben, dass ich heute noch das neue Bios drauf gepackt habe mit MC 0x125
da Ihnen fast Jahrzehnte keine richtigen Grenzen gesetzt wurden Was meinst du mit Grenzen gesetzt? Die Spezifikationen stehen in den Datenblättern, aber gerade die K CPUs sind ja übertaktbar und daher sind die Werte in diesen Spezifikationen keine harten Grenzen, sonst könnte man ja kaum bis...
www.hardwareluxx.de
Bisher mal kein Performanceverlust im allgemeinen. Games muss ich mal schauen, aber denke wird schon passen.
Bei Alderon liefen die Dinger auf W680 Boards, gedeckelt auf Intel Spec.
Intel verkaufte auch hin und wieder selbst Xeons mit hohem Turbo, z.B. an HFT Kunden. Ich glaube zu Nehalem Zeiten gabs sogar Xeons, die höher takteten als die i7 Extreme.
Die meisten Server CPUs haben niedrigen Turbo, weil sie viele Kerne haben und effizient sein sollen. Aber nicht alle Serveraufgaben sind maximal parallel, also gibt es auch solche mit wenigen Kernen und dafür mehr Takt für Singlecore Aufgaben.
Der Xeon E-2488 ist zB Raptor Lake 8/16 mit 5.6GHz Turbo für LGA1700.
Jetzt eine Desktop CPU einzusetzen, weil man generell einen Hohen Singelcore haben möchte und das ganze unter Dauerlast, weiß ich nicht, ob das die richtige Lösung ist.
Die Spec der Desktop CPUs sollte auch für Dauerlast gelten, sonst ists als Spec nutzlos. Überleg doch mal, was du da gerade implizierst: dass man einer Intel Desktop CPU generell nicht zutrauen kann, dass sie ihre Spezifikation unter Dauerlast einhält.
Es wird langsam lächerlich mit dieser Argumentation. Was wollt ihr denn damit aussagen?
Dass es bei Desktop CPUs/Plattformen völlig zu erwarten ist, dass sie bei Dauerlast instabil sind und regelmäßig abstürzen?
Ist *das* der Qualitätsanspruch, an dem ihr die Hersteller bemesst? Darf euch Intel als nächstes offen defekte CPUs verkaufen, sofern sie sie als Desktop SKU deklarieren? Kann nicht dein Ernst sein.
Desktop, Workstation, Server, ist doch wumpe, zuverlässig funktionieren müssen alle drei Kategorien. Die Segmentierung macht Intel über Features, Validierung, Support, doch nicht über die grundsätzliche Funktionsfähigkeit!
Eine Server CPU samt Board und Speicher ist für Dauerlast ausgelegt, eine Desktop-CPU wird von den wenigsten über Wochen, Monate unter Dauerlast beansprucht, da muss dann alles mitspielen, nicht nur die CPU.
Aber solange wir keine genauen Infos haben, drehen wir uns im Kreis.
Und das die CPUs dann noch eine Degradierung aufweisen sollen, wäre der Hammer, wenn an dem so wäre, warum werden dann keine richtigen Informationen preisgegeben, weil das sind dann mal richtige Schlagzeilen wo man viele Klicks generieren kann.
Mal einfach so zu sagen, das die CPUs eine Degradierung aufweisen, das kann ich auch.
Edit:
und dein Intel Xeon E-2488 hat eine TDP 95W und Speicherkompatibilität DDR5-4800
Als der Mininghype anfing gab es noch keine Probleme mit CPU's die 24/7 in Privathaushalten unter Vollast liefen. Vielleicht hilft ja bei der nächsten Gen ein kleiner Hinweis unter der Verpackung zum Kurzzeitbetrieb wie bei günstigen Küchengeräten. Ist schon ärgerlich, da das nun wohl einen starken Wertverfall der Hardware bedeutet die viele hundert € gekostet hat. Wird sich wohl kaum noch jemad einen 13900/14900 kaufen wollen.
Wer soll dir und euch auch nur eine Sekunde Ahnung unterstellen wollen?
Ist also nach deinem Ende der Durchsage und dem Like von denni für euch beide Intel eine Lügen-Firma?
Bei vielen der Postings hier muss man sich echt fremdschämen.
Eine CPU hat stabil zu laufen und wenn man eine Desktop CPU mit W Chipsatz in einen Server packt, der unter Idealbedingungen bezüglich Kühlung läuft, dann erst recht. Die Dinger laufen dort i.d.R. ja sogar mit weniger Last, als sie es im Workstationeinsatz tun würden, wo so mancher Renderauftrag auch mal Tage bei 100% load durchläuft - mit dem gleichen Board, im Büro, mieser gekühlt...
Was für eine krude Logik ist es denn, dort nun Probleme zu suchen und wieso sollte es bei einem solchen Einsatz welche geben? Wo soll da überhaupt ein Zusammenhang zur Problematik bestehen bzw. wieso?
Von mir aus tauscht Intel durch AMD oder H&M aus - hier scheint ein Hersteller schlicht weg scheiße gebaut zu haben und viele verhalten sich wie im Mittelalter und gehen auf den/die Boten los. Wieso? Weil sie sich mit einer Marke identifizieren?
Ich frage mich gerade, was für ein abgedrehter badass man eigentlich sein muss, wenn man einen RPI 24/7 als Server nutzt. Hui ... unfassbar das die Dinger nicht reihenweise explodieren ...