[Sammelthread] Automobile

mein beispiel war ja auch auf deutlich mehr power bezogen
die man mit diesen modifikationen dann wohl hätte. damit sollten dann um die 500 kein problem sein, weiß nur nicht ob das jemand anbietet. möglicherweise mag der kompressor auch ned mehr druck wie 0,3 zusätzlich.

aber geht sicher auch mit rund 400 ps richtig böse.

Leistunggssteigerung A5 - B8 S5 245kW (333 PS) - Stufe 2

knapp 2000 euro für bisschen software ist aber schon recht gesalzen.

Turboperformance bietet es beispielsweise für ca. 1200€ an. Aber mit denen kann man reden. Sonst geht's halt zum Andre von FTS ;)
https://www.turboperformance.de/chiptuning/pkw/audi/a4-b8/22437

500 PS sind machbar. Eben mit der genannten AGA und Pulley Upgrade. Wird auch schon angeboten, aber da geht es mehr ins Geld.
 
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Jup, hab ich auch gesehen, daß es bei TP etwas günstiger ist.
Für die 500 PS kann man da je nachdem was gemacht wird schon mit 5000 Euro oder mehr rechnen vermute ich. Aber Power ist teuer, zumindest bei aktuellen Fahrzeugen.
 
Mir würden die ~430 PS wohl erst einmal reichen. Aber dafür muss ich einen gescheiten S4/S5 finden :)
Eine Alternative wäre für mich wohl ein TT RS, da geht auch einiges. Aber das "Gesamtpaket" gefällt mir beim S5 besser.
 
Warten wirs ab, Termin steht im Juli zum Umbau, da ich nur durch eine Grp A Anlage 10ps mehr habe laut Prüfstand sollten da auch mehr als 170ps später drauf sein. Da im MX5 NC der gleiche motor werkelt und dieser mit der gleichen Veränderung auf 180-190ps geht schau ma mal :d Würde ich noch Nockenwelle mitmachen lassen wären 200-210ps drin, kostet aber soviel wie Krümmer und Kat zusammen. Wie gesagt, warten wir mal Juli ab....

und wieviel wird der ganze spass kosten? das steht doch in keinem verhältnis oder meinst ned? was ist der wagen für ein baujahr?

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Mir würden die ~430 PS wohl erst einmal reichen. Aber dafür muss ich einen gescheiten S4/S5 finden :)
Eine Alternative wäre für mich wohl ein TT RS, da geht auch einiges. Aber das "Gesamtpaket" gefällt mir beim S5 besser.

wenn man von 2012er baujahr z.b. ausgeht liegen der s5 und ttrs preislich ja in etwa gleich, so an die 35k für fahrzeuge mit 80 - 100k km.

die maschine im tt rs ist halt auch soundtechnisch schon noch etwas geiler.
 
Baujahr ist 2012, was im Verhältnis steht ist glaub ich ansichtssache. Wenn du 100€ pro 1ps rechnest weisst was es kostet :d
 
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Pro 10 PS oder pro 1 PS? Eher zweites?
 
Dachte ich mir :d

Da wäre ein Turbo anstatt einem Sauger auf jedenfall besser gewesen für ein tuningprojekt. Dann mal viel erfolg :)
 
Es gibt da echt eine ordentliche Streuung bei den 4.2 FSI. Die sollen ja teilweise unter 330 PS streuen. Andere haben dafür etwa die angegebene Leistung.
Hast du einen R32? SLS bietet einen Kompressorumbau für deutlich weniger an als 10.000€ :d
Beim S5 wäre ich aber mit mindestens 15.000-20.000€ dabei gewesen. Das wäre mir einfach zu viel dafür.
Aktuell schaue ich gerade nach einem interessanten S4/S5 mit dem 3.0 Kompressor. Da geht ja mit wenig Aufwand ca. 100 PS mehr.

Jup VR6 3.2 ... das mit dem Kompressor hat sich aber wegen dem DSG erledigt. Es hält zwar bis zu 500 PS vom Kompressor durch jedoch geht dies deutlich auf die Haltbarkeit. Das ist mir das ganze nicht wert. Ich hätte zwar zur Not ein Handschaltgetriebe + alle benötigten Umbauteile hier aber das is halt wirklich nur für den Fall wenn das DSG hops geht.
Kollege fährt jetzt den 3.2 mit Turbo-Umbau-BTS und ca. 900PS ;) ... das Ding schiebt schon pervers.
 
Turbo kann jeder, hat schon sein Grund warum Mazda auf Sauger geht (bis auf ausnahme beim mps ja ok...) Und ein Sauger mit Power macht auch ziemlich Laune.
 
Nochmal was zum Thema Öl, war ja so schön diskutiert worden

Jeder weiss: je dünner das Öl, desto weniger Reibung, Verbrauch, Verschleiss, besserer für den Motor beim Kaltstart. Wie sieht es in der Praxis aus? Dazu erstmal ein paar Zahlen: bei einem 5W-40-Öl gibt die erste Zahl 5 die Viskosität (je kleiner, desto dünnflüssiger) bei einer bestimmten Temparatur (kalt) an, die Zahl 40 die Viskosität bei höheren Betriebstemperaturen. Ist diese Zahl hoch, reisst der Schmierfilm auch bei hohen Temperaturen nicht ab. Das allein reicht vielen schon als Grund, in ihren alten 520i M20 ein 0W-30 zu füllen. Aber genau das ist ein fataler Fehler, der die Lebensdauer des Motors drastisch herabsetzt. Warum? Dünneres Öl heisst doch weniger Verschleiss = längere Lebensdauer? Nicht ganz. Sowohl der M20 als auch der M30 gehen von der Konstruktion her in die frühen 70er Jahre zurück. Damals gab es nichtmal ein 10W-40, das wurde z.B. beim Nockenwellenlagerspiel berücksichtigt, es ist im Vergleich zu heutigen modernen Motoren relativ gross. Kommt nun so ein dünnes Öl zum Einsatz, hat die Nockenwelle in ihren Lagern tatsächlich mehr Spiel, sie fängt an zu Schwingen, woher zu 95% auch die gefürchteten Kopfrisse am M20 kommen (der M20-Kopf reisst fast immer zwischen dem 6. und 7. Nockenwellenlager), und nicht etwa durch Überhitzung wie die meisten annehmen. Aber warum? Ein 0W-40 ist doch im warmen Zustand genauso dünn wie ein 15W-40? Das sind leider nur Werte, die im Labor erreicht werden. In der Praxis sieht die Sache anders aus, da dünne Öle wie das 0W-40 generell dazu neigen Schwarzschlamm (verbranntes Öl) zu bilden und unverbrannten Kraftstoff aufzunehmen. Das passiert bei jedem Kaltstart und bei Fahrten mit niedrigen Drehzahlen, z.B. in der Stadt. Manch einer freut sich über den scheinbar nicht vorhandenen Ölverbrauch seines Motors, bestätigt ein Blick auf den Ölpeilstab doch die gleichbleibende Ölmenge schon seit 10.000 km. Wer den Motor aber anschliessend einmal mit Vollgas über die Autobahn treibt, wird schon nach 50 km oder weniger sehen, dass beispielsweise 1 Liter Öl fehlt. Dabei fehlt es nicht wirklich, durch die hohe Leistung des Motors ist nur der Kraftstoffanteil im Öl verdunstet, der Ölstand war also "verfälscht" durch Kraftstoffverdünnung. Das wäre weiter nicht zu tragisch, nur hat ein 5W-40 mit einem nicht mal allzu grossen Anteil an Kraftstoff nur noch die Spezifikationen eines 5W-30, sprich der Schmierfilm reisst leichter ab, das Öl hält grösseren Belastungen nicht mehr stand. Daher passiert es auch immer wieder (meist zu Beginn der Urlaubszeit), dass nach ein paar Kilometern auf der Autobahn der Motor den Löffel abgibt, wenn er vorher lange nur in der Stadt gefahren wurde. Als weiteres Argument für die sogenannten dünnen "Wasseröle" werden gerne die besseren Kaltstarteigenschaften genannt. Auch das ist nur die halbe Wahrheit. Zwar wird ein 0W-Öl tatsächlich schneller an die benötigten Stellen gepumpt, aber manch dickeren Öle (wie z.B. das Motul 300V Le Mans 15W-50) "kleben" immer noch da, wo das 0W erstmals hin gepumpt werden muss (das dauert je nach Motor immerhin zwischen 200 und 300 Umdrehungen). Des weiteren nehmen dickere Öle weniger Kraftstoff auf als dünnere. Wer sich jetzt fragt, warum z.B. VW für einige Modelle 0W-30 vorgeschrieben hat, das hat eine schon fast traurige Begründung: das 0W-30 kann länger im Motor bleiben, da es mehr Dreck aufnehmen kann - z.B. Verbrennungsrückstände, aber eben auch Kraftstoff. Dickeres Öl hat diese Eigenschaft meist nicht, deshalb sollte es eben auch nach ca. 10.000 km gewechselt werden. Der 0W-Kunde freut sich die langen Serviceintervalle von nur noch 30.000 km sowie den um 0.2 Liter/100 km gesenkten Verbrauch, mit denen man in Hochglanzprospekten prima werben kann. Was dann aus der Ölwanne raus kommt, erfüllt meist nicht mal mehr 0W-20-Anforderungen: voll gesogen mit Dreck und kein nennenswertes Druckaufnahmevermögen mehr (dazu später mehr), die Moleküle jedes Öls werden im Motor regelrecht zerhackt, wie das dann nach diesen 30.000 km aussieht, kann sich jeder selbst ausmalen. Der Trend geht scheinbar wie bei den Getrieben zu einer Lebensdauer-Ölfüllung. Ich erinnere mich an einen Beitrag im Forum, wo sich ein User in der Schweiz das neue Castrol 0W-20 hat einfüllen lassen, er freute sich über die 0.3 sec schnellere Beschleunigung von 0-100 km/h, fragte aber woher das "Schlagen" aus dem Motorblock wohl komme. Hier dürfte jeder eine Gänsehaut bekommen, der sich den vorherigen Beitrag über die Pleuellager durchgelesen hat. Von Öl darf man da eigentlich schon gar nicht mehr sprechen. Wer den Umweltaspekt bringt ("mit 0W-40 verbraucht der Motor aber 0.2l weniger Benzin" , der sollte sich mal ausrechnen was umweltschädlicher ist: ein um 0.2l auf 100km höherer Benzinverbrauch oder ein neu produzierter AT-Motor.
 
Die Beschreibung ist in meinen Augen falsch.

Der M20 Zylinderkopf reißt oft, da er längs durchströmt ist. Nicht weil die Nockenwelle angeblich durch "zu dünnes..." Öl anfängt zu schwingen.
Das heißt, es liegt eine ungleiche Wärmeverteilung vor. Umso weiter hinten die Zylinder liegen, umso wärmer sind die Komponenten und somit natürlich auch das Kühlwasser.
Die alten BMW Motoren waren fast alle längs durchströmt. BMW Motorsport hat ihre Motoren damals so konstruiert, dass sie querdurchströmt waren. E30 M3, M1, M5...
Das Kühlwasser wurde hier seitlich in den Motor gedrückt, wodurch alle Zylinder mehr oder weniger gleich gut gekühlt werden konnten.
Zylinderkopfrisse kamen seltener vor, trotz der grundsätzlich mehr ausgereizten und beanspruchten Motoren.

Ist das aus einem E34 Forum? Meine, ich habe den Text schon einmal gelesen.
 
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Nope hab das aus einem Porsche Forum weil ich grade nach Erfahrungen mit 5w50 Öl kuck weil das empfohlen wurde. Hab in einer Woche Service Termin bis dahin muss ich ein Öl gefunden haben :d Warum kann das nicht so einfach sein?
 
Nope hab das aus einem Porsche Forum weil ich grade nach Erfahrungen mit 5w50 Öl kuck weil das empfohlen wurde. Hab in einer Woche Service Termin bis dahin muss ich ein Öl gefunden haben :d Warum kann das nicht so einfach sein?

Außerdem ist ein vollsynthetisches 0w40 bei den Temperaturen im Zylinderkopf immer oder fast immer dickflüssiger, wie ein mineralisches 15w40.
Aber das geht in manche Köpfe sowieso nicht mehr rein. Macht dir doch nicht so einen Kopf. Du fährst doch auch keinen Spezialmotor.
Nimm ein gutes 0w40, 5w40, 5w50 oder 10w60. Wenn das Motoröl zu heiß wird, dann brauchst du kein dickeres Öl, sondern einen größeren Ölkühler. Das Motoröl wäre da eher der letzte Schritt in einer möglichen Kette.
 
Außerdem ist ein vollsynthetisches 0w40 bei den Temperaturen im Zylinderkopf immer oder fast immer dickflüssiger, wie ein mineralisches 15w40.
Aber das geht in manche Köpfe sowieso nicht mehr rein. Macht dir doch nicht so einen Kopf. Du fährst doch auch keinen Spezialmotor.
Nimm ein gutes 0w40, 5w40, 5w50 oder 10w60. Wenn das Motoröl zu heiß wird, dann brauchst du kein dickeres Öl, sondern einen größeren Ölkühler. Das Motoröl wäre da eher der letzte Schritt in einer möglichen Kette.

Und da fängt es an, ein "gutes Öl" wurde ja die letzten seiten darüber diskutiert genug, is halt nicht einfach, ja öl mit freigabe was die spezifikationen erfüllt könnt ich ein 0w40 5w50 oder so nehmen, und warum jetzt kein LM sondern Mobil 1 tja gute frage.

Ich glaub ich nehms Mobil 1 Peak Life 5W-50
 
Zuletzt bearbeitet:
@Teppich
Beim MT gibt's ja einen eigen Fred zum S5 Kompressor Umbau.
Aber der hat da locker 30T € gelassen. Die Basis ist der 4.2FSI. Ist aber der VFL noch mit der Tiptronic!
Schon krasse Sache mit dem Umbau.


MfG Jaimewolf3060
 
30k...lol

das wäre es mir ned wert gewesen
 
Ganz ehrlich ... ich geh nach keiner Spezifikation die der Hersteller gibt. Ich suche mir Leute die da erfahrung haben und orientiere mich danach. Wenns nach Audi ginge, müsste ich ja nur LL fahren ... da pfeif ich drauf.

Aber auch hier ... übertreiben muss man es nicht. Du fährst keine Bergrennen geschweige sonstige Rennen. Mit einem guten Öl bist du gut bedient.
 
Ja, der mit dem Komo-Tec Kompressor. Sollte ursprünglich mal 15.000€ kosten, aber da ging wohl alle schief, was so schief gehen kann.

@ole88:
Nun mach dir nicht so einen Stress wegen des Öls. Ein Freund von mir hat in seinem RS6 (4.2 Liter, V8, zwei Turbolader, 480 PS) bis km 150.000 sogar 5W-30 drin gehabt und das lief einwandfrei.
Ganz wichtig ist erst einmal, dass du spätestens alle 15.000 km/1 Jahr wechselst.
Wenn du dann noch eines der empfehlenswerten Öle nimmst, musst du dir da wenig Sorgen machen.
So weit ich in den Foren gelesen habe, wird das NewLife dem PeakLife vorgezogen, weil der Anteil an PAO im NewLife höher ist. Das PeakLife hat wohl eine neue Formulierung bekommen.
Das NewLife hat immer noch nachweislich einen der höchsten Anteile PAO und außerdem ca. 5% Ester.
Darum auch eher das als das Liqui Moly.
Ansonsten wurden ja auch Alternativen genannt. Und es wurde ja bereits gesagt, dass du keinen ganz speziellen Motor hast wie einen BMW S54 ;)
 
Jup VR6 3.2 ... das mit dem Kompressor hat sich aber wegen dem DSG erledigt. Es hält zwar bis zu 500 PS vom Kompressor durch jedoch geht dies deutlich auf die Haltbarkeit.

Ob ein Getriebe die Kraft aushält wird nicht an den PS gemessen, sondern am Drehmoment des Motors. Der Motor kann 1000PS erzeugen wenn er jedoch nur 200Nm erzeugt und das Getriebe für 300Nm zugelassen ist passiert da nichts. ;)
 
Theoretisch schon, aber ich glaube irgendwann spielen die drehzahlen und die daraus entstehenden fliehkräfte auch eine rolle :d
 
Turbo kann jeder, hat schon sein Grund warum Mazda auf Sauger geht (bis auf ausnahme beim mps ja ok...) Und ein Sauger mit Power macht auch ziemlich Laune.


Warum geht Mazda denn bitte dann beim Sportmodell auf Turbo, wenn sie so auf Sauger "gehen"? Macht für mich nicht so wirklich Sinn.

Du hättest dir wahrscheinlich am besten direkt einen MPS kaufen sollen, hättest jetzt mehr von und würdest keine tausende von Euros in die Bude stecken um danach trotzdem noch ne lahme Bude zu haben.
 
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