[Sammelthread] Automobile

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BMW war da lange recht fahrorientiert unterwegs. Ich mochte das immer.
Jetzt kann man da Autos mit Frontantrieb, Dreizylinder, "M-Sport" Varianten von Modellen, die es gar nicht als M Version gibt usw. kaufen.

Wer hat dir diesen Mist verzählt!? Lange Zeit... das ich nicht lache ... das ist schon lange rum. Da macht kein BMW, Audi oder Benz ehr mit. Einzig Ford ist hier noch recht spaßig unterwegs.
 
@UsAs
Schick, Danke.
 
Wer hat dir diesen Mist verzählt!? Lange Zeit... das ich nicht lache ... das ist schon lange rum. Da macht kein BMW, Audi oder Benz ehr mit. Einzig Ford ist hier noch recht spaßig unterwegs.

Ein Mistkäfer, der seit Jahren bmw fährt und auch schon den neuen 3er gefahren ist.

Ford :d
 
Ab 2022: Tempo-Überwachung und Unfall-Blackbox: EU führt neue Pflicht-Systeme für Autos ein

Dann werde ich wohl ab 2022 einen Neuwagenkauf möglichst lange herauszögern. Dass das System automatisch in die Geschwindigkeit des Autos eingreift, finde ich mehr als nur bedenklich.

Vor allem bedenklich, weil die Schildererkennung alles Andere als zuverlässig arbeitet. Wenn ich mir anschaue, was mein Dienstwagen da manchmal alles so zu erkennen meint.. Viel gefährlicher finde ich da aber noch die Blackbox. Am Besten mit gespeicherten GPS Daten und du wirst komplett überwacht. Aber da haben die Versicherungen mal wieder ganze Lobbyarbeit geleistet im Stillen. Da sich ihre hirnlosen Telematiktarife nicht durchgesetzt haben, jetzt halt auf diese Weise..
 
F31 (gibts noch neu zu bestellen): 318i: 35.100 €
G20: 318d ab 37.850 €

Wird also mal wieder ordentlich teurer.

Du vergleichst Benziner alt mit Diesel neu. Diesel ist immer teurer.
 
Naja ich weiß nicht beim ersten....importiert aus Russland und dann nur 17500km, entweder die Kiste hat Standschäden ohne Ende oder der Tacho wurde gedreht.
 
Wenn es so einfach wäre: Wir steigen um von Verbrennungsmotoren auf Elektroautos und alles wird gut. Doch weit gefehlt! Einer aktuellen Studie des Münchner Ifo-Instituts zufolge gelangt durch Elektroautos sogar noch mehr CO2 in die Atmosphäre. Von besonderer Umweltfreundlichkeit keine Spur. Vor diesem Hintergrund wird die Stigmatisierung des Diesels regelrecht zur Farce.

Es ist ein weitverbreiteter Irrtum und zugleich politisch so propagiert, dass Elektroantrieb bei Autos grundsätzlich umweltfreundlich ist. So wird auch der Stromverbrauch von Plug-in-Hybriden schlichtweg nicht mitgerechnet, wenn es um Verbrauchsangaben geht. Die Folge sind völlig unrealistische Normverbräuche von unter 2 l/100 km, obwohl tatsächlich teilweise zweistellige Litermengen auf 100 Kilometer durch die Leitungen fließen.

Und um die von der EU vorgeschriebenen Flottenverbrauchsziele zu erreichen und Strafzahlungen zu vermeiden, werden die Hersteller regelrecht gezwungen, möglichst viele Elektroautos zu verkaufen, egal ob es sich um kleine, sparsame Stromer handelt oder um 2,5-Tonnen-Kolosse wie den Tesla Model X oder den Audi e-tron.

Schlechtes Zeugnis für Elektroautos
Eine Studie des Münchner Ifo-Instituts belegt nun: Elektroautos sind nicht nur nicht umweltfreundlicher als Dieselautos, sondern belasteten das Klima im ungünstigsten Fall sogar um bis zu 28 Prozent mehr. Im günstigsten sind es immer noch 10 Prozent, die ein Stromer schlechter dasteht.

Das nun veröffentlichte Papier vergleicht die CO2-Emissionen bei Betrieb und Produktion eines Tesla Model 3 mit denen eines ähnlich großen Mercedes C 220d mit Dieselmotor und kommt zu dem Ergebnis, dass das konventionelle Auto unterm Strich deutlich weniger Klimagas ausstößt.

Die Experten um den Ökonomen Hans-Werner Sinn kommen inklusive der Emissionen von Raffinerie und Transport auf einen Wert von 141 Gramm pro Kilometer. Der Elektro-Tesla hingegen stößt der Rechnung zufolge mit 156 bis 181 Gramm deutlich mehr CO2 pro Kilometer aus; berücksichtigt wurde neben den Emissionen bei der Herstellung des 75 kWh großen Akkus auch der CO2-Ausstoß bei der Gewinnung des Fahrstroms.

„Die Autoren kritisieren in ihrer Studie, dass der EU-Gesetzgeber die CO2-Emissionen von Elektroautos mit einem Wert von null in die Berechnungen der Flottenemissionen einfließen lässt. Dies suggeriert, dass Elektroautos keine Emissionen verursachen“, erklärt das Ifo-Institut.

Die Wissenschaftler bezeichnen dies als (vermutlich „industriepolitisch zielgerichtete“) Täuschung. Die unvermeidliche Folge sei eine Enttäuschung in der Bevölkerung, „wenn sich die erhofften technischen CO2-Minderungen nicht einstellen“. Der ab 2030 vorgeschriebene CO2-Grenzwert von 59 Gramm pro Kilometer entspreche einem Verbrauch von 2,2 Liter Diesel oder 2,6 Liter Benzin je 100 Kilometer und sei „ingenieurtechnisch unrealistisch“.

Das batteriebetriebene E-Auto werde in den nächsten Jahren schwerlich in der Lage sein, einen Beitrag zur Minderung der deutschen CO2-Emissionen zu leisten, heißt es in der Arbeit. Stattdessen sprechen sich die Experten für mit Erdgas oder Bio-Methan betriebene Fahrzeuge aus - entweder mit Verbrennungsmotoren oder als E-Autos mit Brennstoffzelle.
Das ist ja mal ein Tritt in die Weichteile für jeden E-Auto Verfechter. :rofl: Und dann noch von einem deutschen Institut. :fresse:
 
Eine sehr seltsame Studie. Vergisst nicht nur die wichtigsten Tatsachen bei einem Vergleich (Verbrenner besitzen auch Batterien, Kats, Transport und Herstellung des Treibstoffes,..) sondern auch die Tatsache dass die Akkus nahezu zu 100% aus Solarstrom hergestellt werden (zumindest bei Tesla).
Er vergleicht ja wirklich beim e Auto den gesamten Prozess (Herstellung Energie und Energieträger), beim Verbrenner nur den Verbrauch. Klar, der Diesel wächst an der Tankstelle am Baum..

Darf ich noch etwas ergänzen?
Produktion von Diesel und Transport: Vergessen wird aber immer das 40 bis 50 Prozent der Kosten durch die graue Energie in den Raffinerien entstehen. Hier wird, mit teilweise Rohölrestkomponenten, teilweise mit Kohlestrom der Destillationsvorgang betrieben. Weitere Gesamtkosten sind auch der Seetransport. Da wird über den Atlantik in schwerölbetriebenen Tankern aber auch, da Deutschland mehr Diesel verbraucht als im Raffinerie-Prozess anteilmäßig entsteht, rückwärts Benzin in die USA verschifft und Diesel von dort wieder nach Europa. All dies erzeugt neben CO2 auch gewaltige Mengen anderer ätzender und giftiger Abgase, meist Schwefeldioxid! Für die Herstellung von 1 Liter Diesel aus Erdöl sollen 1,7 kWh Zusatzenergie (gewonnen auch Schweröl und Kohle-Strom)
 
Seit 2011 müssen alle Neuwagen Tagfahrlicht in der EU haben... ;) - in der Schweiz weiß ich das aber nicht. :d
Ja mittlerweile auch, das Jahr weiss ich nicht. Aber das ganze ging Rückwirkend. Also auch die, die das noch nicht brauchten, müssen jetzt dauerhaft mit Licht fahren.
Ich wollte eigentlich auch auf LED umbauen, habe mich dann aber doch dazu entschlossen es nicht zu tun.

Bzgl. Helligkeit: Auf dem Bild war der Motor aus also nur Standlicht (~ mittlere Helligkeit), sobald der Motor an ist sind das die Tagfahrlichter und gehen auf maximale Helligkeit. Ist ja nur eine Codiersache.

Bzgl. Farbe wechseln: Das geht aber auch nur mit LED's. LUX LED's bietet sowas an aber die bekommt man nur sehr schwer und die kosten richtig Geld, was es mir nicht wert war.
Wenn du sagst codiersache: Ist ein LCI oder? Hab mir sagen lassen, das ginge nur mit LM2? Und das haben nur wenige vFL
 
Preise haben aber auch stark abgekühlt, die meisten CSLs stehen ewig in den Börsen.

Einen guten zum damaligen Kurs bekommt man aber leider nicht mehr. :(


:drool:
 
Wir sollten aufpassen und direkt reagieren, das Klimakabinett plant wohl extra abgaben auf Diesel und Benzin um den E-Murks querzufinanzieren. So züchtet man sich dann selbst die Gelbwesten..
Unter dem Mantel der Umwelt enfernt man sich immer mehr von normalen Bürger. (Grünen Wähler zähle ich nicht als normal)
 
Dann reagier mal. Ein verschwurbelter Post in nem Hardwareforum wird garantiert nix ändern ;-)
 
Wegen mir können die Sondersteuern auf Benzin und Diesel draufklatschen, solange die die Finger vom LPG lassen :d.
 
Ja ja immer weiter hoch mit den Sondersteuern auf Benzin und Diesel.
Dann wird es immer mehr Leute im Niedriglohnsektor geben, für die es sich nicht mehr lohnt arbeiten zu gehen, weil der Sprit zur Arbeit erst nach 5 Arbeitsstunden von 10 Stunden wieder drin ist.
Solche Leute können sich auch nicht mal eben ein ach so tolles Elektroauto kaufen.

Bei dieser ganzen Ökodiskussion wird immer nicht dran gedacht, dass man sich so einen Abfuck auch leisten können muss.
Da hat man natürlich kein Auge für, wenn man Politiker ist und selbst niemanden kennt, der für weniger als 120k € im Jahr morgens aufsteht.

Viel eher sollte man froh sein, dass so viele Leute bereit sind so viel zu pendeln, anstatt diese Leute immer mehr zu bestrafen.
Wenn mit den Sondersteuern auch der Preis der Kilometerpauschale zum Absetzen für die Steuererklärung steigt, wäre es noch OK.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zudem: Wenn die Kohle für etwas nicht ausreicht, ist es kein Problem die Gebühren zu erhöhen.
Aber mal senken, weil man die Ziele erreicht hat, das passiert nie.

deshalb sollte man sich politisch auch immer gegen alles was mehr Freiheiten einschränkt oder Preise erhöht wehren. Einfach aus Prinzip, sogar wenn es sinnvoll wäre.

Gilt nicht mal nur für Autos
 
Bei dieser ganzen Ökodiskussion wird immer nicht dran gedacht, dass man sich so einen Abfuck auch leisten können muss.
Da hat man natürlich kein Auge für, wenn man Politiker ist und selbst niemanden kennt, der für weniger als 120k € im Jahr morgens aufsteht.

Das hat der gute Gysi der CDU früher auch schon im Bundestag direkt zugeworfen: u.a. arbeiten bis ins hohe Alter können die ganzen Säcke im Bundestag natürlich, müssen ja nur sitzen, aber sollten sich mal mit jemanden aufm Bau unterhalten. :d Gab natürlich eine enorme Frustreaktion der CDU Mitglieder. :fresse2:
 
Das dürfte eher als deutliche Steuererhöhung auf Verbrenner gerell erfolgen, die real ja sowieso schon da ist, nachdem jetzt nach WLTP versteuert werden muss.

Das ziel ist aktuell die individualmobilität so teuer zu machen, dass die für den Bürger uninteressant wird.
Was wiederum in Metropolen schnurz wäre, aber die ländlichen Bereiche total ignoriert.
Und das ist echt für den Hintern, denn als Bewohner eines ländlichen Bereichs ist ein Verbrenner bei mir alternativlos, wahrscheinlich sogar für den Rest meines Lebens, da ich eben keine Möglichkeit habe an ner Raststätte 2-4h aufs Auto zu warten, wenn der Akku leer ist, und ich weiter als die Akkureichweite muss (die im Sommer, voll beladenes Familienauto, Hunde, ...) sowieso nicht mit den Theoriewerten aufwarten kann.

Wie sich viel zu gut bezahlte Politiker die Mobilität von "normalverdienern" vorstellen, ist immer mehr ein Rätsel.

Ich sehe schon, da hilft nur auswandern.
 
Da hilft nur mal richtig Radau auf den Straßen zu machen und nicht nur in einem Forum im "Neuland" zu beschweren.
 
Vielleicht erinnert sich der eine oder andere daran, dass ich letztes Jahr einen schleichenden Platten hatte, aber keinen Grund gefunden hab. Nachdem jetzt wieder die Sommerreifen zu montieren waren, hab ich noch einmal akribisch nach dem Fehler gesucht (also Reifen in Wasserbad eingetaucht und sehr lange nach Luftblasen gesucht).
Die Arbeit hat sich ausgezahlt, ich hab gesehen, dass hin und wieder ein kleines Luftbläschen zwischen Reifen und Felge rausgekommen ist. Ich hab die Stelle angeschaut, aber nichts gesehen. Gestern war ich dann damit bei einem Kollegen mit Reifenmontiermaschine und der Fehler wurde dann gleich gefunden und behoben - ein Haar vom Pinsel, mit dem die Montagepaste aufgepinselt wurde, ist dort kleben geblieben :wut:

Die ersten paar Wochen hat die Montagepaste das wahrscheinlich noch abgedichtet, daher ist das Problem erst später aufgetaucht.

Nächste Woche dann noch den Steinschlag und Klimakondensator reparieren lassen und dann sollte endlich wieder einmal alles passen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das habe ich ja auch nicht gesagt, nur wenn ich es allein tue, bringt das auch nichts, ergo braucht man erst mal das Neuland um "Unterstützer" zu finden. ;)

Ich sehe da aber keine Möglichkeit, dass das genug Aufmerksamkeit erzeugt.


Klinder, die sich für den Umweltschutz einsetzen sind Medienwirksamer ;)
 
Ja, so ist das leider :(
 
Das dürfte eher als deutliche Steuererhöhung auf Verbrenner gerell erfolgen, die real ja sowieso schon da ist, nachdem jetzt nach WLTP versteuert werden muss.

Das ziel ist aktuell die individualmobilität so teuer zu machen, dass die für den Bürger uninteressant wird.
Was wiederum in Metropolen schnurz wäre, aber die ländlichen Bereiche total ignoriert.
Und das ist echt für den Hintern, denn als Bewohner eines ländlichen Bereichs ist ein Verbrenner bei mir alternativlos, wahrscheinlich sogar für den Rest meines Lebens, da ich eben keine Möglichkeit habe an ner Raststätte 2-4h aufs Auto zu warten, wenn der Akku leer ist, und ich weiter als die Akkureichweite muss (die im Sommer, voll beladenes Familienauto, Hunde, ...) sowieso nicht mit den Theoriewerten aufwarten kann.

Wie sich viel zu gut bezahlte Politiker die Mobilität von "normalverdienern" vorstellen, ist immer mehr ein Rätsel.

Ich sehe schon, da hilft nur auswandern.

Die Reichen Säcke und Politiker haben die Strassen dann für sich, wenn die normalsterblichen alle Zug fahren :)
 
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