[Sammelthread] Automobile

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Ist deine Batterie aufgrund des Winters im Auto kaputt gegangen?

nein in der Scheune in der der Wagen steht ist der Strom ausgefallen, bzw. der Stromkreis. Dementsprechend war das CTEK Ladegerät auch außer Funktion was sonst mittels Zeitschaltuhr die Batterie geladen hält. Ich weiss nicht wann der Strom weg war, ich gehe mal vom Worst-Case Szenario aus und das wären knapp 5 Monate. Das CTEK fängt auch jetzt, nachdem Strom wieder da ist gar nicht an zu laden sondern bricht direkt ab weil die Batterie es nicht mehr hergibt.
 
nein in der Scheune in der der Wagen steht ist der Strom ausgefallen, bzw. der Stromkreis. Dementsprechend war das CTEK Ladegerät auch außer Funktion was sonst mittels Zeitschaltuhr die Batterie geladen hält. Ich weiss nicht wann der Strom weg war, ich gehe mal vom Worst-Case Szenario aus und das wären knapp 5 Monate. Das CTEK fängt auch jetzt, nachdem Strom wieder da ist gar nicht an zu laden sondern bricht direkt ab weil die Batterie es nicht mehr hergibt.

Meiner steht auch in einer Art Scheune. Hast du auch Probleme mit Mäusen? :fresse:

Der einzige mir bekannte Grund die Batterie in deinem Auto angeschlossen zu halten, ist es zu verhindern, dass die alten Lithiumzellen der SI-Platine sich zu stark entladen. Wenn die schon relativ fertig waren, können 5 Monate ohne Batterieanschluss gereicht haben, dass sie nun zu sehr entladen sind. Aufladbar sind die nicht. Außer, du hast noch Akkus statt der Lithiumzellen eingebaut. Die gehen im Winter ohne Batterieanschluss noch schneller kaputt.

Du könntest neue Lithiumzellen einbauen. Neue halten viele Jahre, auch ohne Batterieanschluss. Zur Prüfung: Unter 3 Volt sollten sie nicht haben. Bei unter 2,8 Volt wird es kritisch und das Kombiinstrument fängt langsam an Probleme zu machen. (Ausfall Drehzahlmesser etc.)

Das ist eine Alternative, wenn man nicht die Möglichkeit haben sollte, die Batterie regelmäßig neu aufzuladen.
 
Wobei die Batterie ja eig. schon vorher fast hinüber gewesen sein muss...

Denn eig. sollte sich ne Batterie innerhalb von 5 Monaten nit von voll nach ganz leer/kaputt entladen.

Mein Motor ist nach über 3 Monaten noch problemlos angesprungen.

Oder zieht das ctec die Batterie leer wenn es nicht am Strom ist (aber dennoch an der Batterie)?
 
Meiner steht auch in einer Art Scheune. Hast du auch Probleme mit Mäusen?
Gelegentlich, aber der Bauer hat mehrere Katzen die ziemlich für Ordnung sorgen. Ich habe aber auch zur Sicherheit 2 Mausefallen mit etwas Nutella unterm Fahrzeug aufgestellt ;)

Der einzige mir bekannte Grund die Batterie in deinem Auto angeschlossen zu halten, ist es zu verhindern, dass die alten Lithiumzellen der SI-Platine sich zu stark entladen. Wenn die schon relativ fertig waren, können 5 Monate ohne Batterieanschluss gereicht haben, dass sie nun zu sehr entladen sind. Aufladbar sind die nicht. Außer, du hast noch Akkus statt der Lithiumzellen eingebaut. Die gehen im Winter ohne Batterieanschluss noch schneller kaputt.

Du könntest neue Lithiumzellen einbauen. Neue halten viele Jahre, auch ohne Batterieanschluss. Zur Prüfung: Unter 3 Volt sollten sie nicht haben. Bei unter 2,8 Volt wird es kritisch und das Kombiinstrument fängt langsam an Probleme zu machen. (Ausfall Drehzahlmesser etc.)

Das ist eine Alternative, wenn man nicht die Möglichkeit haben sollte, die Batterie regelmäßig neu aufzuladen.
Zur Platine selbst kann ich nichts sagen, auch nicht ob das Akkus oder Litium Batterien sind. Ich möchte mir aber ehrlich gesagt nicht die Arbeit machen die Batterie jedesmal auszubauen. Hatte gelesen dass es für den Bleiakku eigentlich ganz gut ist wenn er regelmäßig Ladungen erhält weil dann irgendwie diese Sulfatierung verhindert wird. Ich hab dafür ja auch extra diese CTEK Pol-Adapter dranmontiert sodass ich die Batterie bequem per Stecker laden kann.

Wobei die Batterie ja eig. schon vorher fast hinüber gewesen sein muss...

Denn eig. sollte sich ne Batterie innerhalb von 5 Monaten nit von voll nach ganz leer/kaputt entladen.

Mein Motor ist nach über 3 Monaten noch problemlos angesprungen.

Oder zieht das ctec die Batterie leer wenn es nicht am Strom ist (aber dennoch an der Batterie)?
Der einzige Verbraucher der dann neben dem CTEK am Akku lutschen dürfte ist die Analog-Uhr im Auto :fresse: Ansonsten wüsste ich nicht was da groß Strom verbrauchen sollte. Laut Rechnungen vom Vorbesitzer ist die Batterie von 2010. Ist also nicht komplett unwahrscheinlich dass die nicht mehr im Idealzustand war. Laut CTEK liegt der Rückentladestrom bei <1Ah/Monat sofern das Gerät angeschlossen bleibt. Ich weiss aber auch nicht wie schnell sich eine Batterie selbst entlädt.

Naja jetzt kommt ne 74AH Exide rein und dann ist hoffentlich wieder Ruhe im Karton. Wetter ist ja jetzt auch schön, also gehts dann bald los.
 
Teilweise kannst du die Batterie auch wiederbeleben, wenn du sie für ne Stunde an ein 12V Netzteil mit ~5A hängst.
Danach ist sie so weit vorgeladen, das das CTek sie wieder erkennen und volladen sollte.

Hatte ich mit diversen (günstig) Ladegeräten schon öfter, das die sich geweigert haben ne tiefentladene Batt vollzumachen.
 
Ein Freund von mir hatte vor ca. einem Jahr eine vermeindlich tote Batterie, die er mit einem CTek wohl auch nicht mehr laden konnte. Wir haben es dann mit meinem Tecmate Optimate 6 probiert - die Batterie ist bisher noch immer in seinem Fahrzeug und hat nun auch diesen Winter überstanden...

Bisher bin ich mit dem Tecmate voll zufrieden, ich nutze es seit 2 Jahren, hauptsächlich an meinem Oldtimertraktor, der im Winter wenig bewegt wird.
 
Ist halt meistens einfach eine Schutzfunktion, das die Akkus wenn die Spannung unter x Volt ist, sie wahrscheinlich zu sehr entladen wurden oder eine defekte Zelle haben und nicht einfach wieder aufgeladen werden sollten.

Gesendet von meinem SGP521 mit Tapatalk
 
was würdet ihr eher kaufen?
- Audi A3 ca. 2016 gebraucht für 20k
- Seat Leon 2017 neu 19,5k
 
Bei dem 2016er handelt es sich dann ja vermutlich um ein ehemaliges Flottenfahrzeug?
 
ich weiß nicht, habe auf mobile.de die preise verglichen.
 
Ist halt meistens einfach eine Schutzfunktion, das die Akkus wenn die Spannung unter x Volt ist, sie wahrscheinlich zu sehr entladen wurden oder eine defekte Zelle haben und nicht einfach wieder aufgeladen werden sollten.

Entweder das oder das Ladegerät hat z.B. eine 6V/12V Erkennung. Dann wird ne restentleerte 12V Batt als 6V erkannt und nur bis 6V geladen...
Das reicht aber nicht, um das 12V Programm zu starten -> Batt bleibt leer.

Kann man (wann man sich sicher ist, das die Batt OK aber leer ist) wie oben gesagt aber mit nem 12V Netzteil umgehen.
Das Vorladen mit relativ geringem Strom klappt wunderbar.

Alternativ geht auch ein Modellbaulader, die sind da etwas besser und können selbst restentleerte PB Zellen wieder vollmachen.
 
Willst du unbedingt ein Auto aus dem VW-Konzern?
Bin auch grad auf der Suche nach einem neuen Auto. Hab da den Opel Astra K in der Auswahl.
 
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was würdet ihr eher kaufen?
- Audi A3 ca. 2016 gebraucht für 20k
- Seat Leon 2017 neu 19,5k
Den Seat, die Technik ist im Grunde die selbe und ob man jetzt die natürlich besseren Materialien und Verarbeitung vom Audi unbedingt braucht muss man selbst entscheiden.
 
Oder einen 16er Leon und Geld sparen. ;)

@roach:
:love:
 
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Eigentlich wollte ich heute Mittag noch kurz die Glühkerzen wechseln, dann dachte ich jedoch, ich könnte davor kurz die Xenon Leuchtmittel wechseln. Da das jedoch nur durch den Radkasten möglich ist und die Räder dafür runter müssen, war es etwas mehr Aufwand.
Dabei hab ich gesehen, dass die Bremsscheiben vorne katastrophal aussehen, also den ganzen Quatsch zerlegt, gereinigt und wieder zusammen gebaut. Weiter hab ich noch gesehen, dass der Ladeluftschlauch nicht richtig "verriegelt" war, also das auch noch ausgebessert.

Bei der kurzen Probefahrt hat sich aber herausgestellt, dass der Schlauch nicht hält, jetzt muss ich morgen nochmal ran und dabei hab ich die eigentliche Arbeit noch gar nicht begonnen. Ist zwar nervig, aber es muss ja gemacht werden.
 
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kabelbinder ftw! :fresse:

meine scheiben sind auch ne katastrophe, aber da hilft nur mehr wechseln, und die sind grademal 3 jahre alt, ist das eig. normal, dass die an den rändern richtig abbröckeln (also der rand wo innenbelüftet ist ...)

und innen zur nabe hin hab ich nen grat, der auch bröckelt, die hat damals ne werkstatt reingemacht, weiß nicht was da verbaut ist, aber die scheiben waren von anfang an voll schlecht find ich
 
Zuletzt bearbeitet:
Deshalb lackiere ich die Scheiben vorm Einbau immer...
Und zwar die Kante außen und den Topf (ohne Anlageflächen der Nabe und Felge). Dann gammelt dir auch nix weg.
 
Die Scheiben sind/waren beschichtet, aber auf der Reibfläche hilft das logischerweise nichts. Die Bremszange und die Beläge waren fest, jetzt hab ich die Führungen entgegen der BMW Vorgabe mit Keramikfett geschmiert. Jetzt hoffe ich, dass es alles beweglich bleibt.
 
Deshalb lackiere ich die Scheiben vorm Einbau immer...
Und zwar die Kante außen und den Topf (ohne Anlageflächen der Nabe und Felge). Dann gammelt dir auch nix weg.
Den Rand zu lackieren, ohne auf die Bremsfläche zu sprühen... da muß man schon ausgesprochen begabt im Abkleben sein :bigok: Bekomm ich nie so wirklich hin. Daher sprühe ich auf einen Lappen und beschmiere die Stirnfläche nur. Und selbst das ist schon aufwendig.

Aber VHT Krümmer zerfliesst auch recht gut. Lohnt sich auf jeden Fall. Grad am Topf. Die Optik ist bis zur Verschleißgrenze nahezu wie am ersten Tag. 1x schwarz nur so, daß es eben deckt. Auf ~60/70°C mit Heißluftföhn bringen (Kreppband nicht entzünden :d), 5min. warten, 1x klar, wieder so aufwärmen, abkühlen lassen bis Anfassgrenez ;), Kreppband runter und dann 1x richtig einbrennen -> so, daß man denkt, es wäre eine ganz schlechte Idee es anzufassen ;)
24h auslüften lassen. Fertig.

Ähnlich lassen sich frische wie aufgearbeitete AGAs an den Schweißnähten behandeln. Grad an VA-AGAs hält das auch bei 365Tage Autos dann länger als jedweder Motor. Für Blechagas aber ebenfalls zu empfehlen. Je jünger sie sind, desto besser.

Der EINZIG ware Entroster übrigens (der orangene) wegen den AGAs
Multisprays Rostlöser
Danach halt gut mit dem Bremsreiniger drüber.

edit:
Bei Bremsscheiben mach ich das auf jeden Fall auch mit beschichteten. Die ab werk Beschichtungen sind für 2 Winter und 20 Kärchereinsätze gemacht...
 
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Die Scheiben sind/waren beschichtet, aber auf der Reibfläche hilft das logischerweise nichts. Die Bremszange und die Beläge waren fest, jetzt hab ich die Führungen entgegen der BMW Vorgabe mit Keramikfett geschmiert. Jetzt hoffe ich, dass es alles beweglich bleibt.
Achso, ja, das hatte ich jetzt auch an den Bremsen im i30, hinten rechts und vorne links war je ein Gleitbolzen fest.
Also fix raus das Teil und nei geschmiert...
Bei mir war sogar einer der Bolzen so korrodiert, dass ich den getauscht hab.
 
Den Rand zu lackieren, ohne auf die Bremsfläche zu sprühen... da muß man schon ausgesprochen begabt im Abkleben sein :bigok: Bekomm ich nie so wirklich hin.
(...)
Bei Bremsscheiben mach ich das auf jeden Fall auch mit beschichteten. Die ab werk Beschichtungen sind für 2 Winter und 20 Kärchereinsätze gemacht...

Ich nehm Felgensilber dafür, auch bei beschichteten Scheiben. Wenn du die Dose vernünftig führst, dann klebst du nix ab und wischt das 1K Zeug hinterher einfach mit nem Papiertuch und Verdünnung von den Anlageflächen runter. Oder halt vorher mit etwas billigem Kreppband abkleben, das geht wunderbar.

Lackieren machen ich immer so:
* Bremsscheibe für 15min in den Backofen bei 60° (nicht mehr, sonst Blasenbildung bei der Farbe!)
* 1K Felgensilber drauf
* im Winter auf der Heizung aushärten lassen / im Sommer in die Sonne legen

Damit ist der Lack innerhalb von ein paar Minuten komplett durchgehärtet. Dadurch das die Scheibe selbst warm ist, hat man kein Problem mit Hautbildung der Farbe und eingeschlossener Verdünnung - das würde passieren, wenn man die Schieben trockenfönt, anstatt sie vorzuheizen.

Die Scheiben sind/waren beschichtet, aber auf der Reibfläche hilft das logischerweise nichts. Die Bremszange und die Beläge waren fest, jetzt hab ich die Führungen entgegen der BMW Vorgabe mit Keramikfett geschmiert. Jetzt hoffe ich, dass es alles beweglich bleibt.

Wenn da wie bei VW Edelstahlbleche zwischen Halter und Klotz verbaut sind, dann sollte da keine Paste hin. Läuft der Klotz direkt im Halter, würde ich da entsprechende Paste dazwischen tun - nur bitte keine 0815 Kupferpaste ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Achso, ja, das hatte ich jetzt auch an den Bremsen im i30, hinten rechts und vorne links war je ein Gleitbolzen fest.
Also fix raus das Teil und nei geschmiert...
Bei mir war sogar einer der Bolzen so korrodiert, dass ich den getauscht hab.

Die Bolzen sind hier aus Edelstahl, daher konnte man die recht gut sauber machen. Die Gleitlager habe ich mit Gleitlagerfett geschmiert.

[...]
Wenn da wie bei VW Edelstahlbleche zwischen Halter und Klotz verbaut sind, dann sollte da keine Paste hin. Läuft der Klotz direkt im Halter, würde ich da entsprechende Paste dazwischen tun - nur bitte keine 0815 Kupferpaste ;)

Hier gibt es nur den Gussträger mit den gefrästen Auflageflächen für die Beläge. Der Belag selbst hat nur einen lackierten Stahlträger. Auf die Auflageflächen habe ich nun temperaturfestes Keramikfett aufgetragen, ist auch kein billiges 0815 Zeugs. Das Problem ist jedoch, dass das Auto an der Hinterachse so stark bremst, das vorne zu wenig gebremst wird. Dementsprechend bekommt man die Scheiben vorne auch nicht ordentlich sauber. Ich finde nur die Ursache nicht, warum das Auto hinten so stark bremst.
 
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