Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
Einfach mal an die Tanke wenden, wo du getankt hast, wenn die bestätigt, dass die Tanks richtig befüllt waren, soll VW dir mal nachweisen, das du falsch getankt hast. Aber mal ehrlich, von VW habe ich es nicht anders erwartet, als das versucht wird, die Schuld bzw. die Kosten, dem Kunden aufzudrücken. War bei den TFSI Motoren mit der Problematik an den Ölabstreifringen nicht anders. Da hat mein Bruder mit seinem Audi auch Spaß gehabt.
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
Ich war kürzlich in deiner Hood, gibt doch paar Schnell Lader am Ö-Center & EDI Tankpunkt und die Tesla Ladesationen gegenüber von BK/MD sind auch für Fremdmarken verfügbar. Da an dem Parkhaus (Schnitzelwelt) habe sich auch paar Halbstarke getroffen und ordentlich Krach gemacht.
Aber mal so interessehalber, wie schnell muss es für dich denn sein und wenn du im EG wohnst, hast du einen festen Stellplatz und über wieviel Meter reden wir?
Edit: Ich wohne auch zur Miete, habe aber einen festen Stellplatz / Garage in einem Mehrfamilienhaus und hier laden zwei BEV Fahrzeuge an "einer" besseren Schuko Dose (CEE Blau / Camping Stecker).
Haha, willkommen in meiner Hood, wo an ca. 20 Tesla-Säulen maximal 5 Autos stehen und dafür den "normalen" Leuten die Parkplätze geklaut wurden... Nicht böse gemeint, aber ist halt "leider" bei der aktuellen Verteilung der Fahrzeuge leider Fakt.
Und ja, auf dem Oberdeck treffen sich da die "Halbstarken".
Ich hab einen festen Stellplatz, rein von der Kabellänge her wären wir wohl so bei um die 15 - 20m. Wenn ich mal das Auto aussauge hab ich zumindest noch "Leine" über.
An einer polnischen Tankstelle an der deutsch-polnischen Grenze ist Ende April der Kraftstoff verwechselt worden: Statt Benzin bekamen die Autofahrer Diesel getankt. Zahlreiche Motorschäden waren die Folge.
Das Ladeparadoxon? Man klaut den Verbrennern die Parkplätze aber gleichzeitig gibt es nicht genügend Ladesäulen als dass man E fahren könnte? 😅
*edit* hast du nicht gerade erst erklärt, dass bei dir keinen Möglichkeit gibt nen E Auto zu laden?
Ich würde die Karre gar nicht mehr haben wollen. Wer weiß welche Bauteile von dem ganzen Dreck der in modernen Autos steckt bereits vorgeschädigt sind weil falsch getankt wurde und dann auch noch so rumgefahren wurde (bis es nicht mehr ging )
Das größere Paradoxon ist doch, das politisch gewollt ist, dass die Leute auf Elektroautos umsteigen aber auf der Fläche, gerade in der Stadt keine/kaum Möglichkeiten für die Fahrer bestehen über Nacht zu laden. Aktuell sind die Autos eher für Leute mit eigenem Stellplatz, bzw. Eigenheim geeignet, wo auch Ladeinfrastruktur vorhanden ist. Kalle und Tunai die in einem dichtbesiedelten Stadtteil zur Miete leben, sind da angeschmiert.
Im vorherigen Post hast du erwähnt, dass es bei dir absolut keine Möglichkeit gibt zu laden, gleichzeitig gibt es aber zu viele Ladeplätze. Bin daher maximal verwirrt
Wohne in einem der dicht besiedeltsten Bezirke von ganz Deutschland und finde immer ganz chillig ne freie Säule, so pauschal stimmt das also nicht. Ich hab auch keinen eigenen Stellplatz, ihr seid einfach zu viel Luxus gewohnt
Diese rumeierei von VW ist doch auch nur ein Grund mehr, Autos aus dem VAG Konzern zu meiden. Meinem Bruder wurde seitens Audi vorgehalten, die Inspektionsintervalle nicht eingehalten zu haben, als er die Problematik mit den Ölabstreifringen hatte. Problem daran für VAG, der Wagen war noch im Garantiezeitraum und wurde lückenlos bei Audi gewartet. Anwalt hat es dann geregelt.
Wohne in einem der dicht besiedeltsten Bezirke von ganz Deutschland und finde immer ganz chillig ne freie Säule, so pauschal stimmt das also nicht. Ich hab auch keinen eigenen Stellplatz, ihr seid einfach zu viel Luxus gewohnt
Im vorherigen Post hast du erwähnt, dass es bei dir absolut keine Möglichkeit gibt zu laden, gleichzeitig gibt es aber zu viele Ladeplätze. Bin daher maximal verwirrt
Diese rumeierei von VW ist doch auch nur ein Grund mehr, Autos aus dem VAG Konzern zu meiden. Meinem Bruder wurde seitens Audi vorgehalten, die Inspektionsintervalle nicht eingehalten zu haben, als er die Problematik mit den Ölabstreifringen hatte. Problem daran für VAG, der Wagen war noch im Garantiezeitraum und wurde lückenlos bei Audi gewartet. Anwalt hat es dann geregelt.
Beitrag automatisch zusammengeführt:
Bei mir in der Ecke sind die einzigen Ladesäulen die ich kenne, beim Penny auf dem Parkplatz, wo um 22 Uhr die Schranken runter gehen.
Man glaubt nicht was sich große Firmen teilweise erlauben.
Wir hatten mal nen Motor von einem Jaguar E Type. Kunde hatte den in England original bei Jaguar überholen lassen. Motorschaden nach 500 oder 1000 Km oder so. Jaguar weigerte sich was zu machen, Fehler läge beim Kunden. Wir haben den Motor dann aufgemacht. Was war? In der Kurbelwelle sind so Stopfen die man bei ner Revision öffnen muss um Dreck etc. rauszuspülen. Jaguar hat das nicht gemacht, deshalb hatte der Motor eben direkt nen Lagerschaden. Wenn ne deutsche Werkstatt alten Jaguardreck besser kennt als Jaguar selbst, jo.
Öffentliche Ladestationen sind hier Rar gesäht und immer zeitlich begrenzt. Im Viertel wo ich vorher gewohnt habe, gibt es drei Punkte wo man laden kann, ist halt nur Scheiße, wenn man nachts nach Hause kommt und die belegt sind. Also ist für Städter, meist die Elektromobilität eher uninteressant, wenn die aufs Auto angewiesen sind. Hier bei mir im Viertel gibt es nur die öffentlichen Ladestationen beim Penny. Weder bei Aldi, noch bei Lidl gibt es Möglichkeiten (relativ kleiner Stadtteil). Ist aber oft auch unpraktisch, wegen der zeitlichen Begrenzung. Oder hättest du Bock, zwei bis vier Stunden nach Feierabend noch einmal raus zu müssen, um das Auto umzuparken? In dicht besiedelten Stadtteilen ist das Parken allein schon ein Abenteuer, wie du sicher weißt. Grundsätzlich finde ich Elektromobilität schon interessant aber ohne eigene Ladestation wäre es für mich unpraktisch.
Man glaubt nicht was sich große Firmen teilweise erlauben.
Wir hatten mal nen Motor von einem Jaguar E Type. Kunde hatte den in England original bei Jaguar überholen lassen. Motorschaden nach 500 oder 1000 Km oder so. Jaguar weigerte sich was zu machen, Fehler läge beim Kunden. Wir haben den Motor dann aufgemacht. Was war? In der Kurbelwelle sind so Stopfen die man bei ner Revision öffnen muss um Dreck etc. rauszuspülen. Jaguar hat das nicht gemacht, deshalb hatte der Motor eben direkt nen Lagerschaden. Wenn ne deutsche Werkstatt alten Jaguardreck besser kennt als Jaguar selbst, jo.
Naja Briten halt, hab da genug erlebt mit als ich meinen Mini MK2 hatte. Hab den 1996 als unfallwagen gekauft, auf den Kotflügel warte ich heute noch, ein Karosseriebauer mit dem mein Ausbildungsbetrieb zusammen gearbeitet hat, hat mir die Karre dann fit gemacht.
Öffentliche Ladestationen sind hier Rar gesäht und immer zeitlich begrenzt. Im Viertel wo ich vorher gewohnt habe, gibt es drei Punkte wo man laden kann, ist halt nur Scheiße, wenn man nachts nach Hause kommt und die belegt sind. Also ist für Städter, meist die Elektromobilität eher uninteressant, wenn die aufs Auto angewiesen sind. Hier bei mir im Viertel gibt es nur die öffentlichen Ladestationen beim Penny. Weder bei Aldi, noch bei Lidl gibt es Möglichkeiten (relativ kleiner Stadtteil). Ist aber oft auch unpraktisch, wegen der zeitlichen Begrenzung. Oder hättest du Bock, zwei bis vier Stunden nach Feierabend noch einmal raus zu müssen, um das Auto umzuparken? In dicht besiedelten Stadtteilen ist das Parken allein schon ein Abenteuer, wie du sicher weißt. Grundsätzlich finde ich Elektromobilität schon interessant aber ohne eigene Ladestation wäre es für mich unpraktisch.
Ich glaube das ist aber auch oft einfach eine Einstellungssache (und nein, ich fahre kein E-Auto). Der normale Mieter fährt aktuell wie oft nachts tanken?! Ich denke eher sehr selten. Warum muss also das E-Auto über Nacht geladen werden? Gerade die neuen Techniken laden doch in 15-30 min 80% was für fast (!) jeden reicht um zumindest eine Woche überall hin zu kommen. Und mal ehrlich: ja, tanken schaffe ich in 10 Minuten, aber sind die 5-20 Minuten in der Woche nun das Drama?!
Und ja, das öffentliche Netz muss ausgebaut werden, aber man sollte eben auch nicht vergessen, der ganze Kram steht eben noch am "Anfang". Allein wenn man sich den Sprung bei den Ladezeiten ansieht.
Nun, da ich oft nachts tanke, beziehe ich mich auf mein Verhalten. Da ist alleine bei mir in der Ecke keine Möglichkeit zum Laden. Auf der Arbeit laden wäre zwar theoretisch möglich aber durch die maximale Zeit von 4 Stunden nicht machbar, dazu müssten die Säulen erstmal frei sein (3 ladesäulen in der Umgebung des Hbf, von denen eine aktuell nicht nutzbar ist, da die Stadt eine stillgelegte Straßenbahntrasse reaktiviert). Allgemein sehe ich die Technik leider noch nicht als Massentauglich, interessant ja aber für die Masse untauglich.
Ganz ehrlich, mich stört es auch nicht ob nur 5 von 20 Supercharger Plätzen belegt sind, oder nicht.. Parkplatzsuche war zum Beispiel bei uns immer kacke, das macht den Kohl nicht fett!
Aber lasst mir einfach meinen ollen E39 mit seinen sagenhaften 170PS!
Hoffe man darf so ein Hobel irgendwann noch ohne staatliche Einschränkungen fahren, dann is alles gut.
Was mich am Thema Elektromobilität am meisten stört, ist der politische Wille. Es wird mit Gewalt durch gedrückt, obwohl die Infrastruktur dafür noch fehlt. Das wird gnadenlos in die Hose gehen und Gebrauchtwagenpreise explodieren lassen.
Deswegen nervts mich eigentlich noch mehr, dass die Werkstatt nur eine getauscht hat. Auf der Rechnung stand natürlich auch nur Feder, keine Ahnung welche. Sind dann (wahrscheinlich) wieder 2 verschiedene, aber die linke jetzt nach einem Jahr und 15k nochmal tauschen macht auch wenig Sinn.
Solange die zweite Feder nicht stark korrodiert bzw angenifft ist, wechseln wir auch immer nur die, die gebrochen ist. Natürlich fragen wir den Kunden, ob er gleich zwei Neue möchte, aber das wollen die Wenigsten.
Was Falschbetankungen angeht, haben wir fast jede Woche ein Fahrzeug dastehen. 🤦♂️ Meistens Benzin statt Diesel, aber auch immer häufiger Adblue ins falsche Loch gefüllt 😱.
Gegen E Autos hab ich nix, solange ich vom Staat keins aufgezwungen bekomme und auch keine zu uns in die Werkstatt kommen
Was mich am Thema Elektromobilität am meisten stört, ist der politische Wille. Es wird mit Gewalt durch gedrückt, obwohl die Infrastruktur dafür noch fehlt. Das wird gnadenlos in die Hose gehen und Gebrauchtwagenpreise explodieren lassen.
Ist doch noch genügend Zeit, und niemand will die existierenden Autos von der Straße verbannen. Jedenfalls werden wir das wohl nicht mehr erleben denke ich.
Deswegen nervts mich eigentlich noch mehr, dass die Werkstatt nur eine getauscht hat. Auf der Rechnung stand natürlich auch nur Feder, keine Ahnung welche. Sind dann (wahrscheinlich) wieder 2 verschiedene, aber die linke jetzt nach einem Jahr und 15k nochmal tauschen macht auch wenig Sinn.
Ich würde die eine Feder wenn sie erst ein Jahr alt ist auch nicht wieder tauschen, reine Geldverschwendung. Außerdem: Schrott bleibt Schrott. Ist ja nicht so dass BMW die qualitativ verbessert hat. +-13 Jahre sollte die schon halten.