[Sammelthread] Automobile

Kennt sich jemand hier etwas mit den aktuellen Autoradios aus?
Für ein etwas älteres Auto wird ein 1-DIN Radio gesucht. Ich werde gerade nicht so ganz schlau, ob nun Android Open Accessory 2 oder App Direct besser ist bzw was da die genauen Unterschiede sind.
Beispielhaft seien mal die Alpine CDE-205DAB, UTE-93DAB und UTE-204DAB genannt, die auch alle im Budget liegen würden.
Ein vergleichbar gutes Pioneer würde auch gehen. Das sind auf jeden Fall die Marken, mit denen ich immer die besten Erfahrungen gemacht habe.

Hintergrund ist, dass meine Eltern sich ein Audi A4 B6 Cabrio gekauft haben, dort aber nur das normale Kassettenradio (Concert?) verbaut ist, und sie gerne MP3-CD, USB Stick und/oder das Smartphone (Android) damit nutzen würden. Je einfacher also die Bedienung, desto besser ;)
 
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Mazda MX5 2011 :d
 
Und deshalb ist das Konservieren auch totaler Unsinn :d :lol:

Dieser Thread erstaunt doch wieder und wieder :d
 
Ich frag mal lieber. War das Ironie? XD

Gesendet von meinem VKY-L09 mit Tapatalk
 
Ich mach das mal, auch wenn du mich nicht unbedingt gemeint hast:

Ein normales Auto, was bei Wind und Wetter draußen steht, Winter + Salz sieht und leidlich gepflegt wird (wie wohl 90% der Autos), fängt IMMER an zu Rosten in dem von dir genannten Zeitraum. Je nach Marke, Modell und Produktionsort kann es durch die werksmäßige Konservierung mal früher oder später sein, die hält aber niemals ewig und ist oft auch nicht wirklich vollständig. Kostendruck und so. Nun gibt es Orte, wo sich bedingt durch die Konstruktion eines PKWs gerne mal Dreck ansammelt. Und Dreck bindet Feuchtigkeit einfach länger. D.h. unter Umständen ist die Stelle dauerfeucht, auch wenn das Auto an sich soweit trocken ist. Gern gesehen sind hier z.B. die Höhlräume in den Schwellern, bei den Radläufen usw. Also eben jene Hohlräume, die man nachträglich gerne mal versiegelt.

Mein Argument? "Berufserfahrung". Ich bin Prüfing. und führe die Hauptuntersuchung an PKWs durch. Ich bekomme dabei einen guten Querschnitt eigentlich aller größeren Marken zu Gesicht, in vielfältigen Pflege-, Alters- und Kilometervarianten. Ich habe schon 9 Jahre alte Fahrzeuge gehabt, da gab es nicht einen Teil am Unterboden, der nicht verrostet/durchgerostet war. Und das war "nur" ein Kurierfahrzeug, was halt täglich und unter jeder Bedingung gefahren ist, bei eher nicht vorhandenem Pflegeaufwand. Deutsches Fabrikat.

Das ist dann immer der Moment, wo der "TÜV" dich von deinem Auto scheidet. Warum solltest du dir also eventuell Gedanken um Korrosionsschutz machen? Ganz einfach, damit dein Fahrzeug länger rostfrei bleibt und damit am Verkehr teilnehmen darf.
Gib ich dir im Prinzip recht, aber der Zusammenhang fehlt halt.

Nochmal....es ging um Joshude 's mx5, ganz neu oder maximal 2 Jahre alt, vermute ich. Joshude ist ein junger Kerl dem ich jetzt nicht direkt zugetraut habe das er den mx5, 15 oder 20 jahre und mehr behalten will. Auch weil er von daily Nutzung sprach.

Das würde bedeuten ihr macht euch ernsthaft bei einem jahreswagen, den ihr jetzt kauft und als daily auto nutzen wollt direkt Gedanken über eine Hohlraum versiegelung?

Ich hab doch einfach nur in frage gestellt ob das Sinn macht...
 
Ja wann willst du das sonst machen? In 10 Jahren, wenn es schon angefangen hat zu gammeln? Dann kannst du dir das auch sparen. Selbst wenn er ihn selbst nicht solange halten will, dient sowas auch der Werterhaltung eines Fahrzeuges für den Wiederverkauf. Macht doch auf den Käufer immer einen besseren Eindruck, wenn er das Gefühl hat, dass sich da jemand um das Fahrzeug gekümmert hat und nicht einfach nur drauf rumgeritten ist.

Am Ende ist es ja für jeden selbst die Entscheidung, ob es ihm das wert ist. Wer die Kiste nach 5 Jahren abstößt kann ja nach dem Motto leben "Nach mir die Sintflut". In dieser Zeit dürfte nur in Extremfällen der Rost schon zu ernsthaften Problemen führen. Wegwerfmentalität halt.
Laut KBA liegt das Durchschnittsalter für PKW aber bei 9,4 Jahren. Wenn man bedenkt, dass da auch die ganzen Leasingflotten usw. mit ihren ständig wechselnden, jungen Fahrzeugen reinzählen, dürfte klar werden, dass viele Nutzer ihre PKW auch bis in Regionen von >10 Jahre fahren.

Und warum ist es für dich wichtig, dass es ein Daily ist? Gerade dieser braucht die Zusatzpflege doch eher als ein Garagenwagen, der mit Saisonkennzeichen 04-09 nur für Sonntagsfahrten bei Sonnenschein eingesetzt wird..
 
Zuletzt bearbeitet:
Urm... Die KBA Statistik besagt doch nur, wie alt der Schnitt der zugelassenen Fahrzeuge ist und nicht wie lange diese vom gleichen Halter gefahren werden
 
Beziehe mich auch nur auf das Alter. Ob du die 10 Jahte alleine als Halter vollmachst oder du + 3 Vorgänger spielt doch keine Rolle.. Die meisten Autos erleben ein Alter, wo eine Rostvorsorge eine Rolle spielt. Wenn aber schon der erste Halter, der die Kiste vielleicht nur 3-5 Jahre fährt nicht den Grundstein legt, kann es unter Umständen schon schwierig werden.
 
Und warum ist es für dich wichtig, dass es ein Daily ist? Gerade dieser braucht die Zusatzpflege doch eher als ein Garagenwagen, der mit Saisonkennzeichen 04-09 nur für Sonntagsfahrten bei Sonnenschein eingesetzt wird..

Weil ein Daily halt schnell 15 oder 20tkm pro Jahr macht, dann sind nach 10 oder 15 Jahre halt schon schnell die 200tkm und mehr erreicht, da stell ich und wahrscheinlich der Großteil der Fahrzeughalter sich halt bei einem Defekt die Frage... Macht die reperatur noch Sinn.

Und was bringt mir an diesem Punkt dann ein perfekter Unterboden wenn ich bei jeder reperatur zittern muss.
Wiederverkaufswert bei 15jahren und 200tkm ist dann eh dahin und ob ich dann die 600€ noch raus bekomm bezweifel ich.
Wiegesagt, alles nur bei normalen Autos!

Von einem Saison Fahrzeug erwarte ich wesentlich weniger Laufleistung wodurch das Auto dann auch ne Ecke älter wird, da würde ich für Rost schon eher ein Problem sehen.
 
Sehe es genauso wie Head.
Ich plane meinen Insignia ca 10 Jahre zu fahren.
Ich fahre pro Jahr 25tkm drauf, dann hat die Kiste nach 10 Jahren über 250tkm runter und kommt eh weg.
Der Restwert des Fahrzeugs wird sich ziemlich stark in Grenzen halten und nie und nimmer werde ich dann noch die investierten 600€ beim Verkauf raus bekommen.
Für so ein Nutzungsverhalten wären das verschenkte 600€.
Nur mal am Rande, mein alter A6 4f ging mit 200tkm weg, da war er auch ziemlich genau 10 Jahre alt und hatte auch unten rum 0,0 Rost.
 
Weil ein Daily halt schnell 15 oder 20tkm pro Jahr macht, dann sind nach 10 oder 15 Jahre halt schon schnell die 200tkm und mehr erreicht, da stell ich und wahrscheinlich der Großteil der Fahrzeughalter sich halt bei einem Defekt die Frage... Macht die reperatur noch Sinn.

Und was bringt mir an diesem Punkt dann ein perfekter Unterboden wenn ich bei jeder reperatur zittern muss.
Wiederverkaufswert bei 15jahren und 200tkm ist dann eh dahin und ob ich dann die 600€ noch raus bekomm bezweifel ich.
Wiegesagt, alles nur bei normalen Autos!

Von einem Saison Fahrzeug erwarte ich wesentlich weniger Laufleistung wodurch das Auto dann auch ne Ecke älter wird, da würde ich für Rost schon eher ein Problem sehen.


Und lesen kannst du echt nicht... ich hab doch geschrieben, dass nahezu jeder Hersteller beim Punkt konservieren spart.

Ein MX5 ist für mich kein 0815 Fahrzeug... sollte er selbst in 15 Jahren mal 200.000 km haben bedeutet das noch lange nicht, dass er schlecht ist.
Mazda hat generell einen Hang zum Sparen bei der Konservierung...

Schau dir doch mal Audi an... beim a4 b6 fingen nach bereits 3-4 Jahren die Kotflügel an zu gammeln... ok bedingt durch die Radhausverkleidungen aber hätte man hier ordentlich vorgesorgt wäre man dem Rost an der Stelle entkommen.
 
Und was bringt mir an diesem Punkt dann ein perfekter Unterboden wenn ich bei jeder reperatur zittern muss.

Ich habe die der Erfahrung gemacht, das eine einzelne Reparatur eigentlich nie den Todesstoß bedeutet, sondern das es immer die Summe mehrerer Faktoren ist. Und meist sind es Fahrzeuge, die eben nur gefahren wurden, mehr nicht. Da kommt über die Jahre halt ein Wartungsstau zusammen, der dann irgendwann für den Weg in die Presse sorgt. Bei meinen eigenen Fahrzeugen ist mir das dagegen noch nie passiert, eben weil die keinen Wartungsstau haben. Und genau deshalb lohnt sich dort auch eine Hohlraumkonservierung, damit die Roststellen nicht irgenwann ein so großes Problem werden obwohl die Technik noch top in Schuss ist.

Übrigens: Mein ehemaliger Golf 4 brauchte mit 8 Jahren schon zwei neue Kotflügel, weil die komplett durchgerostet waren. Hätte man das Fahrzeug früher mal konserviert, wäre ein bestimmter Fehler (ab Werk verbaut) aufgefallen und ich hätte die Kohle für die beiden Kotflügel nicht lockermachen müssen. Und mit diesen beiden Teilen hätte ich das Geld von der Konservierung fast schon wieder raus gehabt.
 
Ich geb es auf. Mehr als einen Rat kann man euch nicht geben, wenn ihr für euch keinen Nutzen darin seht, ist das okay. Aber bitte behauptet nicht, dass es sinnlos ist. Auf die Lebensdauer des Autos gesehen macht das Sinn, wenn man mal über eure Nutzungsdauer hinaus schaut. Hier ist scheinbar ein ziemlich hoher Anteil an Neuwagenfahrern dabei, erstaunlich.

@Inso: Audi gehört zu denen mit einem Recht guten Korrosionsschutz, zumindest was die Karosserie angeht. Was aber auch an den verwendeten Materialien und der besseren Verzinkung liegen dürfte.
 
Ich hab übrigens einen Punto 188 in Obhut, der 2002/03 gebaut ist. Der hat seine Lebenszeit (eigentlich) schon lange überschritten, steht aber dank guter Pflege 1a da. Hat jetzt 135tkm und gestern frisch 2 Jahre Tüv bekommen, mängelfrei. Und ja, den hab ich vor Jahren hohlraumkonserviert. Ansonsten wäre er mir schon längst weggerostet ;)
 
Ich geb es auf. Mehr als einen Rat kann man euch nicht geben, wenn ihr für euch keinen Nutzen darin seht, ist das okay. Aber bitte behauptet nicht, dass es sinnlos ist. Auf die Lebensdauer des Autos gesehen macht das Sinn, wenn man mal über eure Nutzungsdauer hinaus schaut. Hier ist scheinbar ein ziemlich hoher Anteil an Neuwagenfahrern dabei, erstaunlich.

@Inso: Audi gehört zu denen mit einem Recht guten Korrosionsschutz, zumindest was die Karosserie angeht. Was aber auch an den verwendeten Materialien und der besseren Verzinkung liegen dürfte.

Leider ist Audi hier mittlerweile meilenweit entfern von guter Konservierung.
Bei A4 B6 haben die einfach mal die Verzinkung reduziert ...
Schau dir doch die aktuellen Fahrzeuge an... Da wird mittlerweile viel Alublech verbaut ... und gammeln jetzt nur noch an den verbleibenden Stahlblechen ^^ ...
Ich seh hier aktuell Daimler an der Spitze ... die haben aus der Vergangenheit etwas gelernt. Die sind zwar nicht perfekt aber machen noch halbwegs vernünftige Kompromisse...
 
Ich geb es auf. Mehr als einen Rat kann man euch nicht geben, wenn ihr für euch keinen Nutzen darin seht, ist das okay. Aber bitte behauptet nicht, dass es sinnlos ist. Auf die Lebensdauer des Autos gesehen macht das Sinn, wenn man mal über eure Nutzungsdauer hinaus schaut. Hier ist scheinbar ein ziemlich hoher Anteil an Neuwagenfahrern dabei, erstaunlich.
Richtig, es ist eben nur ein Rat und ich gebe nicht 600€ aus, damit das Auto NACH meiner Nutzungsdauer noch toll ist.
Während MEINER Nutzungsdauer bringt es mir nichts.
 
Ich schütte noch mal ein bisschen Öl ins Feuer!

Also, ich plane aktuell das Auto zu fahren, bis was weiß ich was passiert. Ich gedenke nicht das Auto zu verkaufen. Ja, ist ein Neuwagen aus April. Mazda (allgemein und leider auch gerade beim MX5) ist leider bekannt dafür, etwas schlampig bei der Rostvorsorge zu sein (Siehe Bild von Champloo oben) daher komme ich auch überhaupt erst auf das Thema.
Aktuell ist das Auto mein Daily, das ist richtig, das wird aber nicht ewig so bleiben, daher werde ich auch sicherlich keine 20.000km über wer weiß welchen Zeitraum pro Jahr damit fahren. Irgendwann soll das Auto ein Zweitwagen werden.
Das Auto wird rum ums Jahr bewegt, auch bei Regen und Schnee. Bei schönem Wetter fahre ich mit dem Fahrrad zur Arbeit, bei schlechtem mit dem Cabrio. Paradox, aber ist so :fresse:
Ich habe glücklicherweise einen Tiefgaragenstellplatz, sodass ich mit dem Auto nicht draußen stehen muss, was sicherlich schon mal ein großer Vorteil ist.

Die 600€ (Einfach mal grob geschätzt) sind sicherlich gut angelegt, keine Frage. Umso mehr ich darüber nachdenke umso sinnvoller finde ich es. Was sind schon 600€ verglichen mit dem Kaufpreis auf die Jahre.

Im Vergleich zu den 2015-2017er MX5 hat meiner zumindest ab Werk schon mal ein bisschen Unterbodenschutz bekommen, das hatten die älteren gar nicht. Aber das ist halt auch nur so nen gelbliches Wachszeug was super ekelig ist, wenn man was am Auto machen muss (Spreche nach dem Fahrwerkstausch da aus Erfahrung :fresse:)

Hohlraumkonservierung soll ja ne ziemlich ekelige Arbeit sein, dazu noch hoher Aufwand da man das Auto dafür ja doch im besten Fall teilweise nicht unerheblich zerlegt. Dazu kommt, dass ich die Eigenarten des Autos nicht kenne und gar nicht wüsste wo wie viel hin muss. Daher ist selbst machen eher schwierig, denke ich.
 
Hat jemand Erfahrung mit Auto von Leihfirmen, die zum Verkauf stehen?
Es geht speziell um dieses Fzg -> BMW M235i von Sixt.
Lieber die Finger von lassen oder kann man da auch mal ein Schnäppchen machen?
 
Dazu kommt, dass ich die Eigenarten des Autos nicht kenne und gar nicht wüsste wo wie viel hin muss. Daher ist selbst machen eher schwierig, denke ich.

Kennst du denn nen Laden der das kann? Oder wählst du auf gut Glück ne Bude aus?

Ich hätte ja ernste Bedenken mein nagelneues Auto von nem fremden auseinander reißen zu lassen.
 
Gerade so ein Auto wird von den Mietern ordentlich getreten worden sein ohne den vorher Warm, bzw danach kalt zu fahren. Würde ich persönlich Abstand von nehmen.

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Kennst du denn nen Laden der das kann? Oder wählst du auf gut Glück ne Bude aus?

Es gibt im MX-Forum (welches inzwischen so schrecklich geworden ist, dass ich denen auch aktuell den Rücken zukehre :fresse:) jemanden der das privat macht (Der stellt auch Fahrwerke ein) und der hat ziemliches Know How.
Ansonsten gibts ein paar Empfehlungen von Buden, die auch viel MX5-Erfahrungen haben. Auf gut Glück würde ich mir jedenfalls nichts raussuchen, das ist schon richtig :)
 
Josh, das dürfte drauf an kommen, ob der im normalen Mitvertrieb war, oder ein Langzeitmietfahrzeug, wie es auch für Firmenwagen genutzt werden kann. Bei letzterem ist die Chance auf vernünftigen Umgang etwas höher, aber auch noch lange nicht so gut, wie von privat ;)
 
Hat jemand Erfahrung mit Auto von Leihfirmen, die zum Verkauf stehen?
Es geht speziell um dieses Fzg -> BMW M235i von Sixt.
Lieber die Finger von lassen oder kann man da auch mal ein Schnäppchen machen?

Fast 40tkm/a, das wird also eher nen Leasing gewesen sein als nen typisches Mietauto womit man mal 150km die Sau raus lässt. Ich würde mir die Kiste zumindest mal anschauen. Achte auf den Spritverbrauch, wenn dort noch die letzten >3000km gespeichert sind lässt das ja Rückschlüsse darauf zu wie der gefahren wurde.
 
Da habt ihr natürlich recht. Das ist gut möglich.
An sich ist der M1/235i ein nettes Auto. Als Ringkeeper (Hier ja sicherlich auch noch ein Begriff) seinen noch hatte bin ich den gelegentlich gefahren. Fährt sich schon eindrucksvoll (Zumindest längsbeschleunigend).
 
Ich würde so ein Auto niemals nehmen, wenns ein Leihwagen war. Da ist doch schon vorprogrammiert das der getreten wurde... Wofür leiht sich jemand denn sonst so ne Karre aus? ;)

@joshude
Wenn der MX am Unterboden nur Grundierung + Wachs hat, dann würde ich mir tatsächlich ne weitere Schutzschicht an Lack (z.B. 2K epoxy) überlegen. Vorausgesetzt du willst das Fahrzeug lange halten. Oder halt keinen Winterbetrieb, dann gehts auch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was hatta denn jetzt? :o
Focus RS MKIII

@joshude
Wenn der MX am Unterboden nur Grundierung + Wachs hat, dann würde ich mir tatsächlich ne weitere Schutzschicht an Lack (z.B. 2K epoxy) überlegen. Vorausgesetzt du willst das Fahrzeug lange halten. Oder halt keinen Winterbetrieb, dann gehts auch.
Ja, so scheint das aktuell zu sein. Ich werde mir mal verschiedene Angebote einholen, lokale Anbieter abklappern ob die Erfahrung mit MX5 haben und dann mal entscheiden wie ich das mache.

Dass es vermutlich jetzt sinnvoller, einfacher und günstiger sein wird als in Zukunft, wenns schon angefangen hat zu gammeln oder einfach auch nur dreckig ist, ist durchaus einleuchtend.
 
Ich hab meinen MX-5 ND mit Mike Sanders fluten lassen ;) waren keine MX-5 Spezialisten, aber der Generalimporteur für Österreich und die verarbeiten das sehr häufig.
Ich war die paar Stunden dabei und hab immer wieder was geholfen und der Arbeiter wusste schon wo er schauen muss und wo was hin muss, Unterboden wurde auch teileweise zerlegt und hier wurde sehr sorgfältig gearbeitet.
Die meiste Zeit hat jedoch das Abkleben gekostet, das Auto war aber auch wirklich perfekt eingepackt und es war kein Gramm Fett an einer Stelle an die sie nicht gehört. An den sehr heißen Tagen, wenn er mal draußen steht, kommt hie und da etwas Fett zum Vorschein, aber das lässt sich sehr schnell und leicht beseitigen.

Ist einfach fürs ruhige Gewissen und mein ND ist mein (einziges) Alltagsauto und wird somit auch im Winter bewegt. Da ich im Alltag aber nicht unbedingt ein Auto brauche kann ich meine Fahrleistung bei Schlechtwetter auch recht gut einschränken.
 
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