[Sammelthread] Automobile

Das gehört nicht :ROFLMAO: Und wenn du in der Mitte vom Überholvorgang merkst, dass es doch knapp wird und du bräuchtest 5 km/h mehr gehst du lieber voll in die Eisen? Okay.

Kann Nissan gerne machen in Japan. Will ich nicht und Schweizer Verhältnisse will ich auch nicht. Ich würde in der Schweiz auch nie Auto fahren freiwillig.
Wie gesagt, ich sagte auch nicht, dass ich das will.
Es würde mich nur nicht wundern, da technisch nicht so schwer umzusetzen und bei dem Dünnschiss was in manch eines Politikers Hirn abgeht..
 
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Heute aus dem Ort raus, ist bergab und ich hab nicht richtig aufgepasst - dann noch gemerkt das ich gut zu schnell bin und genau in dem moment kam der Blitzer. Haben sich mit nem mobilen ca 150m vor dem ortausgang hingestellt und richtig versteckt /eingegraben. Auf dem tacho standen schätzungsweise ca 75-80, was nach Abzug tacho Abweichung, Toleranz etc genau an den 21kmh kratzt. Wäre perfektes Timing nach 10 Jahren fast ohne Tickets und seit Jahren ohne Punkte direkt mit nem Fahrverbot dank der absurden Verschärfungen einzusteigen.
150m vor Ortsausgang ist aber net kurz vor Ortsausgang, dass schon gutes Stück bei 50kmh, um da bereits 75-80 zu sein, mal so Hand aufs Herz
 
Zumal du als Ersttäter in der Regel immer noch umwandeln lassen kannst..
 
Heute aus dem Ort raus, ist bergab und ich hab nicht richtig aufgepasst - dann noch gemerkt das ich gut zu schnell bin und genau in dem moment kam der Blitzer. Haben sich mit nem mobilen ca 150m vor dem ortausgang hingestellt und richtig versteckt /eingegraben. Auf dem tacho standen schätzungsweise ca 75-80, was nach Abzug tacho Abweichung, Toleranz etc genau an den 21kmh kratzt. Wäre perfektes Timing nach 10 Jahren fast ohne Tickets und seit Jahren ohne Punkte direkt mit nem Fahrverbot dank der absurden Verschärfungen einzusteigen.

Mit 80 tacho innerorts ist aber halt too much, egal unter welchen Bedingungen. Die Argumentation, dass du da einfach drauf achten musst, ist denke ich soweit nachvollziehbar. Klar kann man ned immer, blöd gelaufen, die Verantwortung muss man trotzdem tragen. Das an solchen Stellen abgezockt wird, ist natürlich daneben, brauchen wir ned diskutieren. Hoffentlich kommst um das Fahrverbot wenigstens rum 😉👍
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150m vor Ortsausgang ist aber net kurz vor Ortsausgang, dass schon gutes Stück bei 50kmh, um da bereits 75-80 zu sein, mal so Hand aufs Herz

Und weil viele da schon drauflatschen, vor allem wenn danach 100 ist, deshalb stehen die da. Ned die feine Art, aber wer erst am ortsschild drauf drückt, hat damit kein problem.
 
Ich finde die 21 km/h innerorts okay, aber die 26km/h außerorts sind finde ich zu streng. Würde im Fall lieber mehr bezahlen, als dass ich einen Monat laufen würde.
 
Kommt drauf an wie hoch die Geldstrafen sind. Einkommensabhängig wär ich dafür. Für jemand der der brutto 100.000 im Jahr hat, sind 150€ ein "Witz".
Ingo in seinem Golf 2, den er letzte Woche mit 1 Jahr TÜV für 400€ von seinen 1100€ Monatlich gekauft hat sieht das schon anders aus.

Aber egal wie, irgendwer wird immer murren.
 
Kommt drauf an wie hoch die Geldstrafen sind. Einkommensabhängig wär ich dafür. Für jemand der der brutto 100.000 im Jahr hat, sind 150€ ein "Witz".
Ingo in seinem Golf 2, den er letzte Woche mit 1 Jahr TÜV für 400€ von seinen 1100€ Monatlich gekauft hat sieht das schon anders aus.

Aber egal wie, irgendwer wird immer murren.
Eben das meine ich, der kleine Arbeiter mit seinen 1500€ netto im Monat, dem tun 60€ sicher mehr weh, als dem Angestellten mit 3000€ Netto. Deswegen bin ich auch schon seit Jahren dafür, das Bußgelder einkommensabhängig sein sollten. Und bei Leuten die öfter/regelmäßig erwischt werden (z.B. die Poser mit ihren dicken Karren, die sie sich eigentlich nicht Leisten könnten), sollte neben der Fahrerlaubnis, auch das Fahrzeug eingezogen werden. Dazu finde ich es auch albern, wenn einer wie jetzt am Wochenende, mit 100km/h zu schnell erwischt wird, nur 600€ und ein paar Monate Fahrverbot bekommt. So jemand ist eindeutig nicht für den Straßenverkehr geeignet und sollte zumindest eine MPU machen müssen und danach den Führerschein komplett neu.
 
Es kommt auch immer schön drauf an, wo der Ort aufhört.

Ich kenne hier Ortschaften, da kommt das Ortsendeschild erst 200-300m nach dem letztem Haus an der Straße :stupid:
 
jap und nen halben Kilometer davor
 
Ob das jetzt Sinn macht oder ned wo das ortsschild steht, sei mal dahin gestellt. Jedoch ist halt einfach dort die entsprechende Beschränkung bzw wird dort aufgehoben. Dem muss man sich einfach beugen, oder dann halt Strafe zahlen. Im Grunde ganz einfach...
 
In Kenia darf man wenn man erwischt wird immer mit auf die Polzeiwache, sofern man den Polizisten nicht schmiert. Ist definitiv auch eine abschreckende Maßnahme. Zeit > Geld.
Habe nun 10 Jahre kein Ticket mehr bekommen, so manche Beschränkung ist aber einfach wenig sinnvoll, gestern b459 gefahren. 70kmh ein ewig langes Stück, bei gut ausgebaute und kerzengerader Straße... Wenn ein Radweg kreuzt oder so verständlich aber so..
 
Eben das meine ich, der kleine Arbeiter mit seinen 1500€ netto im Monat, dem tun 60€ sicher mehr weh, als dem Angestellten mit 3000€ Netto. Deswegen bin ich auch schon seit Jahren dafür, das Bußgelder einkommensabhängig sein sollten. Und bei Leuten die öfter/regelmäßig erwischt werden (z.B. die Poser mit ihren dicken Karren, die sie sich eigentlich nicht Leisten könnten), sollte neben der Fahrerlaubnis, auch das Fahrzeug eingezogen werden. Dazu finde ich es auch albern, wenn einer wie jetzt am Wochenende, mit 100km/h zu schnell erwischt wird, nur 600€ und ein paar Monate Fahrverbot bekommt. So jemand ist eindeutig nicht für den Straßenverkehr geeignet und sollte zumindest eine MPU machen müssen und danach den Führerschein komplett neu.

Seh ich nicht so. Erstens brauch auch ein Ingo mit seinen 11-1500 netto im Monat mit seinem 400 @-Golf nicht schneller fahren, als der Gesetzgeber erlaubt. Zweitens kann es keine einkommensabhängige Staffelung geben, weil dem schon unser Grundgesetz dagegensteht - was auch absolut richtig so ist. Die Demokratie wird auch so schon in der heutigen Zeit viel zu stark ausgehöhlt; da braucht es das nicht auch noch.
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Ob das jetzt Sinn macht oder ned wo das ortsschild steht, sei mal dahin gestellt. Jedoch ist halt einfach dort die entsprechende Beschränkung bzw wird dort aufgehoben. Dem muss man sich einfach beugen, oder dann halt Strafe zahlen. Im Grunde ganz einfach...

Bin ich bei Dir. Klar isses ärgerlich, wenn man auf Straßen fährt, die willkürlich begrenzt sind und diese Begrenzung keinerlei Sinn macht. Dennoch muß ich mich dran halten. Tu ich das nicht, muß ich halt mit den Konsequenzen leben.
Ich bin gestern auch geblitzt worden - das erste Mal seit ca. 5 Jahren. Ich war innerorts auf einer Straße unterwegs, auf welcher ich oft fahre. Auf einmal blitzt es. Ich dachte mir auch: HÄH?? Ich hatte ca. 45 laut Tacho. Glatt nochmal zurückgefahren und geschaut: da hängt seit neuestem ein 30-er Schild, was ich nicht gesehen habe (weil es eben noch nie da hing und man da auch nicht mit Radaraugen schaut). Shit happens - muß ich auch klar kommen damit.
 
Vor einkommensabhängigen Bußgeldern wurde ja immer zurück geschreckt.
Und ich verstehe echt nicht warum. Einfach eine Mindeststrafe festlegen und einen einkommensabhängigen Satz. So kommt keiner ungeschoren davon und jemand mit sechsstelligem Gehalt lacht sich nicht über die 150€ Strafe kaputt ;)

In Kenia darf man wenn man erwischt wird immer mit auf die Polzeiwache, sofern man den Polizisten nicht schmiert. Ist definitiv auch eine abschreckende Maßnahme. Zeit > Geld.

Interessant, aber hier sicher nicht praktikabel. So viele Polizisten/Streifen haben wir garnicht, das man alle Verkehrssünder direkt zur Wache schaffen könnte. Dann machen die Beamten vermutlich nix anderes mehr als vom Blitzer zur Wache und zurück zu pendeln :d

@sonnyboy
Die Frage ist doch was "Gleichbehandlung" ist. Sprich behandelt man zwei Menschen gleich, wenn man ihnen einen prozentualen Anteil ihres Reichtums nimmt oder wenn man ihnen eine identische Strafe aufbrummt. Ich würde sagen ersteres ist fairer. Einfach weil es gleich viel wehtut. Letzteres dagegen führt dazu das einer in der Schuldenfalle landet (Strafe zu hoch) oder einer lacht (Strafe zu niedrig).

Schwieriges Thema.
 
Fair wäre für mich eigentlich, bei 20 km/h drüber 20% des Nettoeinkommens. Pro 1 km/h mehr eben 1% mehr. Ab 50 km/h dann Wagen einziehen, verkaufen und das Geld geht an eine Stiftung die Jugendlichen einen Führerschein ermöglicht, die sich diesen sonst nicht leisten können.

Jeder bekommt die gleiche Strafe, nur monetär wirkt sich das anders aus.
 
Und da haben wir dann wieder das nächste Problem - nicht jeder, der viel Geld hat, hat ein hohes Einkommen. "Arbeitsloser" Millionärserbe, der eigentlich kein Einkommen hat, zahlt dann wieder die Mindeststrafe usw.
 
  • Danke
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Das jemand mit 500k Jahreseinkommen die gleiche Strafe zahlt (die ihn finanziell ned juckt und somit keinerlei "Lerneffekt" haben kann) wie jemand mit 30k, bei dem das schon anders aussieht, ist ja schon etwas daneben. Würde der normalverdiener wenn wir das Verhältnis so beibehalten mal symbolisch nur 10 Euro zahlen, würde ihn das auch ned jucken. 150 Euro merkt er aber schon, der großverdiener ned.

Somit wäre eine finanzielle Bestrafung anhand der Finanzsituation jedes einzelnen zumindest als fester Anteil des Gesamtbetrages der Sanktion definitiv angebracht.
 
Auch da gibt es Mittel und Wege, ist für mich aber ein Sonderfall der einen geringen Prozentteil an der Gesamtbevölkerung in DE ausmacht. Die Menschen haben das Geld auch sicher nicht nackt auf dem Konto liegen, eher verteilt und passive Einkünfte.
 
Und da haben wir dann wieder das nächste Problem - nicht jeder, der viel Geld hat, hat ein hohes Einkommen. "Arbeitsloser" Millionärserbe, der eigentlich kein Einkommen hat, zahlt dann wieder die Mindeststrafe usw.

Das ned jeder im Raster hängen bleibt, ist ja wie bei so vielem anderen ned zu vermeiden. Aber der überwiegende Teil würde sich da ned drücken können.
 
  • Danke
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Gibts hier eigentlich auch 190er Fahrer? Ich plane meinen für diesen Sommer mal anzumelden für eine schöne Tour mit Schiebedach offen :d
 
Kennt sich einer mit den Lacken von BMW aus?
Möchte meinem geliebten KFZ eine neue Farbe verpassen und habe ein Auge auf Urban Green geworfen.

Wenn ich bei den bekannten Lackversendern schaue kommt der Lackcode A04, WA04 oder YA04 raus. Alle drei Varianten kann man als Uni- oder Basislack kaufen.
Wie lackiert das BMW ab Werk und was hat es mit A, WA und YA auf sich?
 
Hier gibts es für "kleinere" Überschreitungen pauschale Bussen.
Unbenannt1.png


Bei einer Anzeige wird mindestens eine Geldstrafe verhängt, die aus einer Anzahl an Tagessätzen berechnet wird. Der Tagessatz richtet sich widerrum nach den wirtschaftlichen Verhältnissen (Einkommen, Vermögen, Unterstützungspflichten etc.).

Eine Kollegin ist vor zwei Jahren mit 22 kmh ausserorts zu viel über 2k€ losgeworden. Finde ich schon hart, aber sinnvoll.
 
Schon was anderes als die (immer noch im Vergleich) lächerlichen strafen in DE.
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Eine Kollegin ist vor zwei Jahren mit 22 kmh ausserorts zu viel über 2k€ losgeworden. Finde ich schon hart, aber sinnvoll.

Die fährt ihr restliches Leben streng nach Vorschrift... Garantiert 😋
 
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