Das hatte ich ja weiter oben schon erwähnt, ne trocken angezogene Schraube Braucht quasi mehr Kraft für gleichen Anpressdruck als ne geschmierte
Nicht vollständig. Die Schraube hält sich auch selbst vom Losdrehen ab und das passiert durch die Reibung im Gewindegang. Im Sinne des übertragbaren Drehmoments von Felge zu Nabe hast du aber Recht.
Genau. Will man das umgehen, dann kann man auch mit Stehbolzen arbeiten und diese auf Dehnung anziehen. Dazu wird die Mutter auf dem Stehbolzen mit einem kleinen Drehmoment vorgezogen, damit sich die Verbindung setzt. Dann kommt eine Messuhr auf die Stirnfläche es Bolzens, wird abgenullt und anschließend zieht man die Mutter an. Diese längt dann den Stehbolzen, bis die gewünschte Dehnung (und damit Vorspannung) erreicht ist. Das wird z.B. bei Stehbolzen für den Zylinderkopf so gemacht.
Da muss man dann erstmal definieren, was alles mit "Getriebe" gemeint ist.
alles gut, TZK hat es einfach Fachlicher, Trockener rüber gebracht^^
Zu lang her... (schon fast 5 Jahre)Die Maschinenelemente 1 Vorlesung lässt grüßen...
Bei der Probefahrt achtet man auf sowas nicht, das kommt leider erst im Alltag. Aber das ist auf jeden Fall der Vorteil beim Leasing: Ende Oktober stelle ich das Auto beim Händler vor die Tür und verabschiede mich freundlich.Vielleicht hättest du auch einfach vor der Unterschrift bei einer ausgiebigen Probefahrt merken können das die Karre nix für dich ist, dann könnten wir uns das mimimi hier sparen
Vorsprung durch Technik!
Du hast halt die falschen Knöpfe gedrückt.
Wirst du in diesem Thread hier noch irgendwas konstruktives Schreiben oder war das nie deine Intention?Das musst du MIR nicht sagen, sondern denjenigen, die aus dem Spaß eine halbe Wissenschaft gemacht haben und dann noch verschiedenste Bilder aus dem Internet herausgesucht haben etc.
Gefahren bestehen immer!
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