Und der verbrauch der Kontroversen Rohstoffe pro Batterie sinkt auch immer weiter.
Hier ein recht Interessanter Artikel dazu.
Akku-Forschung: Das Ende der Lithium-Ionen-Batterie - Digital - Süddeutsche.de
tldr:
- Seit 1991 hat sich die Kapazität verdreifacht
- Ladezyklen von duzenden zu tausenden bis zehntausenden gestiegen
- kosten auf ein zwanzigstel gesunken
- Es wird an alternativen zu Kobalt geforscht:
- - Statt Lithium kann man Natrium einsetzen.
- - - Verringert die Kapazität, rest bleibt ähnlich
- - - ist wesentlich Umweltfreundlicher
- - - Für Stationäre Akkus gut geeignet
- - Statt Lithium kann man Magnesium-Schwefel einsetzen
- - - Rohstoffe in Rauen Mengen vorhanden und teilweise bisher Abfall.
- - - höhere Speicherdichte als bei Lithium möglich
- - - weniger Ladezyklen
- - - Schlechtere Energieeffizienz beim Laden
persönliches Fazit: Das E-Auto kann die Alternative zum Ottomotor sein, aber noch nicht jetzt. So lange bin ich persönlich für Wasserstoff. Bei überflüssiger Energie kann die Herstellung das Stromnetz genug Auslasten. Effizienz der Stromerzeugung steigt durch die Herstellung. Der Ausgleichsakku ist nicht zwangsläufig nötigt, kann aber generell um ein vielfaches kleiner sein. Höhere Effizienz beim Verbrauch. Einzig Lagerung und Transport ist bisher ein Problem sowie die gänzlich fehlende Infrastruktur zum Tanken. Technisch haben einige Autobauer das Können schon längst bewiesen.