[Sammelthread] Automobile

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Ich hab unseren A6 auch über wirkaufendeinauto verkauft. Bei mir hat die Werbung zu 120% gestimmt. Er hatte einige Mängel, die ich auf der Webseite nicht angeben konnte. Hat sie nicht wirklich interessiert und ich bekam absolut unkompliziert den vorher kommunizierten Preis. Ich persönlich hab noch nie so schnell und easy ein Auto verkauft. Aber natürlich wird es da auch andere Erfahrungsberichte geben.
Ich würde vorschlagen: einfach mal auf deren Webseite testen. Wenn Dir der Preis passt, fahr mal hin. Mehr als Nein sagen kannst Du nicht, wenn Sie Dich doch drücken wollen.
 
Ich hab 2x die Woche so ne "Wir kaufen dein Auto, ruf meinen Cousin unter 0160xxxxx an" Karte an meinem Auto, kann gerne mal die Nummer durchgeben falls es jemand probieren will :fresse2:
Spaß beiseite, hab mich gerade durch wirkaufendeinauto geklickt, aber ich werde da gar nicht nach Schäden gefragt, oder kommt das erst nachdem ich denen meine Daten in den Rachen geworfen habe?

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War bei mir genauso. Du hast kein Feld, wo man irgendwelche Probleme auflisten kann. Wurde bei mir auch nicht bei der Fahrzeugübergabe gefragt. Und im Kaufvertrag wird auch sämtliche Garantie ausgeschlossen (also seitens des Verkäufers).
 
Dann wird der Preis bei mir nicht stimmen, Auto hat vorher meinen Schwiegereltern gehört und die haben professionell das PDC piepen ignoriert, und zwar auf allen 4 Seiten mindestens einmal.
Ist jetzt nichts tragisches aber Dellen dürften den Wert doch nochmal drücken.
 
Optische Mängel werden ziemlich sicher im Verlauf des Formulars abgefragt. Oder zumindest der Allgemeinzustand
 
Dann wird der Preis bei mir nicht stimmen, Auto hat vorher meinen Schwiegereltern gehört und die haben professionell das PDC piepen ignoriert, und zwar auf allen 4 Seiten mindestens einmal.
Ist jetzt nichts tragisches aber Dellen dürften den Wert doch nochmal drücken.
Gibt es eigentlich ein Bild zu dem Auto? Ich habe schon so viel davon gehört und mit jedem Tag wird's interessanter :fresse:
 
Optische Mängel werden ziemlich sicher im Verlauf des Formulars abgefragt. Oder zumindest der Allgemeinzustand
Fotos weiß ich nicht mehr, glaub nicht. Das System ist komplett automatisiert, Fotos guckt da niemand an bevor der Preis raus fällt. Aber man gibt Kratzer etc. an beim Allgemeinzustand. Ich habe jedenfalls nicht weniger Geld als online angegeben erhalten wegen meiner kaputten Stoßstange hinten und dem Kratzer in einer Tür. 🤷‍♂️
Gefunden haben sie einen lackierten Unfallschaden am Kotflügel hinten rechts, den mir der Händler damals verschwiegen hatte. 😠 Aber das waren dann nur 200€ oder sowas weniger.
 
Also wir haben da auch schon ein Auto verkauft, welches noch über die Bank finanziert war.

Sehr schnell alles erledigt, das übrige Geld war, wie auch die Abmeldung, sehr schnell da.
Natürlich bekommt man weniger als wenn man sich selber um den Verkauf kümmert, aber komfortabel und problemlos war es schon.
Wichtig ist nur alles genau zu dokumentieren und gute Bilder zu machen, dann bekommt man auch den angezeigten Preis.
 
Wobei man auch sagen muss, das die Autos auf den Automobilmarktplätzen selten zum angegebenen Preis verkauft werden. Die echte Differenz zwischen privat-/gewerblicher Verkauf fällt preislich sicher geringer aus, als initial vermutet. Neben den anderen Faktoren wie weniger Stress und z.B. Haftungsausschluss würde ich den gewerblichen Verkauf immer bevorzugen.

Unser ehemaliger Nachbar hatte mal jahrelang Stress wegen eines Fahrzeugverkaufs. Damals hat er seinen alten Audi A6 im Süden Deutschlands an einen Käufer in Bremen verkauft. Dem Käufer ist dann auf dem Nachhauseweg quasi die komplette Kühlung explodiert und das Auto ist wohl mit kapitalem Motorschaden auf der Autobahn ausgerollt. Am Ende gab es einen Vergleich, in dem der Verkäufer 2-3K€ Kosten übernommen hat und der Käufer dann auf 10+K€ sitzengeblieben ist. Schuldfrage ungeklärt.

Auf sowas hätte ich, für wenige Hundert Euro mehr, mal gar keine Lust :rolleyes2:
 
Gibt es eigentlich ein Bild zu dem Auto? Ich habe schon so viel davon gehört und mit jedem Tag wird's interessanter :fresse:
Man sieht die Dellen/Kratzer auf dem Bild nur wenn das Auto sauber gewaschen ist und das ist quasi nie der Fall weil es immer draußen an der Straße steht :d
Für mich ist es so ehrlich gesagt ganz entspannt, muss ich mir wenigstens keine Sorgen machen wenn die Müllabfuhr ihre Tonnen an meinem Auto vorbeizieht oder sich mal wieder ein Radfahrer durchquetscht 🤷‍♂️

Auf sowas hätte ich, für wenige Hundert Euro mehr, mal gar keine Lust :rolleyes2:
Da hätte ich auch kein Bock drauf, aber ist halt auch nen Unterschied ob man ein 5.000€ Auto verkauft und 500€ weniger bekommt beim Händler oder irgend nen 3 Jahre alten obere Mittelklasse Schlitten bei dem es dann mehrere Tausend sind.
 
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Wobei man auch sagen muss, das die Autos auf den Automobilmarktplätzen selten zum angegebenen Preis verkauft werden. Die echte Differenz zwischen privat-/gewerblicher Verkauf fällt preislich sicher geringer aus, als initial vermutet. Neben den anderen Faktoren wie weniger Stress und z.B. Haftungsausschluss würde ich den gewerblichen Verkauf immer bevorzugen.

Unser ehemaliger Nachbar hatte mal jahrelang Stress wegen eines Fahrzeugverkaufs. Damals hat er seinen alten Audi A6 im Süden Deutschlands an einen Käufer in Bremen verkauft. Dem Käufer ist dann auf dem Nachhauseweg quasi die komplette Kühlung explodiert und das Auto ist wohl mit kapitalem Motorschaden auf der Autobahn ausgerollt. Am Ende gab es einen Vergleich, in dem der Verkäufer 2-3K€ Kosten übernommen hat und der Käufer dann auf 10+K€ sitzengeblieben ist. Schuldfrage ungeklärt.

Auf sowas hätte ich, für wenige Hundert Euro mehr, mal gar keine Lust :rolleyes2:

Es sind aber je nach Auto teils nicht nur ein paar hundert Euro. Wir haben mal vor Corona einen Multivan meiner Mutter dort inspizieren lassen. 50 tkm, 3 Jahre alt, Scheckheft bei VW. Reparierter Frontschaden, aber auch alles bei VW und vorher angegeben.

Deren Einschätzung waren 35, dafür hätten wir ihn auch abgegeben. Vor Ort dann 28 geboten. Warum wollte oder konnte mir der MA nicht mitteilen. Auto war sogar beim Aufbereiter und wirklich hübsch beinander. Ich hab das Auto dann zwei Wochen später privat für 34 verkauft.

Wir haben den Laden dann mit privaten Autos gemieden wie der Teufel das Weihwasser und nur ältere Autos aus der Firma dort abgeladen, um die Gewährleistung zu umgehen. Dafür sind die allerdings ganz gut.
 
Mein Angebot damals war auch fast 1:1 das Online Angebot, ich hab mir aber dann den Stress gegeben und doch selber verkauft. Mach ich nicht nochmal
 
Beim 2er waren der Unterschied zwischen WirkaufendeinAutodingsbums und Privatverkauf ca. 6.000€. Stressig war es, aber bei dem Unterschied auf jeden Fall "lohnenswert".
 
Meine Erfahrung zu WirkaufendeinAuto.de ist, dass die (online) Angebote in der Regel deutlich unter dem Privatverkaufswert liegen. Daher habe ich mein Auto ebenfalls privat verkauft - in der Zeit der Sofortüberweisung ist das auch deutlich angenehmer als größere Summen in bar zu erhalten.
 
Bei Fahrzeugen die am Markt gerade komplett gehyped sind funktioniert das bei WKDA leider nicht so gut. Bieten für meinen T6 33500€, am Markt ist der aktuell grobe 10000€ mehr wert.

Hatte damals versucht den A3 2.0TDI mit 220tkm an die zu verkaufen, aber da war auch nix zu holen. Geboten haben sie grob 2000€. Verkauft hab ich den Wagen dann für 4250€.
 
natürlich liegen die unter dem Verkaufspreis als Privatperson. Immerhin müssen die das Auto danach mit Gewährleistung und in vernünftigem Zustand weiter verkaufen.

Man kann es ja einfach ausprobieren, und wenn der Preis passt (wie bei mir), ist das alles seriös und unkompliziert. Bei 10.000€ Unterschied hätte ich sicher ebenfalls abgelehnt ;) Bei mir waren es geschätzt um die 2500€, und ich hätte noch Tüv, Inspektion und Bremsen machen müssen um das Geld zu bekommen. No brainer
 
Bin leider zu arm um auf 2500€ verzichten zu können :fresse: Aber wenn noch einige Kosten anstehen die man so vermeiden kann ist das wirklich keine große Überlegung wert, da würde ich das auch machen.
 
Bin leider zu arm um auf 2500€ verzichten zu können :fresse: Aber wenn noch einige Kosten anstehen die man so vermeiden kann ist das wirklich keine große Überlegung wert, da würde ich das auch machen.
ich hätte die 2500€ mehr eben nur bekommen, wenn das Auto perfekt gewesen wäre. War es nicht, und so waren es dann vielleicht 500€ oder sowas und ich hatte 0 Stress.
 
Na der Nachfolger namentlich ist eben kein echter Transporter mehr, das wissen die Kunden, und warten eigentlich auf den legitimen udn echten Nachfolger des T6/T6.1

Das macht die Nachfrage schon nicht völlig falsch. Der T7 ist halt ein PKW, am Ende des Tages.
 
der ist doch jetzt da bzw. klar? Wird doch ein umgelabelter Ford Transit Custom. Ob sich VW damit einen Gefallen tut? Ich bin ÄUSSERST skeptisch.
 
Wusste gar nicht, dass der T6 gehyped ist...
Der Preise sind generell jenseits von gut und böse. :fresse:

Vanlife und so, kannst ja mal schauen welche Fantasiepreise mittlerweile für T5 aller Baujahre aufgerufen werden.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Naja, die Qualität von Ford ist halt besser als die bei VW

Das kann ich nicht beurteilen weil ich noch kein Ford Nutzfahrzeug hatte, aber der Bulli ist eben der Bulli und das Image bezahlt man eben mit.

Ich hätte wahrscheinlich auch eher nen V250 gekauft aber meine Dame bestand auf den VW.
 
passt vllt in die diskussion:

 
Also der Staria ist völlig daneben. eine nicht entfernbare Rückbank hinten ist völliger Humbug für so ein Auto.

Optisch ist das Teil auch ein Thema für sich, das geht bei Hyundai leider auch für mich völlig in die falsche Richtung.
 
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