[W2k]Shadow
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Naja, ich hätte sonst so laneg den Werkstattersatzwagen vom Händler genommen
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Allein der irrwitzige Umstand, dass der "AP" ohne EAP/FSD bei jedem Spurwechsel ausgeht und manuell wieder aktiviert werden muss, würde mich vom Kauf abhalten. Auf der Autobahn, wo das Ding richtig Sinn macht, muss für jeden Überholvorgang 2 mal der AP neu aktiviert werden und er piept 4 mal. In jedem anderen Auto bleibt er einfach und und hält die Spur wieder, sobald man wieder in den Fahrstreifen fährt.Bei mir läuft das System (der normale AP) aber soweit zuverlässig, aber: Auch bei mir gibt es gelegentlich mal eine Phantombremsung, aber die sind wenn sie mal auftreten meist recht "sanft" und man kann das mit dem Rechten Fuß leicht übersteuern. Der Spurhalte Assi macht aber meiner Meinung nach einen sehr guten Job, jedenfalls da, wo man ihn (laut Anleitung) einsetzen darf. In Baustellen- oder Stadt- Bereich mit parkenden Fahrzeugen oder Gegenständen am Straßenrand (Mülltonnen, Verkehrskegel, etc..) sollte man besser aufpassen oder den AP einfach nicht verwenden. Die aktuellen FSD Beta Videos aus den USA und auch der kürzliche AI-Day lassen aber hoffen, das Tesla an dem System weiter arbeitet und die Verbesserungen nach- und nach auch in der Fahrzeug-Flotte einfließen werden.
Beim Mustang denke ich an midlife crisis und zu arm für Porsche.Hab heute das erste mal den Mustang Mach E in freier Wildbahn gesehen. Meine fresse, ist das ein hässlicher Kübel. Beim Mustang denke ich an leckere Sportcoupes, wo mir das Wasser im Mund zusammen läuft und nicht an einen Pseodo SUV mit e Motor. Das Ding hat ungefähr soviel mit einem Mustang gemeinsam, wie mein Fiesta. Außer dem Hersteller nichts.
Bei der Ladeinfrastruktur hast du recht, bei der Effizienz nein, nicht mehr. MVB EQS ist mindestens ähnlich effizient, Hyundai Ioniq (nicht der 5) ist ebenfalls sehr effizient, udn da gibt es auch Tests von anderen, die das können; einfahc mal Carmaniac ansehen...
Tesla ist halt hinsichtlich Effizienz und Ladeinfrastruktur konkurrenzlos.
...
Dann halt nicht Chris, ist ja auch egal. Es gibt aber gleich effiziente Fahrzeuge, und auch welche mit brauchbarem Akku. Auch der Kona ist nicht so ineffizeint, aber klar, die Form ist natürlich nicht optimal auf der Autobahn.Puh, Carmaniac ... äh, nein. Da platzt mir der Kopf vom Gejammer über die Hater. Inhaltlich natürlich richtig. EQS wäre halt nicht meine Preisklasse und der Ioniq hat einen sehr kleinen Akku und dann bringt mit die Effizienz auf die Distanz auch wieder nichts.
Level 3 bietet derzeit keiner für den Anwendungsfall. Spur halten, Abstandstempomat und Verkehrszeichenerkennung können mittlerweile viele. Macht unser Octavia IV auch recht zuverlässig. Und das kapazitive Lenkrad sehe ich da als sehr großen Vorteil. Wenn das Auto selber lenkt, muss ich keine Lenkimpulse geben sondern einfach nur berühren. Aber überwachen muss man dennoch permanent. Auch wenn er 95% der Zeit problemlos fährt, muss man auf die 5% vorbereitet sein.Wer ist denn aktuell Marktführer beim teilautonomen fahren? Klar, wie die FSD-Beta in USA, so wirds hier so schnell eh nicht laufen... Aber wenn ich mir vorstelle auf der Autobahn den Autopiloten einzuschalten und dann einfach auf einem extrem entspannten Level durch die Republik zu fahren... das klingt schon verlockend. Nach der Tour mitm MX5 durch Deutschland war mir wieder schnell klar: Gar kein Bock mehr drauf
So nen Tesla lässt da halt schon irgendwie die Nerd-Finger zucken
Naja, das ist am Ende Dreisatz. Wenn du mit 230V maximal 3,5kW lädst (und dafür sollte an der Sicherung ja schon kein anderer Verbraucher hängen), dann brauchst du für eine Vollladung einen ganzen Tag bzw lädst ausgehend von vlt 20kWh/100km 7h für 100 nachgeladene Kilometer. Lädst du mit 11kW geht's 3 mal so schnell. Dem Auto ist das relativ egal, was du machst.Es ist doch weiterhin uncool einen Stromer nur über 230v zu laden oder gab es da jetzt schon Fortschritte?
Ich fahre seltenst mehr als Richtgeschwindigkeit, aber schon für Lkw und Pkw mit Anhänger muss man ständig überholen. Ich verstehe einfach nicht, warum Tesla das so macht. In Tesla-Foren wird einem ja dann erklärt, dass das so sein muss. Aber jeder andere Hersteller bekommt das ohne Dingdong gelöst. Und am besten ist der Lösungsvorschlag, einfach EAP/FSD zu kaufen, weil man mit automatischem Spurwechsel das Problem nicht hat. Für nur 7500€ ohne Dingdong.@BadSanta das "Ding Dong" und "Dong Ding" stört mich jetzt weniger, es gibt ja auch noch den Joe Modus in dem die Warnsignale etwas gedämpft(er) sind. Aber liegt vielleicht auch an mir, ich bin eher ein defensiver Fahrer und überwiegend im Bereich der Richtgeschwindigkeit unterwegs. Ich schwimme im Verkehr mit und überhole nicht nur weil der vor mir vielleicht 2 kmh langsamer fährt als der Tempomat eingestellt ist. Ich warte dann meist bis die Gruppe auf ein noch langsameres Fahrzeug aufschließt und erledige dann den Überholvorgang und habe die nächsten Kilometer wieder "ruhe".
Gruß
BUG
Ich halt mich in der Pause mal kurz: Tesla hat kein „teilautonomes Fahren“, sondern nur ein Assistenzsystem. Das ist Level-2-Fahren nämlich. Per Definition. Musk hat vor ein paar Wochen bestätigt, dass FSD Level2 bleiben wird. Da kann Tesla auch kein Marktführer beim (Teil-) autonomen Fahren sein wenn sie so ein Produkt schlicht nicht haben. Ganz weit vorne ist jedenfalls Waymo, die können zumindest Level 4.Wer ist denn aktuell Marktführer beim teilautonomen fahren? Klar, wie die FSD-Beta in USA, so wirds hier so schnell eh nicht laufen... Aber wenn ich mir vorstelle auf der Autobahn den Autopiloten einzuschalten und dann einfach auf einem extrem entspannten Level durch die Republik zu fahren... das klingt schon verlockend.
Das sehe ich nicht mal anders, aber, der ist weniger effizientTechnisch gesehen finde ich den Ioniq 5 super interessant (800V Bordnetz, 220kW Laden, 500km Reichweite). Auch optisch echt mal etwas Anderes - im positiven Sinn.
Was meinst du mit Effizienz eigentlich? Verbrauch?Das sehe ich nicht mal anders, aber, der ist weniger effizient
Absolut gesehen, auf die Thematik gerechnet, dass er so schnell wieder nachladen kann, ist das natürlich dann wieder fast egal
Naja wenn man sich anschaut, was ein Porsche mit 450Ps kostet (und dann erstmal 0 Ausstattung hat) , dann ist das iwie verständlichBeim Mustang denke ich an midlife crisis und zu arm für Porsche
Mit einer Produktion in Malaysia und einem Entwicklungszentrum in Shanghai wird alles besser.Porsche geht leider einfach den falschen Weg was den eigenen Anspruch angeht. Zu Teuer, Zu wenig Eigenständigkeit.
Tatsächlich jaWas meinst du mit Effizienz eigentlich? Verbrauch?
Ja das ist definitiv richtig. Und es sind sicherlich nicht alle Service-Center gleich. Viel Auswahl hat man da aber halt auch nicht. Bei VW-Konzernhändlern weiß ich durch vergangene Erfahrungen wo ich als Kunde eine gewisse grundsätzliche Wertschätzung erfahre und wer mir klar macht, dass er schon genügend Kunden hat. Der Unterschied ist aber: Bei VW (jetzt nur als Beispiel) kann ich mich an die Zentrale richten, wenn der Händler Mist baut. Das gleiche mit so ziemlich jedem anderen Konzern. Bei Tesla sind die Service-Center-Mitarbeiter genauso Tesla-Mitarbeiter in der gleichen Struktur. Der Laden wird so tayloristisch von Oben nach Unten durchregiert, dass die ganzen "die eine Hand weiß nicht was die andere tut" halt schmerzlich auffällt - willkommen in den 60er Jahren des letzten Jahrhunderts.Die Mitarbeiter sind sicherlich auch von der Situation genervt, die können ja auch nix machen als den Kunden vertrösten. Das ist halt alles "Software" und da muss das AI Team ran, aber deren Prioritäten liegen aktuell wo anders also muss man aktuell als Kunde zurückstecken. Wem das nicht passt und wer viel Wert auf diese (überwiegend) Komfortmerkmale legt, der sollte sich von Tesla aktuell noch fern- halten.
Naja, ich dachte ja ich wüsste ja worauf ich mich einlasse. Ich war ja lange Zeit davor Tesla-Befürworter (Fan jetzt eher nicht aufgrund der Über-Versprechungen) - nur die Qualität in der Tesla sich gerade herumwindet ist halt eine völlig neue. 2019 hieß es FSD bis Ende des Jahres, stattdessen kam die Ankündigung eines Rewrites. Dann kam die Ankündigung von "4D-Labelling". Dann kam die "FSD-Beta", von der sich später herausstellte dass die Leute nicht irgendwelche Kunden waren, sondern handverlesene Influencer mit einer speziellen Schulung. Dann kam die Radar-Entfernung. Jetzt braucht es auf einmal einen Dojo-Supercomputer, der erst nächstes Jahr fertiggestellt werden soll, dann haben nicht nur die USA Priorität, das was ausgeliefert wird ist dann "Navigate on City Streets" - an den Problemen in den aktuellen Betriebsbereichen ändert sich also in Europa in den nächsten zwei Jahren nichts mehr. Wie lange will man denn noch den Kram ungefixt lassen, den man seit 2019 ausliefert?Wenn du 2019 für FSD bezahlt hast (wir haben inzwischen 2021 bald 2022) und keine der beworbenen Funktionen auch nur annähernd wie angekündigt bei uns verfügbar sind sowie das was aktuell verfügbar und nutzbar ist immer noch mit "Beta" betitelt wird.
Öhm ... ich hab mir in meinen jüngeren Jahren ja leidenschaftlich mit Apple-Fanboys verbale Gefechte geliefert. Mittlerweile ist Apple dermaßen Mainstream, dass dieses pseudoelitäre Denken aus der Marke fast verschwunden ist.Das ist halt das Hauptproblem. Das sind für mich die neuen Apple Jünger
Öhm. Effizienz haben sie in erster Linie durch die Limousinen-Form. Wenn man das Model Y mit dem Ioniq 5 oder den MEB-SUVs vergleicht ist da kaum ein Unterschied. Mein Model 3 war noch ein Exemplar ohne Wärmepumpe. Sobald es unter 20°C Außentemperatur geht, geht der Verbrauch jenseits der 20kWh/100km. Da fährst du dann schneller weil die kürzere Reisezeit sich positiv auf die Reichweite auswirkt.Tesla ist halt hinsichtlich Effizienz und Ladeinfrastruktur konkurrenzlos.
Uncool ist das nicht. Es ist eine Option unter vielen. Wenn dir das reicht um deinen täglichen Bedarf zu decken, brauchst du halt keine Wallbox, da reicht ein entsprechender Stecker mit einer ausreichend dimensionierten Zuleitung. Hatten wir jetzt auch ein dreiviertel Jahr für zwei Autos.Es ist doch weiterhin uncool einen Stromer nur über 230v zu laden oder gab es da jetzt schon Fortschritte?
Kauf dir EAP! Das einzige Problem an der Geschichte ist, dass der automatische Spurwechsel gefühlt ewig dauert. Wir sprechen hier von 15-20s von Blinker-Setzen bis die andere Spur erreicht wird. Und das funktioniert dann auch nur bei niedriger Verkehrsdichte ausreichend angenehm. Sonst wird entweder abgebrochen, nicht gestartet (man verwirrt diejenigen die einen reinlassen) etc.Ich verstehe einfach nicht, warum Tesla das so macht. In Tesla-Foren wird einem ja dann erklärt, dass das so sein muss. Aber jeder andere Hersteller bekommt das ohne Dingdong gelöst. Und am besten ist der Lösungsvorschlag, einfach EAP/FSD zu kaufen, weil man mit automatischem Spurwechsel das Problem nicht hat. Für nur 7500€ ohne Dingdong.
Absolut. Ich finde das Teil absolut genial. Hat leider kein Matrix-Licht, deswegen haben wir den nicht als Tesla-Ersatz geleast. Meine Frau besteht auf Matrix-Licht, nachdem das im i3s wirklich geil ist (obwohl verhältnismäßig einfach) und im Tesla nicht vorhanden war.Technisch gesehen finde ich den Ioniq 5 super interessant (800V Bordnetz, 220kW Laden, 500km Reichweite). Auch optisch echt mal etwas Anderes - im positiven Sinn.
"Schrottkarre" wäre übertrieben. Ich finde das Model 3 immer noch geil - Aber der Tesla-Konzern geht mir tierisch auf die Nerven. Da ist schlicht das Vertrauen weg. Was wenn ich mal wirklich ein ernsthaftes Problem habe? Bei einigen wurde schon darauf hingewiesen man müsse das Auto länger da behalten, hätte aber keine Loaner mehr, aber die Bahnstation wäre ja in der Nähe. Für mich wären das ~2:30h Fahrzeit. Ich erinnere mich bei sowas an das Gerät wegen dem ich hier im Luxx gelandet bin: Von dem Notebook war ich auch begeistert, bis die Fehlfunktionen zunahmen und eines Tages der Bildschirm schwarz war. Und am Ende beim Versuch dafür Service zu bekommen bei letzterem verloren ging. Seit dem lege ich auf ein gewisses Mindestmaß an Support Wert.Dir aber trotzdem viel Erfolg beim Verkauf von der Schrottkarre, glaub die wirst du ganz gut los, da es mehr als genug verblendete Fanboys da draußen gibt.
Ich bin wahrscheinlich etwas zu nahe am VW-Konzern, aber das Steuerketten-Drama hab ich damals mitbekommen und da wurde einiges heißer gekocht als gegessen. Die Ursache der Steuerkettengeschichte war relativ schnell gefunden (Sparmaßnahme beim Zulieferer der Kette), und entsprechend kulant reagiert. Aber zu dem Zeitpunkt war das Image schon da. Montagsautos gibt es auch bei jedem Hersteller. Die Frage ist, wie man damit umgeht. Die Servicekultur ist ja nicht nur Herstellerabhängig, da arbeiten ja Menschen, die diese Servicekultur leben. Wenn ich eine Servicetruppe von Opel zu BMW umziehe dann werden die erstmal weiter ihren Spirit leben, solange niemand was sagt...bitte nicht mit zweierlei Maß messen. Die etablierten haben auch ihre Leichen im Keller (Dieselgate etc..). Auch bei VAG läuft nicht alles rund und auch hier gibt es Kunden die einfach im Stich gelassen werden (Steuerketten Thema, Software Fehler, etc..). Aber ganz wichtig, Tesla muss wenn die weiter erfolgreich bleiben wollen den Start-Up Charakter so langsam ablegen.
Was soll ich sagenMorgen einen Termin zur Probefahrt des Kia Proceed GT
Kann ich nicht ganz nachvollziehen. Der Ioniq 5 (max Konfiguration) soll 16,7kWh/100km verbrauchen, was bei den Fahrleistungen vollkommen in Ordnung wäre. Meinen Kona Electric fahre ich nach 5000 km sogar unter dem angegebenen Normverbrauch von 14,3kWh. Oder worauf beziehst du dich?Tatsächlich ja
Dann freunde Dich schonmal mit einer mittleren Software-Katastrophe an.So sind die Geschmäcker unterschiedlich. Der Kia wäre uns zu zugebaut, ähnlich beim Enyaq. Deswegen gehts bei uns jetzt in Richtung ID.4 … hätte ich vor einem Monat jetzt auch nicht unbedingt gedacht.