[Sammelthread] Automobile

Habe mich mal im Oil-Club-Forum umgesehen und dabei sogar schon ein vergleichbares (wenn auch leistungsschwächeres) Fahrzeug mit entsprechendem Thread gefunden (https://oil-club.de/index.php?thread/9154-hyundai-i30n-stage-3-ölempfehlung/). Allerdings scheint das Thema recht schnell im Sande verlaufen zu sein, weshalb ich nicht denke, dass da ein weiterer Thread hilfreich ist.
Die erste Tendenz (5W30/5W40) war meinem Gefühl auch recht ähnlich. Vom 5W50 bin ich mittlere etwas abgerückt.
Wenn deiner, wie du sagst, dank des Ölkühlers, eh im Öl nicht so ein extremes Hitzeproblem hat, ist das ja auch denke ich mal gar nicht notwendig. Die Scheerstabilität brauchst du ja nur, ween du die Scheerung auch hast ;)
Deswegen frug ich ja oben ;)
 
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Auto sollte neue Federn bekommen weil auf den alten die KBA Nummer nicht mehr drauf bzw lesbar ist. . Nun ist da aber leider wohl n komplett anderes Fahrwerk mit gekürzten Dämpfern verbaut. Deshalb passen keine normalen Federn. Ergo, einmal Fahrwerk komplett neu wenn ich keine Ersatz Federn vom Hersteller des Fahrwerks auftreiben kann.

Man ey. Wieder völlig unnötige Kosten
 
Federn kürzen 😁
 
Einfach nicht solche Bastelkarren fahren. :fresse:
 
Hätte ich das beim Kauf gesehen bzw wäre mir das aufgefallen hätte ich die Karre sicher nicht gekauft
 
Was aber ganzes Fahrwerk neu? Normal nur Federn+Dämpfer.
 
Aus viel mehr als Federn und Dämpfer besteht ein Fahrwerk ja auch nicht :d Zumindest nicht der Teil, den man normalerweise tauscht.
 
Also ich muss sagen, der Clio lässt sich echt passabel fahren, bis jetzt auch bei übermotivierter Fahrweise kaum Untersteuern, einzig die Bremse ist nicht so motiviert bei dieser Fahrweise. Und ab 140 ist halt die Luft raus. Aber bei 75PS sollte das niemanden überraschen.
 
Ich wünsche viel Spaß, auch wenn ich die "nur" 204PS für einen hauch zu wenig halte, in dem Auto.
Andererseits ist das Ding echt hübsch udn bietet eben etwas mehr Platz al ein Kompaktwagen ohne "Rucksack" ;)
 
Was ist passiert?
Hatte ich jetzt noch auf meiner imaginären "da musst du mal antworten"-Liste :d

Passiert ist ... naja. Von Anfang an: Wir haben vor ~2 Jahren beschlossen den Diesel mit einem Elektroauto zu ersetzen. Das einzige was bezüglich Reichweite, Lieferfähigkeit und Preis damals akzeptabel war das Model 3. Dazu kamen "insider infos" dass der ID3 keine Fahrradträger-AHK bekommen würde. Das hat sich ja als nicht ganz zutreffend erwiesen. Es wurde nach etwas hin und her ein Longrange mit FSD-Paket und AHK. Die Stimmung war perfekt, einen Tesla wollte ich quasi schon immer. Anno 2019 hat das Konzept mit Updates auch funktioniert.
Naja - und dann kam langsam die Auslieferung. Anrufe von Tesla-Mitarbeitern die sich nicht vorstellten, aber gerne meine Kreditkarten-Infos haben wollten. Zwei Tage Dauer-Telefon weil bei denen in der Bestell-Software so gar nichts funktioniert hat. Mit Mitarbeitern, die nebeneinander sitzen, aber nicht miteinander reden. Bei der Auslieferung wurden wir mit einer "belehrung" empfangen, dass wir doch unsere Checkliste wegpacken können, und welche Mängel wir akzeptieren müssen, sonst können wir quasi das Auto stehenlassen, heimfahren und werden mind. ein halbes Jahr gesperrt bis wir das nächste bekommen. Das Auto nimmt schon wer mit...Es war nix groß am Auto; zumindest nichts was Tesla beheben wollte...aber damit besser als alles was so im Netz diskutiert wurde. Fehlende Teile sollte ich per Service-Termin über die App bestellen. Winterräder konnte ich auch noch rechtzeitig bestellen, längere Fahrten erwartungsgemäß kein Problem, Updates kamen, Auto lief absolut (!) problemlos. Termin für die fehlenden Teile kam; die solle ich bitte selbst montieren, sie hätten keine Zeit dafür. Hallo?!
Dann kam Corona, Mitte des Jahres konnte man wieder irgendwo hin. Mir ist nach dem Räderwechsel dann eine typische Unwucht-Vibration aufgefallen. Eigentlich sollte das für keinen Hersteller ein Problem sein, solche Dinge zu beheben. Eigentlich. Noch bei der Begrüßung im Servicecenter (nach über einer Stunde Anfahrt!) kam direkt der Spruch dass ich hier keinesfalls kostenlos davon kommen würde. Bis dato hat sich niemand das Auto auch nur aus dem Fenster angesehen. Man hat auf jeden Fall Geld für eine "Diagnose" ohne Ergebnis kassiert ("Sonst Inkasso...") und auf "andere Standards" bezüglich Garantie und Kulanz verwiesen. Grund dafür war, dass ich die Winterräder nicht bei Tesla gekauft und eingelagert habe. Die Rhethorik des "Serviceberaters" war anlasslos aggressiv (übrigens auch gegenüber dem Mitarbeiter der Werkstatt, der davon abgehalten wurde sich das Auto nicht näher anzusehen), dass ich am Ende das Geld für die Diagnose auf den Tisch gelegt habe, zum Räderhandel gefahren bin und nie wieder einen Schritt in diesen Laden setzen wollte falls nicht nötig. Und so kam es auch. Ab Mitte letztens Jahres wurde die Software via Update signifikant instabiler, früher stabile Funktionen wurden unzuverlässig, neue Features funktionierten vielleicht unter Idealbedingungen; irgendwann fing das Auto mit Phantom Brakes an - Alle 20-30min geht das Teil einfach aus Lust und Laune auf die Bremse. Anfragen über die Servicefunktion liefen in "warten sie auf das nächste Update" und wurden seitens Tesla abgesagt; Irgendwann hab ich es aufgegeben.
Dann wurde "Tesla Vision" angekündigt. Die Deaktivierung des Radar-Sensors als Feature. Mit der entsprechenden Software-Version wurde ich anscheinend in die Gruppe der europäischen Testkarnickel aufgenommen, ab dem Zeitpunkt wurde die Assistenz so dermaßen schlecht und führte zu gefährlichen Situationen, dass der Tesla nur noch eine begrenzte Zeit bei uns hatte und ich angefangen habe mich über die Verkaufsmöglichkeiten zu informieren, zumal seit dem Umzug letztes Jahr das Limousinen-Format bei uns ohnehin nicht mehr passt. Am Rückweg vom Gardasee ist der WAF ins negative gerutscht, als aus dem nichts, mitten auf der Autobahn mitten auf der Spur das Alarmgewitter losging, man möge doch in die Spur fahren, Sicherheitsfunktionen deaktiviert wurden weil man ja nicht Babysitter genug war. Rückspiegel-Abblenden geht nach Uhr statt nach Anlass, Wischautomatik nach Tagesform, die Klimaautomatik macht bei eingestellten 22-23 Grad schon mal "eiskalt" oder brät die Füße durch, Fernlichtautomatik ist völlig dysfunktional, der Lenkassistent macht schon mal Anstalten einen in den Gegenverkehr, in den Graben oder auf Kollisionskurs mit anderen Autos neben einem zu schicken; nebenbei überholt er mittlerweile rechts (wenn man ihn lässt) was vor einem Jahr noch nicht der Fall war. Währenddessen verkündet Tesla dass "FSD" immer ein Level 2-System bleiben wird... warum wohl. Davor stellt sich raus, dass signifikante Anteile der beworbenen Reichweite (also...~10%) unter der 0%-Grenze liegen. An den letzten beiden Tagen mit dem Model 3 hat das beschlossen beim Einsteigen erstmal zwei, drei Reboots zu machen.

In meinen Augen ist das Model 3 ein wirklich tolles Auto, aber Tesla ist mittlerweile ein völlig kundenfeindliches Unternehmen. Mit den Konsumenten möchte man nichts mehr zu tun haben und unterbindet den Kontakt durch das Ticketsystem, nachdem man ihnen die Ware über den Zaun geworfen hat. Sicherheits- und Qualitätsbewusstsein ist völlige Fehlanzeige, Verständnis für Verbraucherrechte nicht vorhanden. Es gibt zu viele Tesla-Fahrer und -Influencer die selbst Aktionäre sind und jede Kritik mit "du fährst doch gar keinen Tesla", "verkauf doch dein Auto", "FUD", Hater" und "Anti-Tesla-Propaganda" niederbrüllen oder man wird direkt unter den Verdacht gestellt Shortseller zu sein. Eine sinnvolle Diskussion gibt es da längst nicht. Man muss sich nur mal den Tribalism in den Elektro-Gruppen ansehen, da versuchen einige Leuten auf der Suche nach einem 20k€-Elektroauto ein 40k€-Model 3 schmackhaft zu machen, damit sie vielleicht ihren Referral-Code fürs Network-Marketing los werden.
 
Danke für deinen Erfahrungsbericht dazu. Mich würde ein Model 3 auch reizen, ich höre jetzt aber nicht das erste Mal, dass Tesla nicht mehr wirklich Kundenfreundlich ist und die Autos auch alles andere als perfekt sind. Und mittlerweile sind sie ja auch nicht mehr so konkurrenzlos wie noch vor ein paar Jahren, ewig werden sie sich das also nicht leisten können.
 
Tut mir leid für dich. 😥 Mit welcher FSD Hardware ist/war dein Fahrzeug ausgestattet? 2.5 oder schon 3.0?

Ich hoffe mir bleibt das erspart und Tesla will & wird mich die nächsten 3 bis 4 Jahre nicht sehen, seit Dezember läuft meiner bis jetzt problemlos. Wischer-Automatik und der Fernlicht-Assistent sind verbesserungswürdig und funktionieren je nach Tageslaune unterschiedlich gut/schlecht. Aber das stört mich jetzt weniger, mir reicht "aus" oder Wischer-Intervall auf Stufe 1 und der Fernlicht Assi in meinem letzten Auto war auch nicht besser.

(Meine Front-Scheibe ist Nano versiegelt, ich wische generell selten)

Ich habe kein FSD oder EAP gekauft, ich sehe den Mehrwert aktuell nicht.

Gruß
BUG
 
Zuletzt bearbeitet:
kenne zwei Besitzer.
Einer meinte bez. Service eigentlich genau das gleiche.

Der andere scheint zufrieden zu sein, musste den Kundendienst aber wohl auch nicht in Anspruch nehmen.
Ist jetzt nur 2nd Hand info, ich selber hatte nie mit Tesla zu tun.

Da das aber kein Billighersteller ist, würde ich hier definitiv mehr Service erwarten.
 
Hab heute das erste mal den Mustang Mach E in freier Wildbahn gesehen. Meine fresse, ist das ein hässlicher Kübel. Beim Mustang denke ich an leckere Sportcoupes, wo mir das Wasser im Mund zusammen läuft und nicht an einen Pseodo SUV mit e Motor. Das Ding hat ungefähr soviel mit einem Mustang gemeinsam, wie mein Fiesta. Außer dem Hersteller nichts.
 
Tut mir leid für dich. 😥 Mit welcher FSD Hardware ist/war dein Fahrzeug ausgestattet? 2.5 oder schon 3.0?
HW3.0

An sich war ich mit der Verarbeitung nicht unzufrieden. Das sieht vielleicht bei der ganz nahen Betrachtung nicht so super-sauber aus wie vielleicht andere Autos, aber im Grunde genommen ist das meiste Solide. Mich nervt nur die zunehmende "wir können machen was wir wollen - es ist egal wie dein Problem"-Haltung. Ich habe jetzt viel davon gelesen und war vor der Tesla-Erfahrung der Meinung, dass man sich was von der Fehlerkultur Teslas abschauen und lernen kann. Nur leider ist dieser "alles agil"-Ansatz gerade in irgendeine völlig perverse Richtung abgedriftet. Agil bedeutet Fehler machen dürfen und schnell beheben. Jetzt liefert Tesla Autos aus, deren Software nicht nur unfertig ist, sondern auch seit etwas mehr als einem Jahr nicht mehr ernsthaft weiterentwickelt wird. Gewisse Designprobleme wie der fehlende Regensensor werden auch drei-vier Jahre nach Marktstart nicht behoben, die Kunden werden sich anpassen.

Teil des Problems ist halt die teilweise völlig religiös-hirntote Fanbase. Wenn Musk was sagt ist das garantiert immer die Wahrheit und völlig durchdacht. Außer er sagt sie nicht. Dann ist das "ist halt Musk-Spinnerei". Da gibt es die völlig absurde Situation, dass man Tesla als vermeintlich neuen Hersteller unter "es kann ja noch nicht so gut sein"-Welpenschutz stellt und gleichzeitig einen Vorsprung von Jahrzehnten attestiert. Für die selbe Funktionalität.
 
Naja ich sehe das nicht ganz so kritisch wie du, aber ja Regensensor ist so ein Thema und es ist traurig das Tesla sich da so weg-duckt (auch allgemein) wenn es um Reklamation geht und immer bzw. oft dem Kunden die Schuld gibt oder relativiert bzw. damit abspeist er sei zu anspruchsvoll. Das weniger dichte Händlernetzwerk und der Umgang mit unzufriedenen Kunden war auch negativ Punkt auf meiner Liste beim abwägen diverser Punkte bzgl. welches mein nächstes KFZ wird.

Das Tesla Model 3 SR+ und der Hyudai IONIQ (classic mit 40kWh Akku) stand weit oben auf der Liste.

Die Mitarbeiter sind sicherlich auch von der Situation genervt, die können ja auch nix machen als den Kunden vertrösten. Das ist halt alles "Software" und da muss das AI Team ran, aber deren Prioritäten liegen aktuell wo anders also muss man aktuell als Kunde zurückstecken. Wem das nicht passt und wer viel Wert auf diese (überwiegend) Komfortmerkmale legt, der sollte sich von Tesla aktuell noch fern- halten.

Man kann das sicherlich alles irgendwie erklären warum das so ist, ändert aber nichts an der Situation aus Sicht des betroffenen Kunden. Man arbeitet halt noch an der "Sensor-Fusion" da Tesla den Regen-Sensor ab AP2 wegrationalisiert hat. Dem Radar-Sensor wird es ähnlich ergehen, sicherlich zu beginn auch auf kosten der Nutzer bzw. dessen Funktionsumfang (siehe aktuell USA -> weitere Limitierungen beim mindest- und maximal Abstand sowie Geschwindigkeit). Tesla hat es sich beim AP1 halt mit Mobileye verscherzt und die halten viele Patentante daher auch der Wechsel- & der Ansatz zum eigenen System. Die Straßen-Schildererkennung ist da auch so ein leidiges Thema....

Was Tesla da macht ist eine Wette mit recht hohem Risiko, kann mittel- & langfristig gut gehen (mit einer Durststrecke für die vorhanden Kunden) aber ebenso auch mittelfristig im Desaster enden. Ich kann aber auch verstehen, wenn deine Geduld inzwischen aufgebraucht ist. Wenn du 2019 für FSD bezahlt hast (wir haben inzwischen 2021 bald 2022) und keine der beworbenen Funktionen auch nur annähernd wie angekündigt bei uns verfügbar sind sowie das was aktuell verfügbar und nutzbar ist immer noch mit "Beta" betitelt wird.

Bei mir läuft das System (der normale AP) aber soweit zuverlässig, aber: Auch bei mir gibt es gelegentlich mal eine Phantombremsung, aber die sind wenn sie mal auftreten meist recht "sanft" und man kann das mit dem Rechten Fuß leicht übersteuern. Der Spurhalte Assi macht aber meiner Meinung nach einen sehr guten Job, jedenfalls da, wo man ihn (laut Anleitung) einsetzen darf. In Baustellen- oder Stadt- Bereich mit parkenden Fahrzeugen oder Gegenständen am Straßenrand (Mülltonnen, Verkehrskegel, etc..) sollte man besser aufpassen oder den AP einfach nicht verwenden. Die aktuellen FSD Beta Videos aus den USA und auch der kürzliche AI-Day lassen aber hoffen, das Tesla an dem System weiter arbeitet und die Verbesserungen nach- und nach auch in der Fahrzeug-Flotte einfließen werden.

Nachtrag: Meiner ist Made in China, Verarbeitungsmängel gibt es bei mir keine (oder ich finde keine bzw. bin vielleicht doch zu anspruchslos), alles sitzt und es klappert auch nichts. :)

Gruß
BUG
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin's wieder :wink:
Angenommen ich habe beim Händler ein Auto bestellt und gebe dort auch mein jetziges in Zahlung.
Der Händler kümmert sich um den Papierkram und die Zulassung.
Nun ruft der Händler mich an und sagt das Auto wird nun zugelassen, er brauch die eVB der Versicherung.
Also ruf ich die Versicherung an, lass' die Versicherung umstellen (auf das neue Auto) und erhalte die eVB sodass der Händler nun mein neues Auto zulassen kann.

Wie sieht denn dann der Versicherungsschutz meines jetzigen Autos aus ?
Das brauch' ich ja noch, da das in Zahlung gegeben werden soll und ich somit noch damit zum Händler fahren muss.

Gut möglich, dass ich das völlig überdenke, aber so ganz klar ist mir der Ablauf nicht.
 
Die meisten Versicherungen sind in der Übergangsphase so kulant und versichern beide Fahrzeuge auf einem Vertrag. Dies ist aber im Normalfall zeitlich begrenzt, 14 Tage oder so. Da hilft ein klärender Anruf bei deiner Versicherung.
 
:wall:
An sowas wie eine kulante Übergangsphase, habe ich gar nicht gedacht.
Dann ruf ich mal die HUK an.
 
Huk sind sogar mehr als 14 Tage, aber ne Rechnung kommt trotzdem irgendwan noch mal; bei so kurzer Zeit sind das aber nur ein paar Euro ;)

Wolltest du aber nicht das Kennzeichen übernehmen?
Das geht nur, wenn du dein Auto hin stellst, und er das andere dann anmeldet während er den alten abmeldet.
Da brauchst du mindesten für den Ummeldetag ein anderes Auto, oder kommst diesen Tag ohne aus. Sonst wären ja 2 Autos auf das gleiche Kennzeichen registriert, was so aktuell nur bei Wechselkennzeichen geht.
 
Teil des Problems ist halt die teilweise völlig religiös-hirntote Fanbase. Wenn Musk was sagt ist das garantiert immer die Wahrheit und völlig durchdacht. Außer er sagt sie nicht. Dann ist das "ist halt Musk-Spinnerei". Da gibt es die völlig absurde Situation, dass man Tesla als vermeintlich neuen Hersteller unter "es kann ja noch nicht so gut sein"-Welpenschutz stellt und gleichzeitig einen Vorsprung von Jahrzehnten attestiert. Für die selbe Funktionalität.
Das ist halt das Hauptproblem. Das sind für mich die neuen Apple Jünger :d
 
Kennzeichen behalten wäre natürlich top, da ich aber nicht auf das Auto verzichten kann, hab' ich mich damit abgefunden einfach ein neues Kennzeichen zu haben.
Ist kein Weltuntergang und erleichtert (mir) das "Projekt".
 
Bei mir läuft das System (der normale AP) aber soweit zuverlässig, aber: Auch bei mir gibt es gelegentlich mal eine Phantombremsung, aber die sind wenn sie mal auftreten meist recht "sanft" und man kann das mit dem Rechten Fuß leicht übersteuern. Der Spurhalte Assi macht aber meiner Meinung nach einen sehr guten Job, jedenfalls da, wo man ihn (laut Anleitung) einsetzen darf. In Baustellen- oder Stadt- Bereich mit parkenden Fahrzeugen oder Gegenständen am Straßenrand (Mülltonnen, Verkehrskegel, etc..) sollte man besser aufpassen oder den AP einfach nicht verwenden. Die aktuellen FSD Beta Videos aus den USA und auch der kürzliche AI-Day lassen aber hoffen, das Tesla an dem System weiter arbeitet und die Verbesserungen nach- und nach auch in der Fahrzeug-Flotte einfließen werden.
Allein der irrwitzige Umstand, dass der "AP" ohne EAP/FSD bei jedem Spurwechsel ausgeht und manuell wieder aktiviert werden muss, würde mich vom Kauf abhalten. Auf der Autobahn, wo das Ding richtig Sinn macht, muss für jeden Überholvorgang 2 mal der AP neu aktiviert werden und er piept 4 mal. In jedem anderen Auto bleibt er einfach und und hält die Spur wieder, sobald man wieder in den Fahrstreifen fährt.
Tesla ist halt hinsichtlich Effizienz und Ladeinfrastruktur konkurrenzlos.

Hab heute das erste mal den Mustang Mach E in freier Wildbahn gesehen. Meine fresse, ist das ein hässlicher Kübel. Beim Mustang denke ich an leckere Sportcoupes, wo mir das Wasser im Mund zusammen läuft und nicht an einen Pseodo SUV mit e Motor. Das Ding hat ungefähr soviel mit einem Mustang gemeinsam, wie mein Fiesta. Außer dem Hersteller nichts.
Beim Mustang denke ich an midlife crisis und zu arm für Porsche.:confused:
 
Nö, warum sollte ich? Mustang ungefähr maximal weit weg von meinem Geschmack. Der Mach-E hätte zumindest schonmal das richtige Antriebskonzept. Die Karosserie ist auch nicht so meins.
 
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