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also wenn ich mal bei uns durch die Straße gucke ist hier die ganze Straße voller Einfamilienhäuser mit einer Einfahrt und einer Garage. Ich wüsste nicht was dagegen spricht sich in 2, 5 oder meinetwegen auch erst in 10 Jahren so eine Ladestation in die Garage und/oder in die Einfahrt zu bauen, seine Karre dort zwischen 16 und 18 Uhr abzustellen und zwischen 6 und 8 Uhr wieder loszufahren.
@gemini
Anwendungsfeld bei Eigenheim und täglicher Nutzung zur Arbeit und zurück. Kannste über Nacht laden, Starkstrom hat jedes Haus, passt.
hast du meinen Post überhaupt gelesen? Ich sagte schon heute wäre hier ein E-Golf völlig unproblematisch der meine Reichweite zur Arbeit um Faktor 3, mindestens 2 abdeckt. Betrachtet man den Umstand dass die meisten Fahrten zur Arbeit häufig nichtmal 25km umfassen reden wir hier nicht einmal um Voll-Lade-Zyklen sondern um Teilladungen im Idealbereich des Akkus von vielleicht 35% auf 85%. Eine volle Auslastung ist dafür überhaupt nicht nötig. Der E-Golf wird am Drehstrom mit 3,6kw geladen und das in 7, lass es meinetwegen auch 8 Stunden sein. Du kommst jetzt mit einem Tesla...ja, mag sein dass der sich 140kw reinschieben kann, brauche ich aber nicht, ist auch für den Pendler der abends die Karre zuhause abstellt und nicht auf einem versifften Autobahn-Parkplatz warten muss damit es endlich weitergeht irrelevant.Weil dafür die Umspannwerke in den Siedlungsgebieten fehlen :P Ein Tesla Supercharger hat bspw. ~140kW, das entspricht einer Stromstärke von etwa 300A. Wenn das ein paar machen ist das ja "kein Problem", aber sobald da mal mehrere laden brauchst du den Herd nicht mehr einschalten.
Ich rede auch nicht von flächendeckend. Aber, man möge sich das vorstellen, nicht jeder Mensch lebt in einer überfüllten Stadt. Es soll auch noch Landbewohner geben. Und bei entsprechenden Reichweiten ist eben auch eine längere Pendelstrecke zukünftig völlig normal. Für den Stadtbewohner wirds dann halt ein Hybrid mit Gas oder Ottomotor im Gepäck und die Hardcore-Pendler bleiben halt beim Diesel. Bislang habe ich aber nicht erkennen können was gegen eine Potentielle E-Auto Quote von 60-70% sprechen würde.In meinen Augen eine riesige Augenauswischerei, die flächendeckend so nicht funktionieren kann. Das ist in etwa so, wie wenn ich sage, dass Atomkraftwerke eigentlich grünen Strom erzeugen - direkt am Standort produzieren sie nicht wirklich CO2, und der Atommüll ist ja mal egal, der entsteht ja nicht beim AKW!!!11
Als ich mir dfas letzens angeschaut habe lag die s.g. Eigentümerquote in Deutschland bei ~45%. Im Schnitt! Das varierte je nach Bundesland von 60% bis 14% (!).
Von daher...
@Gemini
Rausziehen? Die herbeigeführten "Handwerker" klauen hier ganze Schienennetze Samt Stromkabeln. Da sind die feinen Anschlüsse der Ladestationen erst Recht ein willkommenes Opfer. Es muß nur mehr davon geben
Weiterentwickelte Verbrennungsmotoren und synthetisch hergestellte Kraftstoffe sind die Zukunft. Elektroautos sind nur Beschiss wenn's um die Unweltbilanz geht.
Weil dafür die Umspannwerke in den Siedlungsgebieten fehlen [emoji14] Ein Tesla Supercharger hat bspw. ~140kW, das entspricht einer Stromstärke von etwa 300A. Wenn das ein paar machen ist das ja "kein Problem", aber sobald da mal mehrere laden brauchst du den Herd nicht mehr einschalten.
btw: ist das ladekabel fzgseitig eig. vor unbefugtem rausrupfen gesichert? oder kann da nen spaßvogel das rausziehen?
[emoji38]
Und genau da muss sich dann auch die Einstellung der Menschen ändern, denn es gibt auch andere Umweltthemen, die am ende an Bequemlichkeit scheitern.Einfach Bequemlichkeit, von brauchen kann keine Rede sein.
Und genau da muss sich dann auch die Einstellung der Menschen ändern, denn es gibt auch andere Umweltthemen, die am ende an Bequemlichkeit scheitern.
Frankenheimer imemrnoch so schlecht wie immer. Hölle...