[Sammelthread] Automobile

Bei der Tönung ging es mir darum, dass man (bei nachträglich eingebauten Folien) immer kleine Lufteinschlüsse an der Maskierung der Scheibe sieht.
Die Folie ist dunkel, die Maskierung ist dunkel und am Übergang kann die Folie nicht anliegen, da sind dann kleine Stellen mit Luft drunter. Das sieht heller aus. Ich finde das optisch schrecklich.

Zu den Zierleisten:
Ich habe schon Autos gesehen, die schwarz matte Zierleisten an den Türen, eine silbermatte Reling, schwarz glänzende Nieren mit zusätzlich Chrom hatten. Da passt dann nichts mehr zusammen.

- - - Updated - - -

Hier sieht man es. Nachträgliche Tönung:

Hinteres Seitenfenster
koell-line_haiming_slider_scheibentoenung_05.jpg


Hinteres Seitenfenster, Heckscheibe
koell-line_haiming_slider_scheibentoenung_06.jpg


Heckscheibe
koell-line_haiming_slider_scheibentoenung_07.jpg


Heckscheibe
slidertoenung3.jpg


Fürchterlich!

Bei einer Originaltönung hat man keine hellen Stellen.
 
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
Du meinst diese Linien? Die sieht man doch bei den blanken Scheiben genau so gut? o_O
 
Ne, er meint die "Punkte" in der Scheibe (schwarze Beschichtung um die Scheibe herum, die in einem gepunkteten Übergang ausläuft als optisch weiche Linie), die außen rum einen hellen Rand bilden. Nicht die Scheibenheizung und Antenne.

Und ja, das stimmt, das sieht mit Folie immer so aus. Original ist das Glas getönt und die schwarze Beschichtung fällt dann nicht mehr so auf.
 
Jan hat es verstanden.

Am Rand der Scheibe ist eine Maskierung. Das ist der schwarze Bereich, der von innen auf der Scheibe ist.
Wenn man da mit dem Fingernagel drüber geht, spürt man die Kante, an der die Maskierung beginnt.

Wenn man da eine Folie drüber macht, dann kommt die Folie nicht in die Ecke, es ist etwas Luft drunter.
Genau diese Stellen sieht man.
Ich finde das schrecklich. Bei Gelegenheit mache ich mal Fotos von einer Originaltönung und einer nachgerüsteten Tönung.

Von der Scheibe bis zur vollständigen Maskierung ist das besonders schlimm, weil da viele schwarze Punkte der Maskierung sind.
 
Jan hat es verstanden.

Am Rand der Scheibe ist eine Maskierung. Das ist der schwarze Bereich, der von innen auf der Scheibe ist.
Wenn man da mit dem Fingernagel drüber geht, spürt man die Kante, an der die Maskierung beginnt.

Wenn man da eine Folie drüber macht, dann kommt die Folie nicht in die Ecke, es ist etwas Luft drunter.
Genau diese Stellen sieht man.
Ich finde das schrecklich. Bei Gelegenheit mache ich mal Fotos von einer Originaltönung und einer nachgerüsteten Tönung.

Von der Scheibe bis zur vollständigen Maskierung ist das besonders schlimm, weil da viele schwarze Punkte der Maskierung sind.

Mir fällt spontan kein Hersteller ein, bei dem du ab Werk so stark getönte Scheiben wie deine Beispiele oben bestellen kannst. In der Regel sind die Tönungen ab Werk so bei ~65% und die Beispiele von dir da oben doch locker bei +85%. Wer wirklich dunkle Scheiben möchte, kommt um nachträgliche Tönung nicht herum.
 
Es gibt doch auch das sog. "Fluten"

Weiss nicht wie dunkel das geht und ob das am Ende besser rauskommt bezüglich eurer Punkte..

Aber das Argument mit dunkel ab Werk ist eben genau das: Die haben nur diese mässig abgedunkelten Scheiben i.d.R und nicht ganz schwarz.
 
Warum zitierst du dann mich?

Wenn du nachträglich tönst, ist am Übergang immer Luft. Das ist total unabhängig vom Tönungsgrad. Und das sieht nicht so toll aus, um es mal vorsichtig zu formulieren.

Wie stark die Tönung ist, ist ein ganz anderes Thema.
 
Ich muss sagen, dass ich ja auch eher auf schwarz stehe als auf Chrom.
Aber diese Leisten, gerade um die Fenster, in Matt.. Das sieht von nahem, wenn die nicht komplett sauber sind, schon irgendwie nach billig Plastik Lösung aus.
Ist aber m.M.n. auch bei vielen Matt Schwarz folierten Autos so.
Grundsätzlich ist das ja geil, aber es sieht auch sehr schnell einfach nur billig aus.

Die Chromniere gefällt mir aber nicht so. Klar, zur Luxusklasse passt sowas immer da bling bling. Aber irgendwie stört mich die in meiner Front auch. Allerdings bin ich bei dir: Lieber Glanz als Matt.
Werd ich auch noch schauen.


Shadowline in schwarz-hochglanz lackiert, anstelle des mattschwarz ab Werk. Da brauch man dann auch nicht mehr regelmäßig mit Pflegezeug dran (Thema ausbleichen).

attachment.php

image_198280_big.jpg

gallery_6245_1356_1423491483_11093.jpg
 
Meine hinteren Scheiben am F21 sind auch nachträglich nochmal zusätzlich getönt worden. Luftblasen kann ich jedoch keine erkennen... sollten doch eigentlich durch Wärme verschwinden nach ein paar Tagen.


Gesendet von iPhone mit Tapatalk
 
Sollte das Auto zu einer Firma gegangen sein um die Scheiben nachträglich getönt zu bekommen und diese hat es nicht geschafft die Folie ohne Luftbläschen oder anderweitigen Mängeln aufzubringen, bekäme nicht einen Cent.
 
Ich habe noch nie nachträglich getönte Scheiben (Folie) ohne Lufteinschlüsse gesehen. Siehe die Audis oben.

Es geht gar nicht anders. Der schwarze Druck am Rand der Folie ist eine Kante. Da bekommt man die Folie nie rein.

Ihr könnt zum Test eine Unterlegscheibe/Münze auf eine glatte Fläche legen und versuchen, mit Tesafilm/Folie festzukleben.
Das Tesa/die Folie löst sich irgendwo von der Fläche ab und geht dann gerade zur Oberkante der Unterlegscheibe/Münze.

In dem Dreieck ist Luft. Die bekommt man nicht weg.
 
Shadowline in schwarz-hochglanz lackiert, anstelle des mattschwarz ab Werk. Da brauch man dann auch nicht mehr regelmäßig mit Pflegezeug dran (Thema ausbleichen).
So sieht das richtig lecker aus!
 
Ich habe noch nie nachträglich getönte Scheiben (Folie) ohne Lufteinschlüsse gesehen. Siehe die Audis oben.

Es geht gar nicht anders. Der schwarze Druck am Rand der Folie ist eine Kante. Da bekommt man die Folie nie rein.

Ihr könnt zum Test eine Unterlegscheibe/Münze auf eine glatte Fläche legen und versuchen, mit Tesafilm/Folie festzukleben.
Das Tesa/die Folie löst sich irgendwo von der Fläche ab und geht dann gerade zur Oberkante der Unterlegscheibe/Münze.

In dem Dreieck ist Luft. Die bekommt man nicht weg.
Äh natürlich, man kann auch das Tesa im 90° Winkel knicken, sodass es an der Kante der Münze zur Oberkante geht.

freundliche Grüße :)
 
Super Kanal:


wird leider oft gepfuscht ohne das man es evtl weis
 
wird leider oft gepfuscht ohne das man es evtl weis
IMG_20190320_145738.jpg
IMG_20190320_150355.jpg
Das hat mir eine Vertragswerkstätte diese Woche nach dem Zahnriemenwechsel hinterlassen. Habe wegen einem komischen Geräusch beim lenken nachgesehen. Normalerweise müsste man hinfahren und denen den Arsch aufreißen, wird aber vermutlich nix bringen und immerhin hab ich eine neue Taschenlampe. :fire:
 
Super Kanal:

...
wird leider oft gepfuscht ohne das man es evtl weis

Soweit ich den Herrn im Video verstanden habe, ist er der Meinung, dass der Kopf aufgrund mangelhaften Frostschutzes des Kühlwasser gerissen ist (der Teil bei der Testung im Wasser).

Das Problem bei diesem Motor ist die Tatsache, dass er längs vom Kühlwasser durchströmt wird und die vorderen Zylinder besser als die hinteren gekühlt werden. BMW hat zwar die Kühlöffnungen vom Block zum Kopf dafür im hinteren Bereich größer als im vorderen Bereich gehalten, allerdings reicht das nicht aus. Bei dem Motor ist ein Kopfriss der Standardschaden im Alter. Mit Frostschutz (Korrosionsschutz, wie der Herr immer sagt) hat das hier primär nichts zutun; die reißen auch alle mit stets frischem Frostschutz weg. BMW M hat das damals sowohl bei den kurzen Vierzylindern (M3), die das Problem ja eh weniger haben, als auch bei den langen und großen Sechszylindern (M1, M5) gelöst bzw. direkt umgangen: die Motoren werden über ein seitlich am Motor verlaufendes Kühlwasserrohr quer durchströmt; in der Folge fallen die Temperaturen von vorne bis hinten gleichmäßiger aus und die Köpfe reißen trotz höherer Belastung viel seltener als so ein oller Serienkopf vom Serienmotor.
 
Soweit ich den Herrn im Video verstanden habe, ist er der Meinung, dass der Kopf aufgrund mangelhaften Frostschutzes des Kühlwasser gerissen ist (der Teil bei der Testung im Wasser).

Das Problem bei diesem Motor ist die Tatsache, dass er längs vom Kühlwasser durchströmt wird und die vorderen Zylinder besser als die hinteren gekühlt werden. BMW hat zwar die Kühlöffnungen vom Block zum Kopf dafür im hinteren Bereich größer als im vorderen Bereich gehalten, allerdings reicht das nicht aus. Bei dem Motor ist ein Kopfriss der Standardschaden im Alter. Mit Frostschutz (Korrosionsschutz, wie der Herr immer sagt) hat das hier primär nichts zutun; die reißen auch alle mit stets frischem Frostschutz weg. BMW M hat das damals sowohl bei den kurzen Vierzylindern (M3), die das Problem ja eh weniger haben, als auch bei den langen und großen Sechszylindern (M1, M5) gelöst bzw. direkt umgangen: die Motoren werden über ein seitlich am Motor verlaufendes Kühlwasserrohr quer durchströmt; in der Folge fallen die Temperaturen von vorne bis hinten gleichmäßiger aus und die Köpfe reißen trotz höherer Belastung viel seltener als so ein oller Serienkopf vom Serienmotor.

das liest sich aber eigentlich alles so als ob der M20 Motor durch "nur" ein thermisches Problem hat, also konstruktionsbedingt. Zum Einen, weil die Materialien unterschiedlich schnell Wärme aufnehmen weshalb es sehr wichtig ist den Motor langsam und gleichmäßig auf Temperatur zu bringen. Und zum anderen dass man davon ausgehen muss, dass der normale M20 Block nicht mit Knallgas auf der Autobahn auf hoher Drehzahl auf längere Zeit gefahren werden sollte. Ich sehe bei meinem 325i aber jetzt nicht das große Problem, ich fahre den Wagen langsam warm und auf der Landstraße sehe ich jetzt nicht die typische Gefahr dass der Block großer thermischer Last unterliegt.
 
Ich sehe, abgesehen von ein bisschen zu viel Dreck, keine Luftblasen

bd6eb8c58286acc90dbbd37e11efabb7.jpg



Gesendet von iPhone mit Tapatalk
 
Ich schon, oder woher kommt der weiße Rand zwischen Scheibenbeschichtung und Folierung?
 
Anhang anzeigen 462327
Anhang anzeigen 462328
Das hat mir eine Vertragswerkstätte diese Woche nach dem Zahnriemenwechsel hinterlassen. Habe wegen einem komischen Geräusch beim lenken nachgesehen. Normalerweise müsste man hinfahren und denen den Arsch aufreißen, wird aber vermutlich nix bringen und immerhin hab ich eine neue Taschenlampe. :fire:

Unfassbar :d

Ich sehe, abgesehen von ein bisschen zu viel Dreck, keine Luftblasen

Gesendet von iPhone mit Tapatalk

Bist du blind? Da ist doch ein heller Rahmen. Einmal komplett rum.
 
Das sehe sogar ich, und ich bin da normal nicht empfindlich.

Und egal wie man zu den technischen Aussagen mancher hier unter bestimmten Umständen stehen mag (da kommt ja auch Timo vereinzelt eben nicht so gut weg; sorry, ist nur mein Eindruck bisher), hier ist die Erklärung exakt richtig gewesen, und das ist eine Thema, das mit der Spannung zu tun hat. Hinzu kommt bei Folien die Thematik, dass diese durch Steckung des Materials erzeugt werden, was wiederum dazu führt, dass diese bei Wärmeeinfluss versuchen zu relaxieren. --> verstärkt das Problem
Um das zu lösen, müsste man diese "Lackbeschichtung" an der Stelle des Übergangs quasi "flach schleifen".
Das geht aber nicht wirklich, ohne andere Problem auf zu werfen.

Serienmäßig getönte Scheiben nutzen eben andere Lösungen, um genau diesem Problem aus dem Weg zu gehen.
 
Unfassbar :d



Bist du blind? Da ist doch ein heller Rahmen. Einmal komplett rum.

Der Rahmen war auch schon werkseitig so. Die Maserung gehört zum Glas. Direkte Blasen oder Lufteinschlüsse sind da keine. Aber egal, bevor das noch ausartet

Edit: oder markiere es mir bitte mal auf dem Foto. Vielleicht schreiben wir ja aneinander vorbei und ich sehe es wirklich nicht


Gesendet von iPhone mit Tapatalk
 
Zuletzt bearbeitet:
das liest sich aber eigentlich alles so als ob der M20 Motor durch "nur" ein thermisches Problem hat, also konstruktionsbedingt. Zum Einen, weil die Materialien unterschiedlich schnell Wärme aufnehmen weshalb es sehr wichtig ist den Motor langsam und gleichmäßig auf Temperatur zu bringen. Und zum anderen dass man davon ausgehen muss, dass der normale M20 Block nicht mit Knallgas auf der Autobahn auf hoher Drehzahl auf längere Zeit gefahren werden sollte. Ich sehe bei meinem 325i aber jetzt nicht das große Problem, ich fahre den Wagen langsam warm und auf der Landstraße sehe ich jetzt nicht die typische Gefahr dass der Block großer thermischer Last unterliegt.

Deine erste Aussage ist korrekt: es liegt nicht daran, dass der Motorblock und der Zylinderkopf zu hoher thermischer Beanspruchung unterliegen, sondern daran, dass die Wärmeverteilung im Motor ungleichmäßig ist; je weiter die Zylinder hinten zur Spritzwand liegen, umso heißer werden sie. Dein Motor hat ja nichts gelaufen und wenn der mal 150.000-300.000 Km runter hat, kann es sein, dass du einen Kopfriss bekommst. Das passiert bei schönwetter Cabrios, die nur entspannt und mit wenig Drehzahl bewegt werden, ganz genau so. Regelmäßige Pflege und guter Umgang bringen langfristig nichts (irgendwann reißt er mit hoher Wahrscheinlichkeit), da es konstruktionsbedingt ist. Das Problem hatten die M20 schon in den 80er Jahren als sie neu waren. Langsam warmfahren solltest du sowieso, da Block und Kopf aus unterschiedlichen Materialen (Grauguss und Alulegierung) bestehen und sich unterschiedlich schnell ausdehnen. Die Kopfdichtung erfährt bei jeder Warmlaufphase deshalb auch eine Relativbewegung und unterliegt stetigem Verschleiß. Die Köpfe kann man mitunter aber auch schweißen und somit reparieren. Ich würde mir keine großen Sorgen machen. Du fährst eh kaum und dein Motor hat wenig runter. Natürlich könnte der Kopf auch schon morgen reißen; aber die Wahrscheinlichkeit ist jetzt eher gering und hohe Laufleistungen bekommst du in diesem Leben wohl nicht mehr auf das Auto drauf. Wenn es passiert, ist nur wichtig, dass du es frühzeitig bemerkst und dir nicht den ganzen Motor dann durch einen Lagerschaden (Kühlwasser im Öl) kaputt fährst.
 
@NoSence, schau mal bitte aufs Bild, genau da sieht man dass die Folie sich vom Glas ab hebt.
 

Anhänge

  • bd6eb8c58286acc90dbbd37e11efabb7.jpg
    bd6eb8c58286acc90dbbd37e11efabb7.jpg
    82,3 KB · Aufrufe: 196
Stimmt schon, doch dahinter ist auch die Innenverkleidung


Gesendet von iPhone mit Tapatalk
 
Und noch dazu haben mir diese Vollidioten noch 3 Schrauben rund gedreht, 2x Innentorx die konnte ich mit einer Gripzange lösen und einen Innentorx mit Mutter dahinter die musste ich mittel Mutternsprenger kaputt machen. Unfassbar wer da alles in Vertragswerkstätten arbeitet. :motz:
 
Und noch dazu haben mir diese Vollidioten noch 3 Schrauben rund gedreht, 2x Innentorx die konnte ich mit einer Gripzange lösen und einen Innentorx mit Mutter dahinter die musste ich mittel Mutternsprenger kaputt machen. Unfassbar wer da alles in Vertragswerkstätten arbeitet. :motz:

Wo wir gerade bei dem Thema sind: habe ich das richtig verstanden (nur kurz nochmal in das Video oben reingeschaut), dass ein BMW-Meister in einer BMW-Werkstatt den Zylinderkopf mit der Hand, d.h. mit Klotz und Schleifpapier "geplant" hat?
LooooooooooL. :haha:
Ab Minute 9:50 (Frankenheimer) siehst du übrigens, dass die Öffnungen für das Kühlwasser hinten am Motor (bzw. auf der linken Seite im Video) größer sind als vorne, da das Kühlwasser logischerweise am ehesten den leichtesten Weg wählt.
 
Hardwareluxx setzt keine externen Werbe- und Tracking-Cookies ein. Auf unserer Webseite finden Sie nur noch Cookies nach berechtigtem Interesse (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f DSGVO) oder eigene funktionelle Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir diese Cookies setzen. Mehr Informationen und Möglichkeiten zur Einstellung unserer Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Zurück
Oben Unten refresh