[Sammelthread] Automobile

Und ist mittlerweile auch eine Messung bei höherer Drehzahl dabei?
Früher reichten x dB im Standgas und bei mehr Drehzahl war es egal.

Das Standgeräusch unter U.1 im Schein ist nicht bei Leerlaufdrehzahl, sondern bei 3/4 der Nennleistung usw. (afaik je nach Baujahr usw. unterschiedlich). Im Leerlauf ist damit nicht gemeint!

War die Standgeräuschmessung nicht eh immer nur Augenwischerei? Fahrgeräusch wird seit eh und je jedenfalls bei 50km/h und auf einem Messplatz gemessen indem am Mikrofon vorbeibeschleunigt wird.
 
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Ich weiß es nicht sicher, habe mal einen Bericht über lärmende Motorräder gesehen, die von der Polizei angehalten und im Stand gemessen wurden. Der Motorradfahrer hat sich totgelacht. Im Standgas sehr leise, kaum dreht er am Hahn, geht der Krach los.
 
Bei der beschleunigten Vorbeifahrt wird das Fahrzeug aus einer Geschwindigkeit von 50 km/h über
eine Strecke von 20 m mit vollständig geöffneter
Drosselklappe beschleunigt. Je nach Getriebeabstufung muss im 2. oder im 2. und 3. Gang beschleunigt werden.
Ergänzend zu der Fahrgeräuschprüfung ist in der
o. g. Richtlinie eine Messung des Standgeräuschs
vorgeschrieben, deren Wert zur Kontrolle des Fahrzeuges im Verkehr Anwendung finden soll.


Quelle https://bast.opus.hbz-nrw.de/opus45-bast/frontdoor/deliver/index/docId/89/file/F48.pdf
 
@Tzk

Ich glaube das ist so nicht ganz richtig bezüglich der Gesetzesänderung von Klappenauspuffanlagen, ich meine dass wenn die Anlage eine EG bekommt dann kann man immernoch neue Fahrzeuge nachträglich damit ausstatten (z.B. DTH oder HG-Motorsport)?

Mfg.
 
Dafür werden die Amis bei der Vollabnhame schön durchgewunken :d
Bei Klappen offen würde der gute timo82 warscheinlich n Herzinfarkt bekommen wenn er mir im Tunnel begegnet :shot:

Als ich mit meinem ersten Mustang 5.0 beim Tüv war ( 3 Jahres ) hat auch die Halle gut gescheppert dank GT500 ESDs, hat den Tüver aber nicht die Bohne interessiert :bigok:
Denken wohl das muss so bei dem Motor, son Polo mit Ofenrohr wäre genauso laut warscheinlich nicht durchgekmomen denke ich..

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Tiefe Töne haben bei der dB(A) Messung mitunter Vorteile bezogen auf die maximale Lautstärke. Aber um das zu erklären, müsste ich jetzt weit ausholen. Wenn es dich interessiert, schreibe ich nacher was dazu. Der dB(A)-Filter ist nicht vollkommen fair in Bezug auf alle Motoren und deren individuelle Produktion von dem, was wir als Lebewesen nacher als Lautstärke empfinden.
 
Da wurde überhaupt keine Lautstärke gemessen, für Vorteile hätte er ja erstmal ein Messgerät bemühen müssen ;)
Hat mich halt gewundert das er obwohl die Halle vibriert hat kein Messgerät ausgepackt hat.. Man hat gemerkt ihm hat das Auto gefallen :d

Ist hier im eher ländlichen Saarland eh nen Autofahrer Paradies, keine Poser Sokos, genug Parkplätze auch für Challenger, keine Lautstärkemessungen, sowieso kaum Kontrollen.. Wurde mit beiden Mustangs und dem Challenger noch nie angehalten, die Polizisten grinsen nur wenn ich vorbeifahre oder es gibt Daumen hoch :bigok:
 
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Danke! :)

Ich glaube das ist so nicht ganz richtig bezüglich der Gesetzesänderung von Klappenauspuffanlagen, ich meine dass wenn die Anlage eine EG bekommt dann kann man immernoch neue Fahrzeuge nachträglich damit ausstatten (z.B. DTH oder HG-Motorsport)?

Siehe: http://atl-gefahrgutbuero.de/data/documents/0518-Maerz-2018.pdf

Zitat daraus von Seite 8:
1.2 Gemeinsames Verständnis von Bund und Ländern
Soundgeneratoren im Nachrüstbereich widersprechen den Anforderungen der §30 Abs.1 Nr.1 und §55 StVZO. Die Erstellung von Teilegutachten gemäß §19 Abs.3 Nr.4 StVZO oder von Gutachten zur Erlangung einer allgemeinen Betriebserlaubnis gemäß §22 StVZO und deren Anwendung im Rahmen von Änderungsabnahmen bzw. Fahrzeugumrüstungen gemäß §19 StVZO auch in Verbindung mit §21 StVZO sind deshalb für alle Fahrzeugklassen abzulehnen.

Heisst für mich, das man weder neue ABS/TGA für "Soundgeneratoren" zur Nachrüstung erteilt, noch das man die bestehenden ABEs/TGAs zur Eintragung nutzen kann. Oder nicht?!

Davon abgesehen durfte das Fahrzeug auch vorher schon nicht lauter als das Serienfahrzeug werden, wenn eine Klappe montiert wurde.
 
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Es gibt bei Klappenauspuffanlagen auch bei Prüfern mehrere Meinungen. Manche sagen, dass Originalteile (z.B. ESD vom 340i) eintragungsfrei ist.


Noch was anderes: ich habe für meine Oldtimer Felgen gekauft. Das sind "Sportstahlfelgen" wie auf diesem Bild:

https://img.webme.com/pic/o/opelschrauber-ig/kadett-historie-12.jpg

Die Felgen sind super, der Lack ist 1A, keine Kratzer, kein Rost...
Aber die sind nicht ganz rund. Das Felgenbett ist leicht krumm. Man sieht das nicht mit bloßem Auge, aber der Rundlauf ist nicht perfekt.

Ich habe bei 2 Felgendoktoren angefragt, die meinten, dass es sich bei Stahlfelgen nicht lohnt/die wollten es nicht machen.
Bei den Felgen ist das Problem, dass sie sehr alt sind. Ich kann nicht einfach neue kaufen.

Gibts dafür Geräte, mit denen man das selber machen kann?

Evtl. mit einer Art Bördelgerät? Die Felgen sind nur 13"...
Oder mit nem Hammer (und Kunststoffunterlage)?
 
Du musst die so umformen, dass du aus dem 8-eck ein 16-eck machst, dann ein 32-eck, 64-eck, 128-eck und so weiter. Irgendwann wirds wieder rund, sofern du immer mit dem Kunststoffhammer die Mitte zwischen beiden Ecken triffst ;)
 
@timo82
OEM-Tuning ist meistens auch ziemlich entspannt, weil die Teile in aller Regel schon eine ABE haben und auch oft 1:1 passen.
Beim S5 verbauen auch viele die Bremse vom (R)SQ5, weil sie größer und stärker ist und passt und man beim TÜV keinen Stress damit hat.
 
Einfach ne größere Serienanlage zu verbauen ist doch mittlerweile ein gängiger Umbau.
Zumal man das entweder ohne Eintragung fahren kann (sofern von der Fzg ABE abgedeckt) oder leicht eintragbar ist, da Serienteile.

Ich hab ja am Bora auch die 312mm vorne und die 256mm innenbelüftet an der HA verbaut.
 
Damit wäre dann wieder ein Schlupfloch gegeben. Bei BMW gibts für viele Modelle solche ESD.
Die 35i und 40i Motoren haben zumindest solche ESDs.

Hat jemand noch eine Tipp für die Felgen?
 
Das habe ich schon verstanden, ich wollte aber das Thema umlenken das es dafuer auch n Pruefer braucht der das überprüft.

Das war nach wie vor nicht gemeint. Bei der Situation, die du wieder meinst, besteht kein direkter Vorteil mehr für dich, da der Prüfer oder der Polizist ja auch nur nach dB(A) prüfen bzw. messen.
 
Ich habe aber nie gesagt das die nach DBA Messung io wäre, warscheinlich sogar nicht, nur hats keiner gemessen..
Wie gesagt ich weiss was du meinst, du willst nur nicht verstehen was ich sagen möchte..
 
Ich habe aber nie gesagt das die nach DBA Messung io wäre, warscheinlich sogar nicht, nur hats keiner gemessen..
Wie gesagt ich weiss was du meinst, du willst nur nicht verstehen was ich sagen möchte..

Du möchtest mir sagen, dass der TÜV deinen Wagen in der Halle bei der HU nicht bezüglich der Laufstärke gemessen hat und du deshalb keinen Vorteil erzielen konntest; das hast du ja so geschrieben. Welchen Vorteil soll der Wagen denn hier bezüglich der Laufstärke bei der Messung erzielen? Kurze Antwort wäre nice.

Und da ich dich angeblich nicht verstehe: Würdest du mir dann bitte erklären, was du meinst und wie das im Zusammenhang mit dem steht, was ich ursprünglich kurz geschrieben habe?
 
Mit Vorteil meint er den Vorteil tieferer Töne bei der Lautstärkemessung, den du angesprochen hattest.

Er meinte, dass er mit nem Wagen durchkam, der gefühlt offensichtlich lauter war als erlaubt und dass ein "einheimisches" Fahrzeug damit wohl niemals durchgekommen wäre (was ja eigentlich nicht passieren sollte, da vor dem Gesetzt alle gleich sein müssten).

Du sagtest daraufhin das wegen den tiefen tönen, die zwar wahrgenommen werden aber bei der Messung "weniger Punkten", ums mal so auszudrücken.

Spielt aber seiner Aussage nach keine Rolle, weil gar niemand gemessen hat.

Also kann man sagen, dass sein Chally in dem Sinne nen Vorteil geniesst, dass die gar nicht messen, obwohl zu laut, einfach nur weil die das Motto "ist halt n Ami" gelten lassen.
 
um das DB Thema mal ein wenig auf zu lockern.


bei mir war gestern so was ähnliches wie Weihnachten. :drool: Traue mich fast garnicht damit zu arbeiten....:fresse2:
 

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Du sagtest daraufhin das wegen den tiefen tönen, die zwar wahrgenommen werden aber bei der Messung "weniger Punkten", ums mal so auszudrücken.

Nein, so war das nicht gemeint und es ist viel komplexer. Was ich meinte, bezieht sich bereits auf die Zulassung jener Autos durch den Staat, oder wie das nun auch offiziel genannt wird. Da hat der V8 des Mustang dann mitunter einen kleinen bis mittleren Vorteil gegenüber z.B. einer Kreissäge wie einem Ferrari. Bei der nachträglichen Messung macht das keinen Unterschied, da hier immer mit dB(A) gemessen wird, also auch damit, womit die Autos zuvor mal zugelassen wurden. dB(A) ist einfach und flächendeckend einsetzbar und hat sich hier zum Standard entwickelt; mit seinen Vor- und Nachteilen. Es bestehen noch andere komplexere Verfahren, die dann aber genauer sind ums kurz und grob zu formulieren. Soviel zur absoluten Kurzform. Thrawn denkt da in die komplett falsche Richtung und diese ist inhaltlich dazu noch falsch. Außer er kommt jetzt um die Ecke und klärt mich auf, dass ich ihn tatsächlich falsch verstanden hätte. Ich erwarte es mal nicht. ;)
 
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DAs Thema ist komplex, was du meintest weiss ich jetzt, worauf ich hinauswollte weisst du auch, Thema ist damit gegessen oder ?

Du möchtest mir sagen, dass der TÜV deinen Wagen in der Halle bei der HU nicht bezüglich der Laufstärke gemessen hat und du deshalb keinen Vorteil erzielen konntest; das hast du ja so geschrieben. Welchen Vorteil soll der Wagen denn hier bezüglich der Laufstärke bei der Messung erzielen? Kurze Antwort wäre nice.

Und da ich dich angeblich nicht verstehe: Würdest du mir dann bitte erklären, was du meinst und wie das im Zusammenhang mit dem steht, was ich ursprünglich kurz geschrieben habe?

Ich wollte nur sagen das der Tüv nicht 100% unparteiisch ist. Gefällt ihm ein auto, misst er einfach nicht..
Klar kanns zusätzlich sein das dunkle Töne weniger DBA emitieren und ich dadurch zusätzliche Vorteile bei einer Messung hätte.
 
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Klar kanns zusätzlich sein das dunkle Töne weniger DBA emitieren und ich dadurch zusätzliche Vorteile bei einer Messung hätte.

Nein! Nein! Nein! :d

Genau das meinte ich die ganze Zeit eben nicht, aber mir war klar bzw. war ich mir direkt ziemlich sicher, dass du diesen Punkt falsch verstanden hast. Das war nämlich aus deiner Antwort ersichtlich. Im übrigen ist das so auch nicht der Fall bzw. hast du da keine Vorteile bei nachträglicher Messung.
 
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Mit Vorteil meint er den Vorteil tieferer Töne bei der Lautstärkemessung, den du angesprochen hattest.

Er meinte, dass er mit nem Wagen durchkam, der gefühlt offensichtlich lauter war als erlaubt und dass ein "einheimisches" Fahrzeug damit wohl niemals durchgekommen wäre (was ja eigentlich nicht passieren sollte, da vor dem Gesetzt alle gleich sein müssten).

Du sagtest daraufhin das wegen den tiefen tönen, die zwar wahrgenommen werden aber bei der Messung "weniger Punkten", ums mal so auszudrücken.

Spielt aber seiner Aussage nach keine Rolle, weil gar niemand gemessen hat.

Also kann man sagen, dass sein Chally in dem Sinne nen Vorteil geniesst, dass die gar nicht messen, obwohl zu laut, einfach nur weil die das Motto "ist halt n Ami" gelten lassen.

Genau das ! Du hast verstanden was ich sagen wollte :) :hail:

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Nein! Nein! Nein! :d

Genau das meinte ich die ganze Zeit eben nicht, aber mir war klar bzw. war ich mir direkt ziemlich sicher, dass du diesen Punkt falsch verstanden hast. Das war nämlich aus deiner Antwort ersichtlich.

JA aber irgendwie funzt die Diskussion ja nicht wenn du was ganz anderes meinst und mir dann immer sagst ich versteh dich nicht :fresse2:

Wärste auf meins eingegangen und hättest dann geschrieben zusätzlich ist es noch so usw... hätt es jeder verstanden ;)
 
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Die db(a) kurve ist nicht linear sondern logarithmisch. Daher werden tiefe Töne weniger "laut" vom Wert her gemessen als sie durch das menschliche Gehör wahr genommen werden. Das menschliche Gehör ist auch nicht linear, aber eben anders logarithmisch als db(a). Daher die Verschiebung der Wahrnehmung und Messung.

Und da liegt der Vorteil vom dumpfen V8 im Gegenzug zum kreischenden Ferrari. V8 hört sich lauter an, ist vom Wert her aber genauso laut wie der Ferrari.
 
Das menschliche Gehör ist auch nicht linear, aber eben anders logarithmisch als db(a). Daher die Verschiebung der Wahrnehmung und Messung.

Für das menschliche Gehör und Gehirn ist insbesondere die Amplitude und die Frequenz für die empfundene Lautstärke relevant:
- Amplitude: die wird meist in dB gemessen.
- Frequenz: der Mensch nimmt einen Frequenzbereich von ca. 20 bis 20.000 Hertz (Hz) wahr. Das sind in diesem Falle die Anzahl der Wellen pro Sekunde.

Für den Menschen hängt die empfundene Lautstärke nun insbesondere aus der spezifischen Kombination von dB und Hz ab. Mittlere Frequenzen hört der Mensch besser. Erst ab ca. 80dB nimmt die Frequenz keinen sehr großen Einfluss mehr auf die empfundene Lautstärke.
Die Frequenz wird bereits im Außenohr um ca. 3000 Hz verstärkt, bedingt durch die Reflexionen im Gehörgang. Im Mittelohr wird die Intensität der Schallwelle über das Trommelfell und der nachliegenden Konstruktion von Hammer, Amboss und Steigbügel noch einmal um den Faktor 1,3 verstärkt. Im Innenohr wird die weitere Verarbeitung komplexer, da lasse ich mal außen vor. Du hast also bereits am Hörorgan eine Veränderung des physikalischen Außenreizes (der ja nichtmal wirklich als Geräusch oder Lautstärke besteht; das entsteht nur in der phänomenalen Wahrnehmung des Gehirns bzw. im Bewusstsein). Diese Verarbeitung geht im Gehirn noch weiter; einmal durch bestimmte bottom-up Übertragungen, aber auch durch gleichzeitig bestehene top-down Prozesse. Was nacher im Gehirn entsteht und von uns phänomenal erlebt wird, hat mit dem physikalischen Außenreiz der Schallwelle oder bereits der dB Umwandlung nicht mehr viel gemein; siehe Beispiel unten. Damit wir aber sinnvolle Vergleiche halbwegs hinbekommen, wurde u.a. die dB(A)-Transformation eingeführt. Genau die soll das menschliche Hörvermögen eben abbilden, sie macht das aber leider auch nicht sehr gut für alle Bereiche. Die dB(A)-Transformation wurde an einer empirisch ausreichend großen Stichprobe junger gesunder Menschen normiert und standardisiert. D.h. sie versucht das akustische Empfinden des Menschen annäherungsweise darzustellen.

Und da liegt der Vorteil vom dumpfen V8 im Gegenzug zum kreischenden Ferrari. V8 hört sich lauter an, ist vom Wert her aber genauso laut wie der Ferrari.

Die Frequenz besteht dann in unserem Falle aus Motor, Abgasanlage, Drehzahl, Last usw. Beispielsweise können im Extremfall 50 dB so laut wirken wie 100 dB, wenn die Frequenz jeweils entsprechend liegt. Es kann dann z.B. der Fall bestehen, dass ein Auto mit 105 dB lauter wirkt als ein anderes mit 120 dB. Den Vorteil, den du hier beschreibst, hast du nur bei dem reinen dB Vergleich, kaum bis gar nicht mehr bei dem dB(A) Vergleich.
 
Die Frequenz besteht dann in unserem Falle aus Motor, Abgasanlage, Drehzahl, Last usw. Beispielsweise können im Extremfall 50 dB so laut wirken wie 100 dB, wenn die Frequenz jeweils entsprechend liegt. Es kann dann z.B. der Fall bestehen, dass ein Auto mit 105 dB lauter wirkt als ein anderes mit 120 dB.

Ein gutes Beispiel dafür wäre wohl ein Ton bei z.B. 30 bis 50Hz und ein Ton bei z.B. 4000Hz. Der hohe Ton sollte schon bei deutlich geringerer Lautstärke "nervig" wirken, während das tiefe Wummern eher über Körperschall wahrgenommen als gehört wird.

Dazu kommt noch, das bei 30Hz eine A-Bewertung von -40dB draufgeschlagen wird. Heisst aus 100dB werden 60dB(A). Ups :d Im Vergleich dazu werden bei 4000Hz aus 100dB aber 101dB(A).
 
Wie aufwändig ist es die Tieferlegungsfedern beim Passat B7 einzubauen?
Muss danach die Vermessung gemacht werden oder Leiber einbauen lassen.
 
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