[Sammelthread] Auto- und Lackpflege

Welche Sonax Grütze meinst du genau? Es gibt zu einigen Sonax Produkten ja gute Bewertungen
 
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Ich vermute mal fast er meint alles ;)

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Okay Danke, und würdet ihr eher die 3000er nehmen oder die 1000er als Vorbereitung für eine Versiegelung?

Mfg.
 
Ich meine (fast) alles von Sonax. Gibt wenig was wirklich was kann... Deren dolle Polituren können jedenfalls nix. Zumindest wenn man Menzerna und 3M als Vergleich ranholt. Sonax Detailer hab ich nie probiert und Versiegelung ist bei mir fast nur Liquid Glass, Kryos oder Ultimate Lock von Menzerna im Einsatz.

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Die 1000er Menzerna ist schon sehr grob. Ich nutze gröberes als 2000 nur, wenn der Lack wirklich fertig ist. Normalerweile kommst du mit 2200/2300/2500 gut hin.
Damit siehts schon ordentlich aus, maximalen Glanz gibts aber erst wenn man mit der 3500er (oder der alten 4000er) nachgeht.

Wenn dein Lack sehr gut erhalten ist und du nur für Glanz einmal drübehuschen willst, dann ganz klar 3000 oder feiner und dann Versiegelung hinterher.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und ist BSD und NPT auch bei dem "fast alles" dabei? Wirklich beste Produkte wird ja eh kaum ein Hersteller haben.
 
Tipps für eine gute Politur sind gerne gesehen, ich muss ja nicht zwangsweise eine davon nehmen nur die hätte ich halt noch hier.. aber wenn die nicht schlecht werden müssen die ja nicht unbedingt weg und ich kann mir auch eine andere besorgen. Muss sowieso noch einiges bestellen da könnte ich das dann gleich mitnehmen.. :)

Mfg.
 
Ich hab BSD und NPT noch nicht genutzt, da maße ich mir kein Urteil an. Die Sonax Produkte ich ich bisher testen "durfte" waren allerdings eher Käse. Sowohl von der absoluten Leistung her gesehen als auch vom P/L. Da gabs anderswo besseren.

@Politur
Ich machs meist so:
* gründlich waschen
* kneten mit Petzoldts blau
* extrem grobe Kratzer mit Menzerna 300/400/1000 rausholen
* "Brot und Butter" Politur Menzerna 2200/2300/2500 für den ganzen Wagen
* ggf. Menzerna 4000 als Anti-Hologramm (je nach Anspruch ans Endergebnis)
* Versiegelung: LiquidGlass, UltimateLock oder Kryos

Eigentlich nix dabei. In Details mag sich der Ablauf je nach Lackzustand und -härte etwas ändern.
Als Maschine benutze ich entweder die Makita 9237cb, einen Festool Rotex oder einen DAS-6 Klon.
Pads sind bei mir Lake Country CCS in verschiedenen Härten.
 
Dann sollte man Sie vielleicht auch nicht pauschal als Grütze beschreiben ;) Aber du hast es ja immerhin schon auf die Polituren eingeschränkt :wink:
 
Also ich meinte mit Tipps jetzt eigentlich nur die Politur als Mittel ansich was ich auf meine Pads schmiere.. wie ich dabei vorgehe meinte ich eher weniger, aber Danke :d
Habe übrigens eine Lupus Exzenter Poliermaschine 6100 Pro Plus CPS mit 8mm Hub und benutze auch Lake Country CCS Pads (vorzugsweise in Orange/Weiss)

Mfg.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist einer Person noch zu helfen die Glaspolitur für lack polieren nimmt?
 
Bekomme ich das wieder schön dunkel?
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Das kleine Schwarze

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Der Golf R ist weg? Schickes kleines Schwarzes :)

Der R ist weg, aber das kleine Schwarze ist nicht mir, nicht Alltagstauglich, aber das Teil macht Laune, da kam Eco Schield drauf.

Hier auch

img_0501djyc6.jpg
 
Mal eine Frage in die Runde hier - hab hier ein Fahrzeug mit GFK-Karosse, schwarzer Uni-Lack.
Der Lack soll nun poliert werden. Ich hab schon dutzende Autos poliert (immer mit der treuen Kestrel DAS-6), bislang hab ich immer eine Pad-Politur-Kombination gefunden, die mir zugesagt hat bzw. die den gewünschten Effekt erzielt hat (in Bezug auf Fehlerkorrektur und "minimalem Lackabtrag").
Bei dem GFK-Teil bin ich jetzt aber ratlos.
Egal ob Mikrofaser-Pad (hab hier die Meguiars-Teile im Einsatz), oder Schaumstoff (Lake Country Constant Pressure in versch. Härtegraden), egal ob Ultimate Compound oder D30016-DA oder M105 - ich sehe keine bis kaum Defektkorrektur.
Habt ihr noch eine Idee?
Will da auch jetzt nicht "Quadratmeterweise" mit 3000er Papier dran.
Hilft da wohl nur noch eine Rotationsmaschine?

Danke schon mal Vorab!
 
Musst halt mal andere Pad und Poliurkombis testen. Es gibt kein Mittel für alles.
Ich hab hier glaub 20 unterschiedliche härtegrade an Pads (also Fell bis Schaumbad) und bei den Polituren fang ich erst gar net an.
Verarbeiten tu ich gerne aber Menzerne und da findet sich immer eine Kombi die funktioniert. Ich arbeite aber auch überwiegend mit der Rota ;-)
 
Die 20 unterschiedlichen Härtegrade sind ja auch sicher für jeden Zweck mal sinnvoll, aber wenn man schon mit einem sehr harten Schaumstoffpad oder einem Mikrofaser-Pad und M105 irgendwo ran geht, dann erwarte ich eigentlich, dass man überhaupt mal was "sieht".

Ob man dann "20" Stufen "weicher" gehen kann ist ja was anderes. Um das beste Ergebnis bei minimalem Abtrag zu erzielen, macht das sicher auch Sinn.

Ich habe auch schon Menzerna probiert (aber wie zu erwarten ist da auf dem Exzenter nicht wirklich was mit anzufangen).
Werde mir wohl doch eine Rotationsmaschine zulegen müssen fürchte ich...

Es stand schon die These im Raum, dass ggfls. manche Kratzer unterhalb des Klarlacks sind und man quasi erst den Klarlack runterholen müsse.
Aber das ist schwer zu ermitteln, weil ich dann doch wieder manche der Kratzer "spüren" kann...
 
Die Menzerna geht auf ner DAS6 oder einen Klon schon. Nur kommt man mit einem Exzenter mit Zwangsrotation oder einer reinen Rota sehr viel schneller voran. Ich hab testweise mit einem DAS6 Klon, einem Festo Rotex (Exzenter mit Zwangsrot) und nun einer Makita 9237cb gearbeitet. DAS6 klappt mit Menzerna (<2000) eher schlecht als recht. 2000-2500 geht mühselig und >3000 geht als Anti-Hologramm super. Mit dem Rotex geht alles mehr oder weniger. Und die Makita haut einfach alles weg, für Hologramme nehm ich aber weiter die DAS6 mit Menzerna 4000.

Wenn alles nix hilft, dann 400er Menzerna, Lammfell und gib ihm. Wenig Druck und den Exzenter einfach mit Eigengewicht laufen lassen... Dauert aber gefühlt ewig.
 
Bei GFK kannst du aber leider manche kombis net lang fahren. Da braucht man etwas mit viel Biss am Anfang.
Die Menzerna sind dahingehend perfekt für sowas. Deren Polierkörper zerlegen sich beim Polieren immer weiter. Somit hat du sofort den Biss den du braucht und kannst dann dennoch mit einer relativ groben Politur ein zufriedenstellendes Finish fahren.

Aber auch hier ist dann schon eine Rota nahezu pflicht. Die Menzerna braucht halt Temmperatur um gut zu funktionieren.
 
Weshalb meinst du das man auf gfk nicht lange fahren kann? Der einzige Frund der mir einfällt wäre, das das gfk nicht zu warm werden sollte. Ansonsten ist da doch auch nur normaler lack drauf...
 
Ja, es leitet die Wärme nicht so gut ab wie ein Stahlblech. Das ist schon richtig.
Gut, mit der DAS-6 kann man es eigentlich quasi nicht hinbekommen, da den Lack zu "verbrennen". Die hat zu wenig Leistung.
Ich habe die Menzerna FG 400 probiert gehabt, hatte aber auch keine bis kaum Defektkorrektur leider...
 
Also ne Excenter richtig geführt bringt auch das Blech zum Kochen ;-)

Aber der Grund wurde genannt.
GFK leitet die Wärme kaum ab. Somit kocht dir das GFK und der Lack auf. Fängt dann kleine Bläschen zu werfen bis hin zum verbrennen.
 
Meine DAS-6 bleibt dann stehen denke ich.
Vielleicht mit Zwangsrotation, dann ja...ansonsten wird das echt schwierig denke ich...aber ich will das auch gar nicht probieren ^^
 
Und, habt ihr auch schon alle Wintervorbereitungen gemacht? Die Winterreifen hab ich vorige Woche montiert (natürlich versiegelt) und den Lack hab ich jetzt auch gerade mit FK 1000p versiegelt. Jetzt sollte alles passen :)

Und dieses Jahr hab ich mir endlicher 18er Winterfelgen geleistet, die 16er haben letztes Jahr scheiße ausgeschaut.
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Oh Gott, schon letzte woche, naja da bist du aber brav ich würde mal sagen das haben noch nicht alle getan, wenn man dem Fahrverhalten nach urteilen kann.
Versiegeln ist immer gut und angebracht, hast du den FK 100p schon mal benutzt und hast Erfahrungswerte damit?
 
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