[Sammelthread] Automobile

Gibt meiner Meinung nach dennoch Autos, wo man maximal die Beläge tauschen muss + gute Reifen für relativ wenig Geld. Kommen aber oft aus Frankreich diese Autos. :fresse:
Du darfst gerne konkreter werden, ich bin hier definitiv nicht der allwissende Guru, sondern habe nur meine Meinung kund getan.
 
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Meine Pirelli P Zero GT haben ordentlich zu kämpfen gehabt mit meinem Touring. Nach 3-4 Runden waren die auch nur noch am schmieren. Das Bild war nach dem ersten 25-Minuten-Stint
Screenshot_20200912_084909_com.android.gallery3d.jpg
 
Oh ha...haste die dann nach dem Fahren gewechselt oder gehen die auf der Straße nach ner Zeit wieder?
 
150km Heimweg und sehen dann wieder normal aus. Fahre die momentan auch noch, Profil ist noch gut, sind aber wohl gefühlt etwas hart geworden. Traktion ist wesentlich schlechter als vorher. Fliegen zum Ende der Saison runter.
 
Für so einen Einsatz würde sich ja fast ein zweiter Satz Felgen mit straßenzugelassenen Semislicks lohnen.
 
  • Danke
Reaktionen: Tzk
Heute das schöne Wetter noch zum Waschen genutzt und danach etwas rumgekurvt. Der Tag war wirklich schön. Der Daimler hat auch gut seinen Dienst getan.
 

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@xnr
sieht aus wie reifen aus der formel 1. ist Pirelli überhaupt noch gut?
 
Ist es grundsätzlich möglich, nach den 3 Jahren Firmenwagen, wieder auf einen privaten umzusteigen und das km Geld zu kassieren?
Dank wltp und den co2 Regelungen ist bei 150 Diesel PS bzw 130 Benziner PS Schluss im Konfigurator.
 
Darfst du keinen Hybrid nehmen?

Aber, soweit mir bekannt, geht das natürlich. Man verschenkt halt dann Rentenpunkte, dafür hat man mehr raus. (soweit mein Kenntnisstand)
 
Doch aber wir haben eine seltsame Regelung. Und zwar gibt es einen "Eigenanteil". Der hängt immer vom Auto ab. Zb war der Mondeo vor 2 Jahren effektiv günstiger als ein Focus bei besserer Ausstattung und stärkerem Motor.

Und so sind momentan die 1.5e Motoren unbezahlbar (also man kommt dann irgendwo Richtung 300€ mit "Standard" Ausstattung. Mein derzeitiger astra k liegt bei voller Hütte und dem 1.6 Benziner mit 200ps bei 190€ effektiv. Bzw vor einem Jahr gab's den octavia rs 245ps für ca 300€ mit guter Ausstattung).
Somit ist der Ausstieg wohl unausweichlich. Hab in die Konzernbetriebsvereinbarung geschaut. Sollte wohl ganz normal zu kündigen sein nach den 36 Monaten.
 
Heute auf Einladung von nem Bekannten bei dem BMW Power Day gewesen und bißchen umgeschaut. War trotz corona gut was los, Tickets aber kontingentiert inkl Hygiene Konzept etc damit es stattfinden kann.

Gefühlt war es eher ein M2 Power day, da gefühlt wirklich die Hälfte der anwesenden Autos M2 bzw M235i/M240i waren. Aber so scheint die Trend wohl grad zu sein.

Ansonsten hab ich mich auf die älteren Semester fokussiert, hier was ich so vorgefunden habe



Ansonsten war nebst meinem E34 auf dem gesamten Gelände nur ein weiterer E34 anwesend. Dieser verfolgte aber durchaus eine etwas andere Philosophie als meiner

E30 und E32 hingegen waren einige dort. Zeigt, dass der E34 nicht so im hype der community liegt wie die ersteren beiden. Mag vermutlich daran liegen, dass er minimal jünger ist als die anderen beiden und noch nicht richtig im H Kennzeichen alter angekommen ist. Momentan ist er weder der moderne zuzuordnen, noch richtig youngtimer. Denke an dieser Ambivalenz werden sich viele stören. Darüber hinaus hat er sein absolutes tief zu Zeiten der abwrackprämie gehabt, da sind einige über den Jordan gegangen. Mal schauen wie sich das entwickelt. Fakt ist gute Modelle sind wirklich sehr rar geworden.
 
Doch aber wir haben eine seltsame Regelung. Und zwar gibt es einen "Eigenanteil". Der hängt immer vom Auto ab. Zb war der Mondeo vor 2 Jahren effektiv günstiger als ein Focus bei besserer Ausstattung und stärkerem Motor.
Ok, also bei Eigenanteil wäre ich auch raus, es sei denn, ich bin eben über der Grenze dessen, was für meine Position als Dienstwagen normal ist.
Für was, was ich nicht haben möchte zahle ich doch nicht noch Eigenanteil über die eh schon zusätzliche Steuerlast.

Allerdings ich bin, zugegeben, auch nicht sonderlich heiß auf n Dienstwagen, es sei denn, ich dürfte n Vollelektro nehmen. Steht bei mir aber absolut nicht zur Debatte, sogesehen bin ich da "fein raus" :)

Ich halte aber nen Dienstwagen, wenn ich nicht wirklich viel zum Kunden fahren muss, oder ähnliche Dienstfahren habe, für sehr entbehrlich. Liegt vielleicht auch daran, dass ich durch Arbeitsweg plus 1% eben auch nicht gerade nen für mich erstrebenswerten Geldwerten-Vorteil hätte.
Aber das hat vielleicht auch für jeden andere Gründe.
 
Ähhh.... das auf dem Bild war mal ein E34... ich weiss zugegeben nicht was es jetzt sein soll.
 
Der rote 8er ist aber auch sehr lecker :bigok:
 
Der war auch wirklich schick.

Was für mich ein Thema war, war das beledern von sitzen und Innenraumteilen. Habe bei diversen Leuten mal im Gespräch nachgehorcht, wie und wo sie es haben machen lassen. Osteuropa fiel erstaunlich oft. Evtl muss ich auch mal die Kontakte aktivieren, wenn es an die Baustelle geht. Fakt ist irgendwann muss ich an den Innenraum nochmal ran. Entweder finde ich dann ne bezahlbare gebrauchte oder lasse es wirklich neu machen im original Stil ohne Schnörkel.
 
Schöner R129, hat mein Vater auch als Liebhaberstück. Leider aber nicht als V8.

Mit Lambo und Ferraris kann ich leider irgendwie gar nix anfangen. Sehe manchmal auf dem Heimweg vom Büro einen Mclaren 720s, der würde mir aus dieser Kategorie schon noch am ehesten zusagen. Leider nicht ganz meine finanzielle Kragenweite :fresse:
 
Ja das ist so oder so kein Rennwagen und als 320er kommt man damit auch ganz gut über die Runden. Bisschen V8-Sound würde dem Auto aber auf jeden Fall gut tun.

Bin aber sowieso sehr selten mit dem Wagen unterwegs, bin auch einfach kein offen-fahr-freund.
 
Ja das ist so oder so kein Rennwagen und als 320er kommt man damit auch ganz gut über die Runden. Bisschen V8-Sound würde dem Auto aber auf jeden Fall gut tun.

Bin aber sowieso sehr selten mit dem Wagen unterwegs, bin auch einfach kein offen-fahr-freund.
Der V8 macht kein Sound. Und Blubbern tun die alten Benz au net. Besser so :d
 
Also - Auto-Enthusiasmus schön und gut - Ich kann die Modifikation von Autos, ob optisches oder technisches Tuning absolut nachvollziehen und finde daran nichts verwerflich; Man sollte halt das Thema "Sicherheit" der Umbauten im Auge behalten, dass der TÜV ist ja nicht nur eine Spaßbremse ist hat ein signifikanter Teil der Szene eingesehen. Dachte ich.
Was ich heute erlebt habe erklärt aber, warum die Szene seit kurzem einen rapiden Verfall ihrer der gesellschaftlichen Anerkennung "genießt". Wenn sich die Leute nicht nur zum Quatschen oder vielleicht zum "Lärm machen" treffen sondern zur Vorbereitung auf das nächste "Sprintrennen" quer durch Ortschaften, Landstraßen etc., gerne mit 150km/h aufwärts, zu zweit nebeneinander, Abdräng- und Ausbremsversuchen dann hat das Ganze eine andere Qualität als früher.
 
Diese Leute gehören einfach eingesperrt und/oder der Führerschein sollte dauerhaft weg sein.
 
Ich halte aber nen Dienstwagen, wenn ich nicht wirklich viel zum Kunden fahren muss, oder ähnliche Dienstfahren habe, für sehr entbehrlich. Liegt vielleicht auch daran, dass ich durch Arbeitsweg plus 1% eben auch nicht gerade nen für mich erstrebenswerten Geldwerten-Vorteil hätte.
Aber das hat vielleicht auch für jeden andere Gründe.

Was viele nicht wissen ist, dass sie im Jahr nicht mehr versteuern müssen, als der Karren überhaupt an Kosten verursacht.
Beispiel aus meiner Firma:
BMW X1 BLP 37.000€
1-facher Arbeitsweg: 35km
Zu versteuern 37.000€ x (1% + 0,03%*35) = ~760€/Monat = 9120€ p.A.
Auf Grund günstiger Leasingrate inkl. Service und Flottenversicherung hat das Auto gerade einmal 5600€ an Kosten verursacht.
Die 3520€ Differenz kann man sich dann über die Einkommensteuererklärung wiederholen. Einfach vom zu versteuernden Einkommen abziehen und einen beglaubigten BWA Auszug mit den Realkosten vom Arbeitgeber mitschicken.
 
Mir wäre das sowas von zu hoch .
Ich hab n Auto, das Alter und den Kaufpreis geb ich in der Steuererklärung an, das zählt zum Vermögen. Da hab ich nicht genug dass ich was zahlen müste.
Und vom Strassenverkehrsamt des Kantons kommt einmal im Jahr ne Rechnung mit Steuern dafür.

Wenn ich diese Rechnerei da sehe, würd ich mir wohl nie was mit Firmenwagen antun :d

Oder vielleicht ist das in der Schweiz auch anders.
 
Was viele nicht wissen ist, dass sie im Jahr nicht mehr versteuern müssen, als der Karren überhaupt an Kosten verursacht.
Beispiel aus meiner Firma:
BMW X1 BLP 37.000€
1-facher Arbeitsweg: 35km
Zu versteuern 37.000€ x (1% + 0,03%*35) = ~760€/Monat = 9120€ p.A.
Auf Grund günstiger Leasingrate inkl. Service und Flottenversicherung hat das Auto gerade einmal 5600€ an Kosten verursacht.
Die 3520€ Differenz kann man sich dann über die Einkommensteuererklärung wiederholen. Einfach vom zu versteuernden Einkommen abziehen und einen beglaubigten BWA Auszug mit den Realkosten vom Arbeitgeber mitschicken.
Da ich keinen festen ersten Arbeitsplatz habe fallen bei mir auch keine 0.03% an.
Dafür eben der Eigenanteil. Der sich beim astra k auf 45€ beläuft.
Somit hab ich momentan:
Blp: 34k, = 340€ monatlich abzgl 45€.
So muss ich 295€ versteuern und 45€ netto monatlich.
Macht in Summe ziemlich genau 190€ netto, die mir fehlen (dafür private km unbegrenzt, inkl Sprit - und was ja echt nicht günstig ist. Momentan stehen Langzeitverbrauch von 9.2l/100km)
 
Eigentlich ist das in DE auch recht einfach gelöst. Meine Rechnung lohnt sich i.d.R. auch nur bei Firmenwagen welche hauptsächlich privat gefahren werden und mit längerem Arbeitsweg.

Ich fahre u.a. auch noch ein elektronisches Fahrtenbuch und muss dann nur die auf die Privatkilometer entfallenden Kosten versteuern. Das wiederum lohnt nur wenn der Karren hauptsächlich dienstlich verwendet wird.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Da ich keinen festen ersten Arbeitsplatz habe fallen bei mir auch keine 0.03% an.
Dafür eben der Eigenanteil. Der sich beim astra k auf 45€ beläuft.
Somit hab ich momentan:
Blp: 34k, = 340€ monatlich abzgl 45€.
So muss ich 295€ versteuern und 45€ netto monatlich.
Macht in Summe ziemlich genau 190€ netto, die mir fehlen (dafür private km unbegrenzt, inkl Sprit - und was ja echt nicht günstig ist. Momentan stehen Langzeitverbrauch von 9.2l/100km)

Dafür kann man wirklich kein Auto selbst unterhalten.
 
Neuwagen sicherlich nicht, n gebrauchten vielleicht schon, aber natürlich auch nur für wenig Fahrer.

Andererseits, bei mir wäre der private Gebrauch schon schwierig wegen Hunden, dazu eben die fehlende Notwendigkeit eines Dienstwagen,...

Nichtsdestotrotz, man muss natürlich gucken was man am Ende möchte, zahlt, usw.

Ein Dienstwagen kann durchaus eine finanziell sehr lohnende Sache sein, speziell ohne festen Arbeitsort.
Das hat nur eben nicht jeder als gegebene Randbedingung.
 
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