[Sammelthread] Automobile

380er MovIt-Scheibe? Oder die Revo?

Das Big Brake Kit von Movit, genau. Allerdings mit 392mm. Die originale Bremse ist ja nicht so der Bringer. Kannste gefühlt eh jedes Jahr wechseln, die Teile.
 
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Achso gleich das ganze Kit? Normal reicht es ja aus, das Scheibenupgrade auf 380er Movit/Revo und ein paar bessere Beläge sowie Belüftung und man hat auch was für nen Trackday geeignetes...wobei die 392er echt massiv sind, auch vom Preis^^

Bin auch am schauen, was ich für meinen GTI machen kann. Der eine Trackday hat mich wirklich angefixt und die kleine 312 ist 0 geeignet, selbst mit besseren Scheiben/Belägen sagt die nach 3 aggresiven Runden thermisch erstmal nö vom Pedalgefühl...nur man kommt ja sofort in Teufels Küche, was Felgen und Freigängigkeit an geht... ein BBK 6k mit 355er Scheibe (unter 18") wäre der sweep spot (also Movit/Stoptech/Brembo) aber bei ner 8J Felge bewegt man sich da gleich bei ET35, mit 225er schon kaum schleiffrei machbar...mit nem PSC2 erst recht nicht...
 
@Madz Du weißt schon, woher das 'zwischengas' stammt?
Wieso zum Henker sollte ich das bei nem synchronisiertem Getriebe tun?

Drehzahl anpassen beim Runterschalten um die Kupplung zu schonen - ok. Aber Zwischengas - maeh.
 
Achso gleich das ganze Kit? Normal reicht es ja aus, das Scheibenupgrade auf 380er Movit/Revo und ein paar bessere Beläge sowie Belüftung und man hat auch was für nen Trackday geeignetes...wobei die 392er echt massiv sind, auch vom Preis^^

Ja, Preis ist sportlich. Wäre dann aber den massiven 8 Kolben Sattel los und könnte mit etwas Glück sogar die Distanzscheibe vorne weglassen. Das würde zudem noch den Vorteil bringen, dass ich vorne mehr Platz im Radkasten habe und die Karre vorne noch weiter runterdrehen kann :fresse:
Die 392mm würden meinen 20 Zöllern natürlich sehr gut stehen.

Bin auch am schauen, was ich für meinen GTI machen kann. Der eine Trackday hat mich wirklich angefixt und die kleine 312 ist 0 geeignet, selbst mit besseren Scheiben/Belägen sagt die nach 3 aggresiven Runden thermisch erstmal nö vom Pedalgefühl...nur man kommt ja sofort in Teufels Küche, was Felgen und Freigängigkeit an geht... ein BBK 6k mit 355er Scheibe (unter 18") wäre der sweep spot (also Movit/Stoptech/Brembo) aber bei ner 8J Felge bewegt man sich da gleich bei ET35, mit 225er schon kaum schleiffrei machbar...mit nem PSC2 erst recht nicht...

6er GTI? Mein Vater ist ein VMaxx Kit auf seinem damaligen 6er GTI gefahren. Die hatte aber glaub ich nur 4 Kolben und 330mm.
 
7er GTI. Es gibt von Stoptech ein "BBK" 4K mit 328er einteilig, was bei ET45 8J entspannt geht...Aber eigentlich ist es dann immer noch klein^^ Wobei es mir um Bremsleistung und Stabilität geht, nicht um die Optik. Dafür ist ein 7er GTI eh viel zu unauffällig.
 
Die Thematik Kupplung schonen mag auch dabei sein, aber ich glaube, da kommen dann auch die Syncronringe dazu, die man schont,...
Zumindest in meinem alten E30 gab es ein bekanntes Problem (glaubt jetzt hier wahrscheinlich eh kaum keiner) dass bei sehr zurückhaltender Fahrweise im Bezug auf die Nutzung der Kupplung der Belag immer weiter zusaut. Das führt dann nacher dazu dass man nicht mehr ordentlich Anfahren kann, besonders wenn der Motor und das Getriebe sehr heiß sind. Die Kupplung packt dann nicht mehr richtig und fängt irgendwie an zu rutschen und das Anfahren sieht aus als wäre man in der Fahrschule. Dann muss man erstmal die Handbremse anziehen und die Kupplung schleifen lassen damit sie sich freischleift da sich zuviel Mist auf der Oberfläche angesammelt hat.

Beste Präventation gegen das Problem: auch mal "sportlicher" einkuppeln, d.h. mit mehr Drehzahlunterschied, statt immer wie Opa zu fahren oder dauernd über Zwischengas die Drehzahlunterschiede anzupassen. Dann bleibt die Oberfläche der Kupplung auch sauber.

Ich habe mich früher immer gewundert woher das Problem kam und nie eine Lösung gefunden und dann in Foren gefunden dass sehr viele Leute genau das gleiche Problem hatten (und welche Lösung es dazu gibt, die dann auch geholfen hat). :d
 
 
Aus meiner Sicht eine richtige Entscheidung. 13 Jahre sind mehr als genug um eine ordentliche Elektroinfrastruktur aufzubauen und die Technik zu verbessern.

Auch wenn ich sehr gerne Verbrenner fahre. Aber man muss langfristig etwas ändern.
 
Auch wenn ich sehr gerne Verbrenner fahre. Aber man muss langfristig etwas ändern.

Es gibt bereits synthetisch hergestelle Kraftstoffe, die Verbrennermotoren genauso Klimaneutral fahren lassen, wie Elektroautos. Aber hauptsache alles direkt verbieten wollen.
Ich finds ein Unding.
 
Es gibt bereits synthetisch hergestelle Kraftstoffe, die Verbrennermotoren genauso Klimaneutral fahren lassen, wie Elektroautos. Aber hauptsache alles direkt verbieten wollen.
Ich finds ein Unding.
Das hat schon ein Geschmäckle.
Und wie will der Staat die fehlenden Einnahmen der dann immer weniger werdenden Mineralölsteuer kompensieren?
Wir dürfen gespannt sein...
 
Wäre ja alles halb so schlimm wenn man wenigstens die Wahl haben dürfte, was man fahren möchte.
Mal ganz davon abgesehen, dass am Mineralöl viele, viele Jobs hängen. Meiner eingeschlossen.
 
Mal ganz davon abgesehen, dass am Mineralöl viele, viele Jobs hängen. Meiner eingeschlossen.
Da darf man gar nicht drüber nachdenken...
Nicht nur, weil ich gerne Verbrenner fahre, sondern wie du schon schreibst, da hängt noch viel mehr dran.
Und für schwingt da eine ordentliche Menge Ideologie mit. Und das kann und wird nicht gutgehen...
Bis dahin geht noch viel Zeit ins Land. Ich hoffe ja, der Strompreis wird bis dahin ein attraktiver sein.
Die E-Autos sind auch welche fürs Volk, die Ladeinfrastruktur bis dahin auch ausreichend.
ABER...das sehe ich so alles nicht kommen, eher das genaue Gegenteil.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Ich war beruflich schon in vielen Industriegebieten quer über den Globus verteilt. Eine Erkenntnis hab ich dort gewonnen: Wir (Europäer) retten nicht Welt!
 
Zuletzt bearbeitet:
Als wäre der Auto Thread in einem Enthusiasten Hardware Forum die richtige Plattform über so ein Thema objektiv zu plaudern
 
Wird hier überhaupt objektiv geplaudert?😅

Ich verstehe den EU-Standpunkt. Aber er ist m.E. Zu kurz gedacht. Wir schaffen damit Abhängigkeiten von Rohstoffen und Ländern, von denen kein EU-Land abhängig sein möchte.

Ausserdem wird der Bürger in seiner Wahlfreiheit eingeschränkt und wichtige Möglichkeiten, den CO2 Ausstoss effektiv weiter zu verringern, von Vornherein ausgeschlossen.

Der Punkt ist, das wir efuels brauchen, aber Hersteller wie Porsche nach so einer Entscheidung die Weiterentwicklung stoppen werden.

Bzgl Batterietechnologie war neulich erst in der Automobilwoche zu lesen, das wir auf günstige Batterien mit deutlich erhöhter Kapazität noch länger warten müssen. Damit wird individuelle Mobilität mittelfristig ein Luxusgut.
 
Wir schaffen damit Abhängigkeiten von Rohstoffen und Ländern, von denen kein EU-Land abhängig sein möchte.

Naja aktuell schaut es doch auch nicht besser aus?!

Zum Thema Jobs: Wandel der Zeit. Kutscher, Laternenanzünder, Köhler... gibt's auch nicht mehr.

So oder so, die beste Technik wird sich durchsetzen. Das sind die Vorteile der freien Marktwirtschaft. Stand jetzt, 1(?) Jahr nachdem der deutsche die Elektromobilität entdeckt hat, ist man ja in Gesamtbetrachtung dem Verbrenner gleichgezogen oder schon überholt.
E fuels sind übrigens nicht die Lösung. Nicht Mal kurzfristig. Und Porsche etc forschen da nicht weiter dran weil man das erkannt hat und nicht an einer totgeburt arbeiten möchte. Kostet nämlich viel Geld und die Erfolgsaussichten sind miserabel.
 
Wäre ja alles halb so schlimm wenn man wenigstens die Wahl haben dürfte, was man fahren möchte.
Mal ganz davon abgesehen, dass am Mineralöl viele, viele Jobs hängen. Meiner eingeschlossen.
Frei nach Volker Pispers: Da müssen sich Arbeitsplätze und der Planet zusammensetzen und eine gemeinsame Lösung finden. 🤦‍♂️ There ist no planet b...
 
Wie weit haben sich Verbrennungsmotoren in den letzten 100 Jahren denn so entwickelt?
Einfach irgendeine Suchmaschine nutzen...
So schwer ist das doch nicht...
@VorauseilenderGehorsam
Du hattest Recht, hier wäre wohl ein Extra-Fred besser.
 
Es gibt bereits synthetisch hergestelle Kraftstoffe, die Verbrennermotoren genauso Klimaneutral fahren lassen, wie Elektroautos. Aber hauptsache alles direkt verbieten wollen.
Ich finds ein Unding.

Wie klimaneutral der ist wenn er mit Kohlestrom hergestellt wurde kannst du dir ja denken.

Außerdem meine ich gelesen zu haben das der Wirkungsgrad ziemlich schlecht sein soll und es weitaus sinnvoller ist den Strom einfach direkt ins Auto zu laden.
 
Einfach irgendeine Suchmaschine nutzen...
So schwer ist das doch nicht...
Da ich selbst Ingenieur in diesem Bereich bin weiß ich von der "technischen" Entwicklung.
Ich meinte eher sowas wie Wirkungsgrad, Umsetzung und Emissionen von unerwünschten Stoffen. Während ein Verbrenner immer komplexer wird, Reparaturen ( und damit Nachhaltigkeit) immer weniger möglich ist kannst sowohl Batterien als auch e Motor zu nahezu 99% Recyclen.
 
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