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Ich wünsche niemandem, dass er sich "um einen Baum wickelt".
Das Verhalten finde ich auch nicht gut, aber ursprünglich liegt der Fehler ganz woanders. Nämlich im Zulassen dieser Schlupflöcher.
Weil es der eigenen Integenz entspricht?Warum geht man auf so eine Scheiße überhaupt ein..
Falsch. Der Fehler liegt eindeutig im Kopf der Person.
Und was kostet der Sprit bei euch so? 1,22 momentan für Super95.
@timo82
kann man nur hoffen, dass solche Leute sich um nen Baum wickeln ohne anderen zu schaden. ok, die Feuerwehr darf den dann aus seinem Wagen kärchern..
Bis zur lustigen Geschichte mit deinem Bekannten warst du noch glaubwürdig.
Gestern bin ich allerdings der Polizei mit meinem GT2 RS weg gefahren. Da ich einen Hut trug war ich unauffindbar. True Story.
Und Timo, selbst 15km/h können zu viel sein, wenn die Situation so liegt, dass du sonst damit rechnen musst, nicht rechtzeitig anhalten zu können.
Da gibt es schlicht keine Grenze in Form einer festen Zahl.
Das zählt beim Auto und bei bestimmten Situationen ebenso.
Wenn ich eine Straße mit engen Kurven und geringer Breite mit 50 km/h befahre, obwohl ich nicht weit genug sehen kann, was mir entgegen kommt, ist das nicht angepasste Geschwindigkeit.
Wenn ich an der Straße eine Menschenmenge sehe, deren Dynamik mich zweifeln lassen muss, ob nicht irgendwer davon plötzlich auf der Straße liegt und ich will da mit 50km/h vorbei fahren, ist das ebenfalls nicht angepasste Geschwindigkeit.
Zur Einschätzung solcher Situationen ist es natürlich notwendig, sich als Mensch seines gesunden Menschenverstandes zu bedienen und die Thematik Anhalteweg meines Fahrzeugs zu kennen.
Sicherlich ist das Thema nicht so simpel in der Bewertung, aber Fahrradfahrer sind leider, meiner Erfahrung nach, dahingehend extrem "StVO-Ignorant", denn da werden auch einfach mal Fahrradwege ignoriert, und das am besten während des Berufsverkehrs in einem langgezogenem Dorf ...
Würden wir alle etwas Rücksicht nehmen, sowohl als Radfahrer, als Autofahrer oder als Fußgänger, wäre es deutlich entspannter.
Aber man wird ja schon von hinten beschimpft, wenn man mal eine Lücke lässt, beim Kolonnenfahren, dass ein entgegenkommender Linksabbieger mal durch rutschen kann.
Und was soll die Diskussion mit „jeder ist für sich verantwortlich“?
Wie wäre es mit Rücksichtnahme?
Ich hab letztes Jahr fast einen Mann überfahren der als Smartphone Zombie unterwegs war.
Rein rechtlich, hätte ich nix abgekriegt!
Aber ich habe die Situation als möglicher Unfall gewertet und bin stark in Eisen gegangen. Der hinter mir hat ein huporgie veranstaltet....
Der Fußgänger ist dann zu mir ans Fenster und hat sich bedankt sowie entschuldigt für sein Verhalten.
Einfach mal Rücksicht üben im Leben!
side, "möglichst" zu vermeiden. Wenn der Fußgänger es unmöglich macht, diesen zu vermeiden ist das natürlich ein Thema für sich.)
StVO §1 Abs.2) Wer am Verkehr teilnimmt hat sich so zu verhalten, dass kein Anderer geschädigt, gefährdet oder mehr, als nach den Umständen unvermeidbar, behindert oder belästigt wird.
Warum soll ich als Radfahrer auf Fußgänger Rücksicht nehmen und immer bremsen, wenn ein Fußgänger einfach mal so seinen Gehweg verlassen und völlig rücksichtslos auf den Radweg laufen könnte?