[Sammelthread] Automobile

Etwa die Hälfte des Threads wartet noch drauf... Die andere Hälfte hatte das Warten leid und hat sich einfach nen bereits lagernden S 100D geholt.
 
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Etwa die Hälfte des Threads wartet noch drauf... Die andere Hälfte hatte das Warten leid und hat sich einfach nen bereits lagernden S 100D geholt.

Frankfurt ist voll von Model 3!
Bei uns in Maintal ist Tesla Stützpunkt in dem die Fahrzeuge für Auslieferung an Kunden und Autohäuser vorbereitet werden.
 
Also kann man die voraussichtliche Lieferung im November wie auf der Tesla-Seite geschrieben vergessen? :fresse:

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Was haltet ihr von der Community "Fridays for Hubraum" - der Gegenbewegung von "Fridays for Future"?
Die Community "Fridays for Hubraum" auf Facebook hat innerhalb 2 Wochen (seit Gründung) mehr als 540.000 Mitglieder bekommen.
Bei "Fridays for Future" finde ich leider nur die Anzahl der Abonnenten mit etwas über 86.000. Und diese Community gibts schon Monate

btw:

Kann ich nur zustimmen (ab 1:13)...

 
Zuletzt bearbeitet:
Natürlich machen beide Bewegungen nicht alles richtig. Dennoch finde ich die FFF-Bewegung viel engstirniger und extremistischer, als FFH
 
@Snoopy69
Zu den Zahlen. Ein paar Tage zu vor waren 1,4Mio Deutsche auf der Straße und haben nicht nur auf 'Beitreten' oder 'Einladung Annehmen' geklickt. Entsprechend wird es im Netz eine noch größere FFF Folgschaft geben. Würde daher generell auf diese Zahlen nichts geben.
Geschweige denn das Battlen wer die größte Zahl hat eh schwachsinn ist, sondern bei dem Thema rein Sachliche Argumente zählen sollte!

Und Extremistischer als aufrufe zum Mord? Was wäre das? Eine Anschließende Massenvergewaltigung Gretas Leiche oder wie?

Am Ende ist es das gleiche wie Links gegen Rechts. Es wird Sachliche und gemäßigte geben. Und es wird garantiert auch die Extreme geben. Menschen die anderen den Tod wünschen. Sachbeschädigung, usw. Als Gruppe kann man die kaum Verhindern, nur versuchen die Folgen zu Regeln. FFF, SFF und EFF Distanzieren sich, genauso wie die Gründer von HFF von diesen Extremen Vollidioten.
 
Kann ich nur zustimmen (ab 1:13)...

- video -

Ich habe generell kein Verständnis für Leute die in Innenstädten das machen was der feine Herr bis 1:13 zeigt. Ich mag Autos aller Formen und Farben, laut und leise, aber bei den Spacken die in Innenstädten einfach nur Lärm machen hörts auf. Es interessiert keine Sau ob du auf der Landstraße angast, aber in der Innenstaft gefährdest du einfach nur andere und nervst. Punkt aus Ende. Da gibts auch nix zu diskutieren.

Zu deiner anderen Frage:
Ich sehe FFH einfach nur als Protestbewegung die (unter anderem) aus Leuten besteht denen man den Lolli äääh das Auto weggenommen hat. Jetzt mal im Ernst, ja man kann eine andere Auffassung vertreten als FFF und das ist selbstverständlich ok. Aber Hass, Moddrohungen und Hetze sind keine "Meinung" sondern extremistische Scheisse (man entschuldige die Wortwahl). Sprich jeder der anfängt Memes zu posten in denen irgendwer angegriffen wird ist in meinen Augen ein Idiot. *Auch* die die Anti-Greta posten, aber nicht nur. ;) Zu Greta und ihrem Thema selbst kann jeder gerne stehen wie er will, solange es sachlich und konstruktiv bleibt. So einfach ist das...

Und ja, ich schieße da grundsätzlich auch Meinungen wie "die erzählt nur Schwachsinn" mit ein, solange derjenige seine Meinung sauber vertritt.

Trotzdem zieht dieses FFH das rechte Gesindel an.
Also weg damit!

Verbieten ist auch keine Lösung, denn das Gedankengut ist vorhanden. Sieht man schön an der links- und rechtsextremistischen Szene. Da kannste noch so viele Vereine kassieren, die Leute organisieren sich trotzdem. Viel besser wäre zu verstehen warum die Leute so denken und dann dort anzusetzen wo dieses Denken entstanden ist.

Ich hab so das Gefühl die Leute fühlen sich vom Staat nicht ernstgenommen oder schlichtweg ignoriert. Das führt gerne mal zu der aktuellen Situation das eine AfD die Bildfläche betritt und Gedankengut von ganz rechts außen in den Mainstream holt. Insgesamt rückt damit alles nach rechts und die Ansichten werden konservativer.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich war, nach den ganzen model s Berichten, sehr positiv überrascht. Nichts auffälliges. Knarzt auch nichts und die Spaltmaße sind auch nicht so tragisch (aber man sieht da schon Unterschiede zwischen links und rechts zb).
Er hat nun 20k km. Zuhause keine Lademöglichkeit übrigens. Alles beim Einkaufen/ Arbeit bzw unterwegs.
Auf dem Weg nach Bibione (ca 800km) insgesamt auch nur 45 min geladen (3x ionic). Auch Paris war kein Problem.

Und jedem, wirklich JEDEM nicht Elektro Hasser, wächst ein gewaltiges grinsen beim treten des Pedals. Und selbst mir ist eines gewachsen (war immer contra e auto).
 
Ich glaube die Wenigsten sind kontra E-Auto. Mich nervt einfach nur, dass die Politik mit aller Kraft versucht mich zu so einem Ding zu zwingen, obwohl die Nachteile (mal noch) nicht von der Hand zu weisen sind. Die Dinger funktionieren halt nicht für jeden. Hauptsächlich für Vielfahrer. Und gerade die bekommen jetzt ein ernsthaftes Problem.
 
Ja kann ja jeder kaufen. Aber ich möchte gern selber entscheiden. Wenn ich mit nem C200D ~1500km mit vollem Tank komme (überland)ist ein E Auto für mich keine Alternative für viel Fahrer. Und auch in der Stadt möchte Ivh die Wahl haben und nicht durch Zonen irgendwo hin gezwungen werden.

Soll jeder kaufen was er mag.

Gesendet von meinem VOG-L29 mit Tapatalk
 
Ich glaube die Wenigsten sind kontra E-Auto. Mich nervt einfach nur, dass die Politik mit aller Kraft versucht mich zu so einem Ding zu zwingen, obwohl die Nachteile (mal noch) nicht von der Hand zu weisen sind. Die Dinger funktionieren halt nicht für jeden. Hauptsächlich für Vielfahrer. Und gerade die bekommen jetzt ein ernsthaftes Problem.
"Die Politik" tut doch nichts dafür, dass du dir ein Elektroauto zulegen sollst. 2000€ staatliche Förderung in Deutschland, 7000€ in Rumänien.
Die Grüne Landesregierung tut alles gegen Fahrverbote in Stuttgart. Diesel wird nachwievor subventioniert und dass Diesel erheblich günstiger als Benzin ist, ist ziemlich einzigartig. Ein Ende dieser Praxis ist nicht in Sicht. Strom für Elektromobilität wird nicht gefördert sondern ist nach wie vor stärker mit Abgaben belastet als Benzin. Wo ist also der Druck der Politik?

Zum Thema Reichweite: Ich bin letztes Wochenende 1500km an einem Tag gefahren, Süd-Schweden ->Süddeutschland. Das geht mit dem Diesel in zwei Tankfüllungen. Dauert halt trotzdem noch 19 Stunden. Reine Fahrzeit: 16 Stunden...Der Rest war Pause, und wir sind abwechselnd mit minimalen Pausen gefahren und "so schnell wie erlaubt" bzw. Richtgeschwindigkeit in Deutschland. Für die Strecke lädt ein Tesla Model 3 Longrange 1:30h - die halbe Zeit die wir für Pausen (Frühstück, Mittagessen, Kaffeepause, Tankstelle) benötigt haben. Freunde von uns waren in der gleichen Gegend wie wir, mit dem Model 3 Performance, hatten einen etwas längeren Weg und davon 30-40min schleichweg durch den Wald zu ihrer Hütte - und haben einige Tage zuvor diese Zeiten benötigt - nicht nur Theorie also. Ein "Standardrange" wäre ebenfalls unter den 3h geblieben (Das ist Theorie). Wir sprechen in Sachen Reichweite/Ladegeschwindigkeit längst von Werten, bei denen der "Faktor Mensch" stärker limitiert als der "Faktor Technik".

Das ist mittlerweile etwas anders als die Zeit bei der Autos imAbstand von 80-100km von Raststation zu Raststation gefahren sind und dort dann geladen haben - oder es versucht haben. Klar, wären wir mit dem i3 gefahren, hätte uns das auf der Strecke 2 Stunden gekostet. Angesichts dessen, dass wir beide am Tag darauf dezent zerstört waren, wäre das vielleicht dann doch die bessere Lösung gewesen.

Gesendet von unterwegs.
 
Was Politik Redet und was Politik Entscheidet stimmt selten überein. Großes tolles Klimapaket angekündigt und dabei Sprit Subventioniert für Pendler, damit die beim KFZ bleiben anstatt um zu satteln (bei denen die es könnten).

Und zum Thema Rohstoffe entweder Kinderarbeit oder Kriegsgebiete.

Wenn man Anwendungsgebiete weg lässt ist wohl der einzige Nachteil das die Ökobilzanz durch den Akku für lange Zeit schlechter ist.

Fände aber Wasserstoff trotzdem geiler als Gesamtpaket. Wofür aber klar auch noch sehr viel getan werden muss. Hauptsächlich Infrastruktur. Oder Sprit aus Algen.
 
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Und zum Thema Rohstoffe entweder Kinderarbeit oder Kriegsgebiete.

Wenn man Anwendungsgebiete weg lässt ist wohl der einzige Nachteil das die Ökobilzanz durch den Akku für lange Zeit schlechter ist.

Fände aber Wasserstoff trotzdem geiler als Gesamtpaket. Wofür aber klar auch noch sehr viel getan werden muss. Hauptsächlich Infrastruktur. Oder Sprit aus Algen.

Sprit aus Algen wäre cool, leider zeichnet es sich dabei wie für "Nahrung aus Algen" ebenfalls ab, dass die Erfolge aus dem Labor leider nicht ohne weiteres Großtechnisch skalierbar sind oder die Algen in freie Wildbahn gelangen was bei GMOs zu unabsehbaren Folge führt. Das Thema ist halt immer, dass du eine Chemikalie mit hoher Energiedichte erzeugen musst, die du am Ende mit geringem Wirkungsgrad verbrennst. Deswegen sind Synfuels am Ende teurer als Wasserstoff und auch der nochmal teurer als das Laden von Akkus. Einfache auf der Basis von Thermodynamik, sogar bei idealen Prozessen wird es nicht besser.

Das Thema "Kinderarbeit" wird imho sehr stark aufgepusht. Weltweit kommen noch 5% des Kobalts aus Minen in denen es auch zu Kinderarbeit kommen kann. Die Hersteller von Batteriezellen sind bemüht Kobalt aus zertifiziertem Abbau zu bekommen. Das Thema Konfliktrohstoffe geht ja deutlich weiter als nur Kobalt. Davon ist ja so ziemlich die ganze Elektro Industrie betroffen und damit unser kompletter Alltag. Für mich ist auf jeden Fall klar, dass ich primär vom Öl weg will. Das ist meine Motivation für Elektro. Die Ölindustrie ist die dreckigste der Welt, gefolgt von Textil - wo da Kinderarbeit drin steckt ist komplett intransparent.
Mir ist schon klar, aus welcher Richtung da mit Dreck geworfen wird, ich hätte aber gedacht, dass in einem Tech-Forum der Begriff FUD so geläufig ist, dass man das erkennt wenn man es sieht, auch wenn es nicht im Microsoft oder Linux geht.

Gesendet von unterwegs.
 
Und auch in der Stadt möchte Ivh die Wahl haben und nicht durch Zonen irgendwo hin gezwungen werden.
Eigentlich darfst du mit dem PKW überall hinfahren,dafür zahlst du ja KFZ- Steuer.
Einer hat gegen den Umweltzonenquark geklagt aber ich weißt nicht wie das ganze verlaufen ist.
 
So einfach ist das nicht. Die DUH klagt ja eben auf bestehendes (EU)Recht bzgl der Emissionswerte in Städten. Und diese müssen die Grenzwerte einhalten. Und das geht mit Umweltzonen und oder Fahrverboten.
 
Nur wird mit den Umweltzonen das Problem ausschließlich verlagert, die Leute die nicht rein dürfen, fahren dann weitere Wege, was der Umwelt auch nicht nützt. Und der kleine Arbeitnehmer, der aufs Auto angewiesen ist, um zur Arbeit zu kommen, wird damit auch noch Steine in dem Weg gelegt. Nicht jeder kann sich mal eben ein neues Auto kaufen.
 
Nochmal, es geht hier nicht irgendwie um Umwelt. Es geht um die Einhaltung der gesetzlichen Grenzwerte. Und diese sind in Ballungsräumen eben schwerer einzuhalten, somit müssen gewisse Autos eben den Umweg über "weniger" belastete Straßen machen.
 
Ich würde ein E-Auto im Alltag zur Arbeit und in der Stadt fahren. Aber nicht für den doppelten Preis eines vergleichbaren Benziners. Abgesehen davon ist mein Fahrprofil E-Auto untauglich. Fahre regelmässig Strecken über 500km und mehr und für die obligatorische Tankstellenbockwurst brauche ich nur 5 min, keine halbe Stunde. Da lädt kein E-Auto nach.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nochmal, es geht hier nicht irgendwie um Umwelt. Es geht um die Einhaltung der gesetzlichen Grenzwerte. Und diese sind in Ballungsräumen eben schwerer einzuhalten, somit müssen gewisse Autos eben den Umweg über "weniger" belastete Straßen machen.

Stimmt, bei mir hier ist auch eine Umweltzone und die Leute die nicht rein dürfen, fahren dann halt über die A40, welche einmal längst durch die Umweltzone geht.;)
 
Ich würde ein E-Auto im Alltag zur Arbeit und in der Stadt fahren. Aber nicht für den doppelten Preis eines vergleichbaren Benziners. Abgesehen davon ist mein Fahrprofil E-Auto untauglich. Fahre regelmässig Strecken über 500km und mehr und für die obligatorische Tankstellenbockwurst brauche ich nur 5 min, keine halbe Stunde. Da lädt kein E-Auto nach.

Naja 5 min hast du beim model3 schon ca 120-130km geladen.
Machst du das 10min lang und schon kannst du bis zur nächsten Pause durchfahren

Wobei ich mir sicher bin dass du länger brauchst. Effektiv sind es dann schon ca 15min. Kasse, essen, pinkeln, laufen, Handy, ..
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Thema ist halt immer, dass du eine Chemikalie mit hoher Energiedichte erzeugen musst, die du am Ende mit geringem Wirkungsgrad verbrennst. Deswegen sind Synfuels am Ende teurer als Wasserstoff und auch der nochmal teurer als das Laden von Akkus.

langfristig muss das Ziel sein, die Effizienz zu optimieren. So vergünstigt sich alles automatisch und schont die Umwelt. Das ist einfach umzusetzen indem man die Autos direkt mit Strom versorgt ohne Energieumwandlung. Bis die Straßen mit Stromschienen ausgestattet sind, wäre der Hybridantrieb eine gute Zwischenlösung die Effizienz zu verbessern.
 
@justNasT
Bis zum explosiven Durchbruch. :fresse:

@B.XP
Was das Preisliche betrifft hat es Biolante gerade erklärt.
Und das Problem mit abhauenden Algen ist ja auch das gleiche Problem wie bei Ölverschmutzung. Nur das es womöglich einfacher zu händeln ist mit entsprechenden Baumaßnahmen. Da kommt es halt auf die Hersteller an ob die mal nicht nur an Geld denken, sondern die Sicherheitsmaßnahmen richtig umsetzen.
Ist halt die Frage was die Forschung noch alles schafft. Wie bei allen anderen Technologien. Und damit auch wie Intelligent die Politiker handeln, das für mögliche Kunden die Kraftstoffarten auch interessant sind weil die Industrie ja am liebsten "don't touch a running system" machen.

[Edit: Ein weiterer Vorteil von Algen wäre sogar, das die Infrastruktur für den Sprit schon da ist im Gegensatz zu Strom und Waserstoff.
Die schlechte Energieeffizienz von Verbrennung ist ja an sich relativ egal. Sie bleibt gegenüber Diesel und Benzin ja gleich. Bei der Thematik geht es ja immer um die Umwelt und um die begrenzte Ressource Öl. Da Algen nur abgeben was sie auch aufnehmen, wie beim verbrennen von Holz, würde man beim Status Quo bleiben]

@bassmecke
An sich wird ja empfohlen alle ein bis zwei stunden Fahrt eine Pause zu machen und das ja auch nicht ohne Grund. Diese 5 oder 10 Minuten kann man dann gut für das Laden nutzen. Und da man nicht mit leerem Akku los fährt, sollten die 500km auch gut zu schaffen sein. Wer länger fährt bekommt zwischendurch auch ein Hüngerchen und das braucht meist auch mehr Zeit.
 
Zuletzt bearbeitet:
Für meine tägliche Strecke zur Arbeit wäre ein E-Auto ideal. 5km hin- und zurück. Aber wo lade ich das Teil? Wohne im 3. Stock eines Mehrfamilienhauses, hab keinen eigenen Stellplatz. Am Arbeitsplatz gibts (noch) keine Ladestation, da kleines Unternehmen (~30 MA). Soll ich dann jedes Mal zur nächsten Ladestation (mitten im Ort bei der Spk) fahren und da ne Stunde rumhocken? Ist doch Quatsch.

Außerdem find ich die Preise für E-Autos immernoch viel zu hoch, die "staatliche Förderung" ist auch ein Witz. Und so lange die Lade-Infrastruktur nicht anständig ausgebaut ist, bringen einem E-Autos auf dem Land nichts.
 
Ich weis nun nicht wie dein Arbeitgeber aussieht. Aber normale 220V Stripp sollte für die 8h Arbeitszeit genügen. Und nur beim AG zu Laden wäre auch doof. Zu hause ist natürlich das Problem. Weis auch nicht wo du wohnst, aber Städte bauen hier ja auch weiter aus. Wenn auch nicht umfassend genug wenn man schon auf Strom setzen will.

Allerdings bei 10km Gesamt frage ich mich ob ein Fahrrad/E-Bike für dich nicht Sinnvoller wäre? Ist ja ehrlich gesagt keine Strecke. Und es gibt kein schlechtes Wetter, nur schlechte Klamotten. :p
 
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