[Sammelthread] Automobile

Du diskutierst also hier mit ohne ein Auto zu besitzen? Faszinierend...
Behaupte bloß nie das Lesen deine Stärke ist...

..., habe ich ein Auto bisher unabdingbar nur für meine Freizeit benötigt.
Wo liest du da bitte das ich kein Auto habe?

Selbst wenn ich aktuell kein Auto hätte, hieße das auch nicht das ich nie eins hatte oder keine Erfahrung und kein Wissen davon haben könnte. Anders gesagt. Jemals einen Wartburg gefahren? Wenn nicht, dürftest du jemals ein Wort darüber verlieren zu dessen Technik und zur Physik eines Zweitakters bei deiner Argumentation?

Wie kann man in einem Satz nur so viel Stuss schreiben?!
 
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Ich habe nicht spezialisiert dass das Gehirn Limitierende Faktor ist. Für das Erkennen der Geschwindigkeit und Umwelt ist mehr notwendig.

Nicht? Du hattest doch geschrieben, dass es “von Natur aus nicht für solche Geschwindigkeiten gemacht” sei. (Das waren deine Worte.)

Der Mensch musste sich auch nicht direkt daran adaptieren eine FA-18 Superhornet mit weit höherer Geschwindigkeit bei Nacht in völliger Dunkelheit auf einem Flugzeugträger zu landen. Und trotzdem schaffen Menschen das ohne das Flugzeug andauernd im Wasser zu versenken. Das Gehirn selbst hat keine Probleme mit etwas höheren Geschwindigkeiten auf der Landstraße oder auf der Autobahn. Ich bin zwar nicht gegen das Tempolimit, aber so etwas liest man inzwischen auch immer Mal wieder bei Begründungen für das Tempolimit auf der Autobahn.

Oder verstehe ich wieder falsch? Eventuell zuviel Whisky heute.

Zu deinem GPU Vergleich: dieser Vergleich passt meiner Ansicht nach nicht. Insbesondere deswegen nicht weil das Gehirn meiner Meinung nach keinen absolut modularen Aufbau besitzt. D.h. einen absoluten Lokalisationismus halte ich für falsch. Es ist vielmehr ein quantiatives Kontinuum aus holistischer (!!!) und lokalisationistischer Verarbeitung.

Module war/ist ein Konzept der kognitiven Psychologie. Als die kognitive Psychologie mit den Neurowissenschaften verschmelzte entstanden die kognitiven Neurowissenschaften (cognitive neuroscience). Die haben dann Module mit dem Lokalisationismus verschmelzt. Aber daran glaubt heute in absoluter Form eigentlich kein Wissenschaftler mehr und das obwohl gerade in den Neurowissenschaften bei schweren Themen alles kontrovers ist.

Entweder ist das deine Meinung, oder du hast das irgendwo gelesen wo es natürlich noch zigfach irgendwo im Internet steht aber so schlichtweg falsch bzw. unzureichend ist... und natürlich gibt es noch ein paar Wissenschaftler die das glauben. Aber die liegen eh falsch. Hah!
 
Ja, habe ich geschrieben. Allerdings der Mensch. Ist ein bissel mehr als nur der graue Klumpen im Schädel. Es macht ein Unterschied ob man nur das Hirn, oder den gesamten Körper meint und es auch so schreibt.

Was braucht es denn um die FA-18 Superhornet auf dem Flugzeugträger bei Nacht zu landen? Eine lange und harte Ausbildungszeit in der man hart für schwierige Situationen Trainiert wird und lernt sich Außschließlich auf das notwendige zu konzentrieren, während man die Gefahren und eigentlich alles andere ausblendet. Von den Hilfesystemen fange ich mal nicht an.

Wie viel Übung benötigt es eigentlich ein Fahrzeug schnell auf der Nordschleife zu bewegen? Generell. Wie viele schaffen es in extremeren Situationen das eigene Fahrzeug ab zu fangen.

Du kannst nicht von einem 0815 Menschen auf die in Spezialbereichen Qualifiziertesten und Trainiertesten und Geübtesten Menschen schließen. Ansonsten frag morgen mal nach ob du solch eine Flugzeugträgerlandung hin bekommst. Dein Hirn schafft es ja laut dir.

Wie kommst du eigentlich auf das Tempolimit? Oder wolltest du das Fass nun auch noch auf machen?

Schon einmal etwas von einer Vereinfachung gehört? Nichts anderes war der GPU Vergleich. Zudem schon seit längerem bekannt ist, das je nach Aufgabe immer nur teile des Gehirns arbeiten und das Hirn auch spezielle Bereiche hat.

Hast du echt noch nie bemerkt, das wenn du dich auf etwas Konzentrierst und sei es nur so etwas lapidares wie einen Film, das drum herum ausgeblendet wird, ohne das du es forcierst?

Ich könnte zwar noch mehr schreiben, aber eigentlich reicht es auch langsam mit dem OT.
 
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Menschen schaffen es auch Autos ohne Unfälle mit der Landstraßen- oder Autobahngeschwindigkeiten zu bewegen! Natürlich gibt es Unfälle, aber die sind gemessen an der Gesamtfahrzeit und Anzahl der Menschen extrem gering. Deine Aussage, dass das Gehirn nicht dafür adaptiert sei, ist so schlicht falsch und das sollte das FA18 als Extrembeispiel ausdrücken.

Du wiederholst dich über das Gehirn. Natürlich gibt es spezifischere Areale und Netzwerke. Es arbeiten im Gehirn NIEMALS nur Teile für spezifische Aufgaben. Was du hier (wieder) schreibst ist einfach falsch. Das geht schon mit so einfachen Beispielen los dass z.B. auch der auditive Cortex an visueller Verarbeitung beteiligt ist oder umgekehrt der visuelle an auditiver usw. Es gibt im Gehirn keinen Bereich der spezifisch und allein Aufgabe X bewältigt so wie es eventuell in einer CPU oder GPU möglich ist oder geschieht.

Was heißt denn seit längerem bekannt? Du googelst wahrscheinlich kurz und siehst: aha, das Gehirn hat verschiedene u.a. Areale. Und dann wird dort geschrieben, dass dieses Areal z.B. für Aufgabe zuständig sei. Z.B. Fusiform face area (FFA) sei für das Erkennen von Gesichtern notwendig, okay. Das sind alles oberflächliche Betrachtungen die dann beim Laien dazu führen anzunehmen dass es z.B. wie eine GPU aufgebaut sei... falsch. Die Zusammenhänge sind viel komplexer... und deshalb taugt auch der Vergleich absolut nicht... ein Vergleich ist natürlich nie perfekt, da gehe ich mit, alles ok... Aber wenn du mehr als nur absolut oberflächliches Wissen hättest, dann wüsstest du, dass dieser Vergleich eben gar nicht passt....

Und dein Beispiel mit Konzentration etc: alles ok. Das sind psychologische Konstrukte... Aufmerksamkeit, Konzentration... aber da limitiert nicht das Gehirn ansich.
 
Ist aber auch ein ganz schön Klischeehaftes denken das beinahe jeder lieber das neuste IPhone hat. Bzw, wenn das "Kid" schon cool sein will, dann ist ein eigenes Auto zu haben doch mal der bringer.

Wir leben allerdings nicht mehr in den 90er wo der Sprit ca. ne Mark gekostet hat. Jetzt sind wir vereinfacht umgerechnet schon bei 3 Mark.

Gibt wohl ein paar andere Gründe für den Verzicht auf das eigene Auto. Kosten, Lehrlingsgehalt ist kaum gestiegen. Viel mehr Studieren und haben entsprechend kein Geld. Mehr Menschen leben in der Stadt mit ÖPNV oder wo sehr viel mit dem Rad zu erreichen ist. Der Ökologische Gedanke kommt wohl erst irgendwann danach.
also ich habe 2002 noch 450€ Lehrlingsgehalt bekommen, während der gleiche Job heutzutage über 800€ bekommt und so geht es in vielen Branchen. Der Unterschied zwischen Ausbildung und danach ist eher geringer geworden.

ich habe auch erst mit 27 den Führerschein gemacht, in Berlin hatte ich den nicht gebraucht, jetzt außerhalb geht es nicht ohne.

Das wird's eher sein, Gorsi. Die Städter, die ich kenne, sagen mir sie bräuchten kein Auto, weil man in der Stadt damit mehr Probleme als Vorteile hat. Stimmt ja auch irgendwo. Hier auf'm Land ist ein Auto bei 18 jährigen noch vollkommen üblich. Hier kommte aber auch ohne nirgendwo hin.
Aber selbst hier sind die 16 jährigen nicht mehr das was sie waren. Statt Moped fahren zu wollen, kutschieren die Eltern die rum.
 
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also ich habe 2002 noch 450€ Lehrlingsgehalt bekommen, während der gleiche Job heutzutage über 800€ bekommt und so geht es in vielen Branchen. Der Unterschied zwischen Ausbildung und danach ist eher geringer geworden.
Bei mir war es 2004 325€, bzw als ich diese Gesundheitlich abbrechen musste und ein Jahr später eine andere angefangen hatte, nur noch 210€. :p
Meine Berfusschulkollegen hatten meist auch nur um die 400€. Das höchste war etwa 1000€. Soweit mir bekannt, sind die Löhne dabei nicht gestiegen.
Ein Auto zu kaufen und auch unterhalten zu können, war also nicht für viele drin.
 
sehe ich auch so.
wenn du noch bis vor ein paar Jahren als jugendlicher irgendwo hin wolltest, konntest laufen, das Fahrrad nehmen, dich mit dem Zug abmühen... oder du hast geschaut, dass du ein Mofa, Moped. Roller oder was auch immer hattest. Aber heute wird man ja noch mit Mitte 30 von Mami zur Arbeit gefahren :)

Ist ja schön und lieb, wenn die Eltern für einem Sorgen. Aber etwas Selbstständigkeit schadet auch nicht.
 
Ich grätsche jetzt mal mit einer Frage rein:

Ist der E200d mit 9G-tronic von 2019 (vor-Mopf) ein langlebiger Motor?
Suche einen zuverlässigen, sicheren Langläufer für meine Frau, mit viel Fahrkomfort. (Ca. 180 km Fahrstrecke am Tag)
Das E-Klasse T-Modell gefällt ihr ganz gut.
 
Der 2L Diesel ist halt eine Neuentwicklung, die im W213 vorMopf kam. Aktuell scheint er ja sehr unauffällig zu sein. WIe das aber mit steigendem Alter/KM ist, wird man erst in einigen Jahren so wirklich wissen. Zumindest weniger Probleme als sein Vorgänger mit 2,2l scheint er zu machen :d
Würde aber eher, speziell Kombi, schon zum 220er greifen. der 200er wirkt immer wie so ne Luftpumpe beim E...
 
Den E220 hat ein Arbeitskollege als T-Modell und ist sehr zufrieden damit (190tkm), die Probleme die auftraten, hatten nichts mit dem Motor zu tun. (z.B. 2 Mal defektes E-Gas Pedal)
 
Ich grätsche jetzt mal mit einer Frage rein:

Ist der E200d mit 9G-tronic von 2019 (vor-Mopf) ein langlebiger Motor?
Suche einen zuverlässigen, sicheren Langläufer für meine Frau, mit viel Fahrkomfort. (Ca. 180 km Fahrstrecke am Tag)
Das E-Klasse T-Modell gefällt ihr ganz gut.

Ich würde bei dem Motor aufpassen, den 200d gibt es mit 2.0 und 1,6L, wobei der kleine Motor sogar noch 10PS mehr hat.
Mercedes würde sicherlich keinen 1,6L Motor in eine E-Klasse bauen, wenn es nicht funktioniert. Persönlich finde ich das allerdings sehr fragwürdig.
Hab mir gerade einen der letzten W212 gekauft, weil ich den W213 überhaupt nicht leiden mag :(
 
So, die Tage werden kürzer und die Chancen mal mit dem Kollegen zu fahren geringer. Hab jetzt aber auch nicht wirklich enthaltsam gelebt und mal gut 7000km drauf
gefahren die letzten Wochen.. :d
sonne_heck_scharfznjqd.png


PS.: Besten Dank für die technischen Diskussionen zuvor, war sehr interessant! :)
 
Heute dann Kurzzeitkennzeichen besorgt, die ersten Teile montiert und zum TÜV gefahren.

Auto letztendlich in der Einfahrt hinten auf kleine Rampen gestellt und dann unterm Auto rumgekraxelt. Es hat sich als sehr gut herausgestellt, dass ich den MSD mit bestellt habe - der war an den schweißnähten doch schon etwas angefressen. Daher mit 5cm Rangierfreiheit zwischen Gesicht und MSD das ding da rausgeprügelt und den neuen sauber eingesetzt ;)



Dann ging es zum TÜV. Leider an einen etwas kleinkarierten Herren geraten der überall mit schraubenzieher reinhauen musste und mich zwischendrin sogar der Halle verwiesen hat.

Ergebnis und Siegerehrung:



- Lichteinstellung zu hoch - ich habe um einen Kreuz schraubenzieher zur Nachjustierung gebeten - ohne erfolg
- Polabdeckung und den Ölfeucht Schwachsinn ... Daran merkt man, ob einen der Prüfer nicht mag
- Bremslicht war ein schwergängiger Bremslichttaster am Gaspedal. Gangbar gemacht und funlktioniert auch wieder aber Ersatz ist auf dem Weg

Bleiben die Big Bullets:
- Bremsleitungen haben oberhalb der HA an paar cm leichten Rost. Rest wie eingangs erwähnt Rost frei. Nach dem Standard kann man wahrscheinlich 70% der Autos auf deutschen Straßen still legen aber naja.
- Durchrostung Schweller links... links ist neben der WHA ein unter 1cm² großes loch. Die WHA selbst ist vollkommen intakt. zu 98% war hier jemand zu blöd zum richtigen aufbocken und hat irgendwas durchgehauen und dann etwas Unterbodenschutz draufgehauen. Der viel erwähnte und gehasste Schraubenzieher hat exakt nicht bewirkt beim stochern. Wirklich selten so einen Dünnpfiff gelesen. Parallel gabs vom Prüfer dann noch Anekdoten, dass man sich ja nicht einfach so so alte Autos kaufen kann und glauben kann, die sein ohne Arbeit zu etwas zu gebrauchen.

Begegnung der anderen Art auf jeden Fall.

Ansonsten halt im Anschluss den Lichtkram erledigt und die Dämpfer von Motorhaube und Kofferraum Klappe gewechselt. Ziel ist es am Freitag zur Wiedervorstellung zur eiern...

Auto steht jetzt beim Bosch Dienst, die werden hoffentlich morgen die Bremsleitungen zeitlich schaffen, da ich bis Freitag momentan weder Gerät noch Zeit habe mich drum zu kümmern. Sollte es bis Freitag nicht klappen muss ich halt wieder zum Amt und neue Kurzzeit kennzeichen machen etc... das will ich tunlichst vermeiden
 
Also bitte, kein Bremslicht funktioniert und die Schuld beim Prüfer suchen :wall:

Hast ein Foto von den Bremsleitungen? Wegen der Lichteinstellung hätte ich beim TÜV und dieser Anzahl an Mängel wohl nicht die Dreistigkeit gehabt nach einem Schraubenzieher zu fragen :ROFLMAO:... Aber jedem das Seine
 
Das Bremslicht habe ich jetzt auch nicht auf den Prüfer geschoben. Falls es rüber kam war das falsch....

Und was hat das mit Dreistigkeit zu tun? Das ist sofort einstellbar binnen 10 sekunden von vorne am Scheinwerfer. Dazu muss nichtmal die Motorhaube auf. Der quantitative Aspekt erschließt sich mir hier jetzt auch nicht so ganz.

Und nein, da ich der Halle verwiesen wurde habe ich auch keine Bilder gemacht.
 
Naja du schreibst ja von Kleinkariertem Prüfer (Polabdeckung und Ölfeucht sind Schwachsinn und ein Zeichen dass der Prüfer einen nicht mag) der dich der Halle verwiesen hat (hast schon mitbekommen dass corona momentan alles anders macht? Ich darf bei uns auch nicht in die Halle, steht extra ein Schild davor).
Aber wenn ich zum TÜV gehe dann funktioniert zumindest jedes Licht. Ansonsten würde ich mich schämen.
 
- Bremsleitungen haben oberhalb der HA an paar cm leichten Rost. Rest wie eingangs erwähnt Rost frei. Nach dem Standard kann man wahrscheinlich 70% der Autos auf deutschen Straßen still legen aber naja.

Das Problem hatte ich zuletzt auch. Was für eine Pfeife. Wenn ich da etwas Schmirgelpapier benutzt und Unterbodenschutz drauf gemacht hätte, gäbe es nichts zu beanstanden.
 
Ich könnte das jetzt sinnvoll aufgreifen und erläutern... aber ehrlich gesagt ist mir das nicht wert.

Soviel kann ich verraten, es hatte nichts mit corona zu tun.

@Fatal Justice

Genau das habe ich mir dann auch gedacht... Seis drum.
 
Also wenn ich zur DEKRA fahre und das Licht nicht richtig eingestellt ist dann holt der Prüfer seinen Schraubenzieher raus und stellt das Licht halt richtig ein.
Jo macht mein tüv auch. Aber man sieht ja an janchus Verhalten schon... Dass das gute alte Sprichwort greift. Wie man in den Wald hinein ruft so schallt es heraus
 
Interessant wie umfassend du dir ein Bild machen kannst und mit Anschuldigungen um dich wirfst - obwohl du nicht mal dabei warst.

Das ist bei weitem nicht mein erster Besuch beim TÜV, so viel selbst reflektion ist noch vorhanden.
 
Also wenn ich zur DEKRA fahre und das Licht nicht richtig eingestellt ist dann holt der Prüfer seinen Schraubenzieher raus und stellt das Licht halt richtig ein.

So kenne ich das auch, wobei ich bei dem Prüfer einige male war. Der ist selber Youngtimer Fan. Jeder hat mal nen schlechten Tag, vielleicht war es gerade der Tag...
 
Manchmal haben die Prüfer auch wohl nen scheiß Tag. Ich wurde auch schon mal ohne Plakette heimgeschickt weil die Scheinwerfer nicht eingestellt waren sowie eine Schelle an der Achsmanschette nicht fest war. War beides zusammen 1min Arbeit. Aber der Kollege wollte mich wohl nur schnell vom Hof haben.
 
Der Punkt ist: Es war heute nie das Ziel mit ner Plakette vom Hof zu fahren - mir war klar dass der das vermutlich nicht sofort schafft. Ich wollte einfach nur vorab ne klare Mängel Liste haben, damit ich weiss, was bis Freitag noch zu erledigen ist und ich keine Überraschungen erlebe. Das habe ich btw auch von vorn herein so kommuniziert. Nur ist diese Mängel Liste etwas anders ausgefallen, als ich das erwartet hätte. Und mit großer Sicherheit wäre die unter anderen Umständen auch anders ausgefallen.
 
Ich könnte mir vorstellen dass die Prüfer bei offensichtlichen Mängeln (Bremslicht temporär ohne Funktion) auch schneller schlechte Laune bekommen. War das mit dem Schweller schon iwie bekannt/absehbar?

Die stochern da aber nur mit dem Schraubenzieher rum wenn schon klarer Rost an der betreffenden Stelle erkennbar ist, oder? Also die beschädigen einem da nicht mitwillig den zuvor intakten Lack, so dass es dann anschließend erst recht anfängt zu rosten?
 
Also selbst wenn man klar sagt das man nur wissen möchte was an steht, würde ich als Prüfer schon ein bissel Penibler werden, wenn mir auffällt das derjenige ohne jedes funktionierende Bremslicht hergefahren ist. Also im öffentlichen Straßenverkehr...
Das sollte eigentlich wirklich jedem klar sein, das zumindest so etwas essentielles irgendwie funktionieren sollte, weil es ansonsten nur Unfälle provoziert.
 
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