• Hallo Gast, aktuell stehen geplante Wartungsarbeiten am Server von Hardwareluxx an. Es könnten ab ca. 0.15 Uhr kurzzeitige Downtimes entstehen.

[Sammelthread] Automobile

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Und trotzdem scheint es doch den richtigen NErv getroffen zu haben ;)

@Gforce3M3
Alle M Motoren waren immer die Anfälligsten im Konzern. Bzw. die, welche die meiste Pflege gebraucht haben.

Wieder was gelernt.

Waren ja meistens auch die, die die meiste (Liter-)Leistung hatten :rolleyes:

Erzähl das mal den Besitzern der Brot und Butter AG Motoren, die teilweise schon bei +-100.000 Km verreckt sind. ;) Du weißt es doch besser! :d
 
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BMW sind generell sehr anfällig.

Wenn man der Diva Connection glauben soll.

Mein Bruder hat nen 120d - 184000km aktuell. Daran wurde bis jetzt nur einmal die Glühkerzen und beide Thermostate gewechselt.
Die Wasserpumpe hab ich beim Ausbauen des Thermostat demoliert :d

Also so schlecht sind die Motoren eigentlich nicht.
 
Erzähl ras mal jemandem mit nem om602, der lacht dich aus ;)

Alles unter 300000km ist da "einfahren" ;)
 
Lach, ja, das grenzt an "Wanderdüne" aber, dafür wandert die weiter...

Da bekommst fix mehr als 800000 km raus, gut gepflegt auch weit mehr als 1 Mio.

Ohne das dir der Turbo verreckt ;) (gibt ja keinen)
 
Ja, mein Opa hatte auch einen, da war die Tankuhr schneller als der Tacho meinte er :fresse:

Die 1 Mio mit einem Motor glaub ich schon, aber wie sieht der Rest dann aus?
 
Erzähl das mal den Besitzern der Brot und Butter AG Motoren, die teilweise schon bei +-100.000 Km verreckt sind. ;) Du weißt es doch besser! :d
Oder erzähl das meinem Arbeitskollegen bei dem der Kettentrieb im 530d schon bei 60Tkm auseinander flog ;) Es gibt dazu immer 101 Geschichten. Macht keinen Sinn.

Allerdings gibt es überall bei manchen MKBs Peaks (Defekte) und die sind bei den M-Maschinen nicht die niedrigsten bei BMW.
 
Oder erzähl das meinem Arbeitskollegen bei dem der Kettentrieb im 530d schon bei 60Tkm auseinander flog ;) Es gibt dazu immer 101 Geschichten. Macht keinen Sinn.

Allerdings gibt es überall bei manchen MKBs Peaks (Defekte) und die sind bei den M-Maschinen nicht die niedrigsten bei BMW.

Du hast keine Ahnung. Alle alten BMW Benziner ab Baujahr März 1988 leiden an Pleuellagerschäden. Alle davor leiden an frühzeitig verschlissenen Hauptlagern mit eingelaufenen Kurbelwellen. Konstuktionsbedingt.
Auch die kleinsten Brot und Butter Motoren mit 70 PS.
 
Ja, mein Opa hatte auch einen, da war die Tankuhr schneller als der Tacho meinte er :fresse:

Die 1 Mio mit einem Motor glaub ich schon, aber wie sieht der Rest dann aus?

etwa in nem w123 ist das kein problem, getriebe und fahrwerk halten genauso lange, komfortelektronik gibt es zumeist nicht, einzig rost ist das problem

bei nem w123 kann man aber auch das immerwieder günstig funktionell machen (lassen), vorgänger w114/w115 sind da viel heikler
 
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Lass gut sein M3, hat keinen Zweck mit solchen BesserWissern

Die Diskussion gibt es in jedem BMW Forum. Selbst da, wo einige mit viel Ahnung sind, macht sie keinen Sinn (mehr).
Die einen haben es begriffen und wissen um diese drecks Fehlkonstruktion von BMW. Für die ist es dann auch kein Problem, denn man kann ja vorzeitig die Lager wechseln. Die anderen stempeln das als Geschichten ab. Okay, sei es drum.

Im übrigen gibt es natürlich auch unter diesen alten Benzinern Exemplare, die 500.000 Kilometer mit den ersten Lagern abspulen.
Das ist aber nicht die Regel. Aber das jetzt genauer aufzuführen ist eh überflüssig. Außerdem kotzt es euch eh an. Du kennst die Thematik bestimmt schon auswendig. :fresse2:

Achja und sorry für "du hast keine Ahnung". Aber wer sowas schreibt, hat eigentlich auch keine Ahnung von den älteren BMW Motoren.
Denn dann wüsstest du, dass die Wartung auch bei den AG Motoren genau so hoch sein kann, wie bei den S Motoren.
Klar, die letzt genannten haben noch Thematik mit Ventilspiel einstellen und und Drosselklappensynchro. Die Lagergeschichte haben sie aber (fast) alle.
 
etwa in nem w123 ist das kein problem, getriebe und fahrwerk halten genauso lange, komfortelektronik gibt es zumeist nicht, einzig rost ist das problem

bei nem w123 kann man aber auch das immerwieder günstig funktionell machen (lassen), vorgänger w114/w115 sind da viel heikler

Klingt ja eigentlich ziemlich gut.

Habe gerade in paar Videos zum "OM603 und OM606 Superturbo" angeschaut, schon ziemlich beeindruckend.
Sowas würde mich auch noch reizen :Fresse:

Hier der Link: https://www.youtube.com/watch?v=uIuZyliL8ts
 
Du hast keine Ahnung. Alle alten BMW Benziner ab Baujahr März 1988 leiden an Pleuellagerschäden. Alle davor leiden an frühzeitig verschlissenen Hauptlagern mit eingelaufenen Kurbelwellen. Konstuktionsbedingt.
Auch die kleinsten Brot und Butter Motoren mit 70 PS.
Langsam. Ich dachte du meinst mit "Brot und Butter" VAGs und wollte nur drauf aufmerksam machen wie oft die anderen auch nur mit Wasser kochen. DU zeichnest aber ein viel schlimmeres Bild, das ich mich trotz des Wissens garnicht getraut habe hier näher zu zeichnen ;) Wie ich aber sehe seid ihr bestens informiert :)

@Stullen Andi
Ich hab mehr geplatzte Kühlmittel-Ausgleichbehälter bei BMW Dieseln gewechselt als du je sinnvolle Beiträge verfasst hast. 8 Stück bis jetzt.
Auch so eine ewige Krankheit die geht, und wieder kommt... (hehe, Behälter Andi? :))

@Borsti
Maul halten, Heulsuse.
 
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Langsam. Ich dachte du meinst mit "Brot und Butter" VAGs und wollte nur drauf aufmerksam machen wie oft die anderen auch nur mit Wasser kochen. DU zeichnest aber ein viel schlimmeres Bild, das ich mich trotz des Wissens garnicht getraut habe hier näher zu zeichnen ;) Wie ich aber sehe seid ihr bestens informiert :)

@Borsti
Maul halten, Heulsuse.

Die damaligen Entwickler waren sich übrigens über das Problem bewusst. Die haben es halt von den Hauptlagern auf die Pleuellager umgelegt und fertig. Ich hatte mal die Chance, mit einem ehemaligen leitenden Motorenentwickler von BMW aus einem Teil der Zeit zu sprechen.
Die Entwickler wollten das auch gerne noch beheben, aber auch schon damals waren die BWLer mit dem Rotstift dran. Wenn auch noch nicht in dem Ausmaß wie heute.
 
Ich denke ob bei VAG, BMW oder bei den Franzosen, alle haben genug fähige Leute um ausgezeichnete Verbrenner in aller Leistungsklassen zu konstruieren. Was gemacht wird entscheidet nach 4 Workshops aber der BWL-Heini.

Ein trade off aus Haltbarkeit, Kulanz, Garantie und den Faktoren die den (Ver)Ruf erzeugen. Wenn im Benziner nach 150Tkm irgendwas am Motor nicht mehr heile ist... Was solls eben.

Ich kann aber leider auch keinen Hersteller hervorheben. Einige außergewöhnliche Motoren tauch mal hier, mal da auf (stellt sich ja meist heraus, wenn sie fast schon mit H-Kennzeichen gefahren werden können :)), aber generell... Selbst Benz ist bei weitem nicht tadellos.

Bis denne mal.
 
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Kriegt man für soviel eigenbau ne Zulassung oder ist der nur fürn Track?

Man kann wohl auch für sowas eine Zulassung bekommen, aber dann sollte man von Anfang an mit einem TÜV-Prüfer reden.
Der ganze Umbau soll legal eingetragen werden :)

Sieht doch ganz gut aus Fhantastic. Auf wieviel Leistung willst du denn? Mit den 850er Düsen kommst du ja locker über 500ps. Wobei war ja 16vt, dann vielleicht doch eher unter 500.. :d
Naja je nach dem wie gut das Moped läuft könnte da schon ne 6 vorne stehen ;)

Cool. Ist das die übliche Sportkupplung von Sachs? Die habe ich auch drin. Falls es sie ist, wird sie dir sicherlich gefallen. Es lässt sich deutlich gefühlvoller kuppeln, wenn das Pedal soviel Widerstand bietet. Danach will man eine normale im Hobbywagen eigentlich gar nicht mehr haben.
Ich denke schon das ist halt ne Verstärkte Druckplatte und eine gefederte 240mm 6-Pad Sintermetall Reibscheibe :d
Mit etwas Glück lässt sich dank der gefederten Scheibe das ganze "normal" fahren. Bei meinem S3 hatte ich das gleiche nur mit organischem Belag, fühlte sich an wie Serie nur mit etwas mehr Gegendruck im Pedal :)

@ fhan..

Bleibt die Sicherungsmutter an der Schelle zur Downpipe, oder wird diese gegen eine Sicherungsmutter mit Stahlsicherungsring getauscht?
Ich schätze für den Kunststoff wird es etwas zu warm sein.


Das bleibt so, das hat sich schon millionenfach bewährt , an der Mutter selbst entstehen keine so hohen Temperaturen ;)
 
Der eigentliche Grund war wieder mal menschliches Versagen, denn offensichtlich hat der Fahrer den Verkehr nicht beachtet.
 
jup...man darf sich ned zu 100% verlassen auf die technik, die macht aktuell einfach noch zu viele fehler
 
etwa in nem w123 ist das kein problem, getriebe und fahrwerk halten genauso lange, komfortelektronik gibt es zumeist nicht, einzig rost ist das problem

bei nem w123 kann man aber auch das immerwieder günstig funktionell machen (lassen), vorgänger w114/w115 sind da viel heikler
Die erste Reihe der w124 soll noch haltbarer gewesen sein, es geistert das rtl2 viedo rum, in dem der Taxifahrer antwortet: 2,5mio, erster Motor , zweites Getriebe.

Damals wurden die Autos etwas anders ausgelegt, und mit dem 2,5l ist man dann durchaus auch schon in der Lage "mit zu schwimmen".

Ausstattung gab es vor allem in der letzten w124 Reihe dann auch reichlich, wobei sehr viel davon recht simpel aufgebaut ist.

Trotz allem ist das ein Vergleich der natürlich hinkt, denn dass waren eben Motoren ohne Turbo, ohne ansatzweise Leistung wie ein Saugbenziner...

Aber, man kommt auch ans Ziel, und die "Entdeckung der Langsamkeit" kann ihren ganz eigenen Reiz und Charm entwickeln.
 
Die aktuellen Systeme sollen unterstützen, nicht dem Fahrer die Verantwortung abnehmen;)
 
Die Verantwortung wird einem NIE genommen. So blöd sind die Hersteller nicht, daß sie je irgendwas von Verantwortung erzählen werden.

Allerdings gibt es Anzeigen für toten Winkel, und Regensensoren und automatisches Licht, Komfortblinker usw. usw. Das ist für mich "Unterstützung". Welche Art Unterstützung ist aber gemeint, wenn man das System "AUTOPILOT" nennt? Wofür ist die gut, wenn man weiterhin hoch konzentriert dabei sein sollte und - um ggbf. einzugreifen - z..B auch die Hände immer Eingriffsbereit halten sollte. Und die Füße am besten schwebend über der Pedalerie...

Welchen Sinn ergibt dann so ein Autopilot? Das ist anstrengender als wenn man selbst fährt oder?
 
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Man muss sich einfach nur darüber im klaren sein, wie die Systeme aktuell funktionieren und auch von wem diese Systeme kommen. In 99% der Fälle funktioniert die Technik heute soweit, dass man sich ohne größere Sorgen darauf verlassen kann. (Vor allem die gleichmäßige Fahrt auf der Autobahn OHNE größere Ereigbnisse)
Wenn jedoch etwas unvorhergesehenes passiert ist immer die Frage inwieweit die Technik in der Lage ist, eben dieses zu verstehen. Benutzt man zusätzlich zum Radar noch eine Stereokamera hat man völlig andere Möglichkeiten bei der Erkennung von Hindernissen. Und leider muss man sagen, dass Tesla zwar ein "hippes" Unternehmen ist, die Fahrzeuge und die allgemeine Qualität eine mittlere Katastrophe ist...

edit: und einfach nach vorne zu gucken während der Fahrt sollte heute nicht zuviel verlangt sein ;)
 
Was ist das denn für eine Monsterbremse? :eek:
 
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