[Sammelthread] Automobile

Bin heute mal nach der Arbeit spontan zu einer lokalen Rallye gegangen, hab leider nur noch die letzte Runde sehen können, aber war ganz nett. :)
Waren jetzt keine "Überautos", aber der Sound ist hier und da trotzdem nett gewesen! Die Speerspitze waren sowas wie E30/E36/E39 M3, Subaru WRX, Mitsubishi Lancer Evo usw.,
der Rest halt "normale alte Autos" wie Golfs, haufen E30/E36, paar Franzosen, Opel und diverses anders Zeugs.

Hab dann auch irgendwann aufgehört zu filmen(leider kein Gimbal gehabt), weil irgendwie bekommt man selbst ja nix mehr mit.. :)
 
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Hat hier eig. jemand Erfahrung mit so EU-(Re)importen? Meine Tante sucht ein neues Auto, ein kleinen Skoda SUV, vllt. auch das VW Schwestermodell. Die Überlegung war in die Richtung.

Früher war das ja ein Tipp - wenn ich jetzt aber die ersten 1-2 Händler anschaue die per Google finde ist der Rabatt (Sind Verhandlungen da noch möglich?) jetzt nicht so sonderlich viel, dass man den Stress unbedingt antut. Kann man gut verhandelt auch gleich beim lokalen Händler vorbeischauen.
 
Meine Verwandtschaft hat schon mehrere Opel als Reimport gekauft, soweit hat dort alles funktioniert. Man muss jedoch beachten, dass die Ausstattung leicht anders sein kann.
Wieviel man unter dem Strich wirklich spart, kann ich jedoch nicht beantworten.

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Hat jemand Erfahrungen mit einem KW V3?
 
Hat hier eig. jemand Erfahrung mit so EU-(Re)importen? Meine Tante sucht ein neues Auto, ein kleinen Skoda SUV, vllt. auch das VW Schwestermodell. Die Überlegung war in die Richtung.

Früher war das ja ein Tipp - wenn ich jetzt aber die ersten 1-2 Händler anschaue die per Google finde ist der Rabatt (Sind Verhandlungen da noch möglich?) jetzt nicht so sonderlich viel, dass man den Stress unbedingt antut. Kann man gut verhandelt auch gleich beim lokalen Händler vorbeischauen.
Wir haben die bis 2018 fast ausschließlich gehandelt.
Unser Beispiel (damals Ford-Autohaus): Wir haben 25 Stück weise Autos vorteilhaft konfiguriert (also vernünftige Grundausstattung, bei einem Fiesta halt ne Klima, Bluetooth, vier el. FH, Winterpaket, bei einem Kuga schicke Alus, Navi, Leder usw.) und die dann über einen Händler in Polen bezogen. Das war die kleinste Abnahmemenge, die wir (mittelgroßes AH) machen konnten. Dadurch war der EK pro Auto (Ford, je nach Modell zwischen TEUR 12 und 35) ca. TEUR 3-5 inkl. Anlieferung auf Transporter bis hier auf den Hof niedriger als bei einem deutschen Auto. Vor allem bei den kleineren Modellen war das eine Top-Marge und man kann die entsprechend günstiger anbieten.

Der Unterschied war, dass die Autos Länderversion Polen waren, die waren daher im Vergleich zu unseren Autos z.B. am UB mit Wachs versiegelt, also eigentlich ein Vorteil. Bei hochmotorisierten Autos muss man allerdings aufpassen, außerhalb Deutschlands werden da ab und an mal Autos mit weniger (Öl)-Kühlern verkauft, weil die nicht auf Autobahn ausgelegt sind. Ein weiterer wichtiger Punkt ist Garantie. Im Falle Ford war die EU-weit, also kein Problem, bei anderen Marken muss da evtl. drauf achten. Auch Verlängerungen können dann teils nicht angeboten werden.

Anders als früher bekommt man heute auch kein Scheckheft mehr, d.h. daran erkennt man den Reimport auch nicht mehr direkt, die Schlüsselnummer, die früher bei einem Reimport ausgenullt wurde, entspricht mittlerweile der eines deutschen Fahrzeugs, sodass der einzige nachhaltige Unterschied die Bedienungsanleitung bzw. länderspezifische Ausstattungen sind. Die Anleitung bestellt Dir ein guter Händler auch ohne explizite Erwähnung in Deutsch, wenn der hier verkauft und den Rest kann man auf der Homepage des Herstellers nachsehen. Zu erwähnen ist, dass es in Südländern z.B. je nach Modell keine Sitzheizung gibt, in manchen (ost)-europäischen Ländern gibt es die Schlecht-Wege-Ausführung am Fahrwerk, die sich dann von der deutschen Ausführung unterscheidet, aber sobald man ein Angebot erhält, kann man die Ausstattungsliste kontrollieren und prüfen, ob alles, das einem selbst wichtig ist, drin ist.

Erfahrungsgemäß ist der Wiederverkauf eines solchen Autos auch kein Problem mehr. Sofern man den nur wenige Jahre hatte, muss er leicht günstiger als ein deutsches Fahrzeug eingepreist werden, aber die Differenz ist geringer als die Ersparnis bei Anschaffung. Je älter desto irrelevanter wird der Unterschied, da gehts dann nur noch nach Zustand.

In der Werkstatt sind EU-Reimporte genauso teuer wie deutsche Autos, kritisch wird es erst mit Importen außerhalb der EU, da dann teils andere Frequenzen im Infotainment, RDKS oder teils andere Teilenummern und stellenweise fehlende Komponenten im Abgasnachbehandlungsbereich am Start sind.

Kurzum, es gibt heute quasi kaum mehr Nachteile, was auch der Grund dafür ist, dass die Preise sich mittlerweile annähern. Solltest Du ein gutes Angebot finden, schlag ruhig zu.
 
Hab bei neuwagenkauf.com damals über 4.000€ weniger als beim dt Händler bezahlt. Verhandelt habe ich da nichts mehr, auch nicht probiert. Ist aber jetzt auch fast 4 Jahre her.
 
Ich beobachte seit ca. 3 Jahren vermehrt folgendes Verhalten im Straßenverkehr bei jungen Raudis mit sportlicheren Kisten und wollte mal fragen ob ihr das auch schon häufiger gesehen habt.

Stellt euch eine Landstraße vor. Es geht dann auf eine große Kreuzung zu und die Ampel für uns ist rot. Nun stellen sich die Autos die weiter geradeaus fahren wollen natürlich in Reihe vor der roten Ampel auf. Von hinten kommt Kevin angeschossen. Man erkennt bereits im Rückspiegel dass Kevin viel zu schnell unterwegs ist.

Statt auf der Spur stehen zu bleiben nimmt Kevin die linke Spur (die dafür da ist um links abzufahren, beispielsweise auf eine andere Landstraße oder in ein Dorf).

Ihr wisst schon was jetzt kommt. Kevin gibt vollgas sobald die Ampel auf grün springt und zieht vor dem ersten Auto auf der Geradeausspur rein. Ich habe sowas vor 15 Jahren nie gesehen. Heute kommt das gefühlt immer öfter vor.
 
nö konnte ich bisher praktisch nie beobachten (bei uns im ländlichen Bereich inkl. kleiner Stadt)
 
Hatte ich jetzt schon so oft gesehen. Vor allem war mir immer sofort klar dass die Jungs nun nicht links abbiegen werden, sondern wie im Rennen darauf warten dass die Ampel auf gründ springt um dann sofort mit vollgas wieder auf die Geradeausspur zu wechseln.
 
Sehe ich auch immer wieder mal auf meinem täglichen Arbeitsweg. Würde aber sagen, da sind auch Autos dabei aus dem Bereich Skoda Octavia 150 PS Diesel und wie jung/alt der Mensch ist, der da am Steuer sitzt, kann ich nicht sagen.
Auch wenn der Fahrer in dem Moment eventuell der Meinung ist, das er da besonders pfiffig agiert, ist das Verhalten imho hauptsächlich unsozial. Obs jetzt so verwerflich ist, das man es unbedingt bestrafen muss? Aber eins sollte auch klar sein: Wenns schief geht, dann hat der Fahrer dieses Autos imho nen sehr großen Anteil daran, das es schief läuft. Ich würde als Beobachter dann auch dabei bleiben und dann bei Bedarf genau aussagen, wie es abgelaufen ist.

Was mir da gerade auch noch einfällt (geht imho in ne ähnliche Richtung):
Straße ist in der einen Richtung durch parkende Autos blockiert. In dieser Richtung ist ein Autofahrer der Meinung, das er warten muss/soll, weil in der Gegenrichtung ein anderes Auto früher in der Engstelle ist.
In der blockierten Richtung kommt einer an und überholt dann dieses wartende Auto. In der Engstelle geht sichs dann noch knapp aus (auch, weil der eigentlich "Vorfahrthabende" zurücksteckt).
Da denke ich mir: Was geht in diesen Leuten vor?
Erneut unsozial und wenn was ist würde es in meinem Rechtsempfinden nicht klar gehen, wenn dieser nicht die Schuld bekommt.
 
Dampfkanes, das Problem das du beschreibst erlebe ich hier in alten Dörfern (mit engen Straßen wenn Autos parken) immer wieder. Ich fahre deshalb besonders gechillt und passiv um Unfälle zu vermeiden...
 
@Geforce3M3

Kenne ich auch, aber hier sind es Hafenarbeiter nach Feierabend. Da kennen die nichts. :d
Wird hier im Hafen auf jeden Fall auch gern gemacht. So kann man die lange Schlange an LKW und PKW schnell überholen und ist dann 5 Minuten her Zuhause.

Oder an der roten Ampel nach rechts abbiegen (keine Ampel für Rechtsabbieger) und dann dort wieder rechts abbiegen (ebenfalls keine Ampel für Rechtsabbieger). So umgeht man auch schnell die Ampel. Das aber immer auf den Weg zur Arbeit hin. Keine Ahnung, warum man es da so eilig hat.
 
Richtig gut ist auch die Leute die an einer gelben Ampel langsam anhalten einfach über die Abbiege- oder gar Gegenspur zu überholen.
 
@Geforce3M3 fahre seit ca. 20 Jahren im öffentlichen Straßenverkehr und konnte das bisher 2x bewußt beobachten. Kommt also vermutlich auch auf die Region an, in der man unterwegs ist und wieviel km man so fährt.
Sind bei mir nur rund 11k im Jahr
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier in Berlin macht eh jeder was er will. Dass mich noch einer überholt, während ich schon an der roten Ampel stehe, passiert mir bei fast jeder Fahrt mittlerweile.

Die Menschen sind unentspannt, mega aggressiv und einfach rücksichtslos im Auto. Das ist jedenfalls mein Eindruck.
 
@Geforce3M3, ich kenne das Verhalten vor allem von Ernst-Rüdiger in seinem Vertreter Kombi/SUV
 
Seh ich hier auch öfter, aber grade auch in der Fahrerkategorie Diesel Dieter.
 
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Spaß beiseite. Sowas habe ich bewusst noch nicht bemerkt.
 
Bis sich dann zwei mittig treffen :d

Auch nicht direkt wahrgenommen, so einen Experten aber mal auf dem Arbeitsweg vor Corona gehabt, der auch dann auf der Landstraße im Überholverbot durchzog. Fuhr einen runtergerockten, alten Passat TDI der qualmte.
 
Da wurde der Diesel noch mit Liebe verbrannt. :fresse:

Ich überlege aktuell ob ich meinen Leasing Vertrag fü den Volvo V60 nochmal verlängere oder auch auf E umsteige. Der nächste "Wohnwagen" wird nur noch minimalst ausgestattet und für mit ohne Kinder geplant, da werde ich was mit 750kg ungebremst nehmen damit die Energie nicht in der Bremse verpufft sondern in den Akku vom Zugfahrzeug geht.

Vermutlich bin ich aber für Auslieferung Oktober 24 schon zu spät dran.
 
Hat hier jemand eine gute Empfehlung für einen selbstklebenden Gummischutz den ich zum Schutz der, Autotüren an die Garagenwand kleben kann?
Hatte Kork dort, der schimmelt aber. Brauche was unnatürliches auf Mineralölbasis.
 
  • Danke
Reaktionen: Tzk
 
Opel hat in der Qualität seit die Baguettebäcker an der Macht sind extremst an Qualität eingebüst. Wenn ich den Astra J mit dem L Vergleiche ist das wie nen Golf 7 mit nem ID3 zu vergleichen :fresse:

Schade eigendlich, weil die Rüsselsheimer waren zuvor auf nem guten Weg.

Unser Opel Dealer hat in den letzten Jahren auf die wegbrechenden Kunden reagiert und hat jetzt auch noch Seat und Skoda mit am Standort.
 
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