[Sammelthread] Automobile

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Das sie keine schwarzen Schrauben mitliefern triggert mich schon wieder hart 🤨

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webmi schrieb:
So können sie mich nicht aufschreiben ✌️
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Ja, richtig Anonym. Wenn die eine Reverse Image suche nach einem tiefergelegten, grauen RS3 machen kriegens zu viele Treffer.


:fresse:
 
Die werden am Klang des Motors erkennen welches Öl drinne ist... und erst dann suchen.
 
[BeN] schrieb:
Danke für die Rückmeldungen, welche Fahrzeuge mit ähnlicher Größe wären denn zu empfehlen für etwa 7k-8k€? Nur Handschalter kommen in Frage und sie sollten nicht zu alt sein, so max ab 2010er BJ und am besten max bis 150tkm. Ist echt nicht mehr einfach was gescheites zu finden bzw. bin einfach zu lange raus aus dem Gebrauchtwagenmarkt. 😅
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Skoda Fabia Combi ab 2015, je nachdem, wo der Platz gebraucht wird. Geht aber ab 8.000€ gerade erst los und ist dann noch ziemlich schlecht ausgestattet.

Sowas zB https://suchen.mobile.de/fahrzeuge/details.html?id=397265303
 
YoJo schrieb:
Selbst beim Motorrad komme ich nicht auf die Idee jedes Jahr Öl zu wechseln - und da reden wir von >100PS/l Sauger.
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Menschen funktionieren nicht immer rational. :d Tausche heute auch nicht mehr jährlich da ich es für überflüssig halte.

Wenn auf dem Öl stehen würde "ist nur für 1 Jahr gut!" würde es fast keiner kaufen und alle würden sich fragen "was muss das für ein Kacköl sein, wie kann ein Motoröl im Jahre 2024 nur ein Jahr halten bzw. ausreichend gut bleiben? Dreck!".

Wenn der Hersteller angibt dass man das Öl locker 2-3 Jahre fahren könnte (sofern in der Zeit nicht zuviele Kilometer gefahren werden) tauschen manche Leute es jährlich "für das gute Gefühl". :d
 
Geforce3M3 schrieb:
Wenn der Hersteller angibt dass man das Öl locker 2-3 Jahre fahren könnte (sofern in der Zeit nicht zuviele Kilometer gefahren werden) tauschen manche Leute es jährlich "für das gute Gefühl". :d
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Deshalb halte ich mich einfach an die Herstellervorgabe und wechsle einmal jährlich bzw. spätestens nach 15tkm.

Beim Diesel macht das wahrscheinlich auch Sinn, denn neues Öl sieht nach wenigen Kilometern wieder aus wie Altöl :fresse:
 
Es kommt halt auch immer stark aufs Fahrprofil an. Für den Außendienstler der 50000km im Jahr auf der Autobahn verbringt mag das mit dem Longlife gut funktionieren. Für die Mutti die 2km zur Arbeit und 1km zum Einkaufen fährt und die Kiste niemals richtig durchgewärmt ist würde ich das nicht empfehlen. Kraftstoff und Wassereintrags ins Öl ist halt auf Dauer tödlich.

Ich wechsel auch jährlich da ich Kurzstrecke nicht ganz vermeiden kann und zudem beim Bus sollte man mal Langstrecke fahren auch Öltemperaturen von 120 Grad keine Seltenheit sind. Alles nicht so förderlich fürs Öl.
 
Kann ich verstehen, auch wenn ich nicht vollständig zustimmen würde. Denn 95% der Leute da draußen fahren teilweise unter den gleichen Bedingungen ohne jährlich das Öl zu wechseln. Und bei wievielen geht der Motor nun frühzeitig kaputt oder verschleißt frühzeitig wo die Ursache klar darauf zurückzuführen ist dass das Öl nicht jährlich gewechselt wurde? Eben. Theoretisch stimmt das alles, inwiefern das praktisch Relevanz hat ist eine andere Frage.
 
Bin einer von denen. Arbeitsweg 6 km, vier mal pro Tag. Der N55 hat mittlerweile über 140k gelaufen und das bei einem Intervall von 2 Jahren resp. 30k km 🤷🏼‍♂️
 
p4n0 schrieb:
Wuerde diese Dinger jedem Europaeischem Karren vorziehen.
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Warum? Lt. ADAC i30 zB massiv schlechter in der Pannenstatistik als ein Skoda Fabia. Aus der Garantie (die bezahlt mit 12-Monats-Intervall bei der Inspektion) sind die Autos für 8.000€ auch längst raus, die teuren Ersatzteile darf man also stets selbst zahlen.
 
Zuletzt bearbeitet:
@BadSanta ist vielleicht mein persoenlicher, nicht repraesentnativer Eindruck. Meine Eltern hatten vor einigen Jahren so nen i40 Kombi um (glaube) 8k herum gekauft. Das ding hat alle moeglichen extras (lenkradheizung und so mist) und bis auf n Oelwechsel und nem 15€ Kunststoffteil an der Lenkung hatte der bis dato einfach nix.

Service kannst in jedem Hinterhof fuer n schmalen Taler machen lassen. Grad wenn die Garantie sowieso durch ist.

Man bekommt halt irgendwie nixmehr fuers Geld :/
 
Keine Ahnung, ob der schon gepostet wurde. Einfach verrückt der Karren. McLaren P1 auf Drift umgebaut UND 3 Scheiben Wankel :bigok:

 
BadSanta schrieb:
Warum? Lt. ADAC i30 zB massiv schlechter in der Pannenstatistik als ein Skoda Fabia. Aus der Garantie (die bezahlt mit 12-Monats-Intervall bei der Inspektion) sind die Autos für 8.000€ auch längst raus, die teuren Ersatzteile darf man also stets selbst zahlen.
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Dafür kann man verschiedene Gründe haben.

Aber zumindest meine Erfahrung mit nem 2011er i30 FD 90PS CRDI ist über 90.000km und 8 Jahre sehr gut.

Die Uhr kannst du bei dem H7 Lampen nach Stellen, ja, ca. 20.000km, dann braucht man neue, ist aber ja eh ein Verschleißteil.

Außerplanmäßig defekt:
recht früh, glaub sogar erste Inspektion, war eine Stabikoppelstange, wurde natürlich auf Garantie gemacht, war danach nie wieder auffällig.
Außerdem nach 7,5 Jahren der Klimakondensator vorn, wohl wegen Steinschlag.
Und der Poti für die Instrumentenbeöeuchtung zickte gern mal.
Ich wüsste sonst nichts.

Das man sich um ein Auto auch wartungstechnisch kümmern muss, ist klar, aber ich kenne da jetzt keine massiven Probleme. Gerade im Bereich der Asiaten wird auch gern mal an der Wartung gespart. Hab da durchaus schon so einiges erlebt, wo mich das nicht ganz wundert, dass dort Ausfälle entstehen.
Man muss natürlich gucken, ob es nicht nen Problemmotor gibt, beispielsweise, aber das ist eben ein sehe komplexes Thema.
Der ADAC Pannenstatistik muss man auch etwas tiefgreifender zusehen. Immerhin gibt's vom i30 mittlerweile 3 Generationen mit Modellpflegen usw.
Das in einen Topf zu werfen ist Blödsinn.

Meine Erfahrung mit dem i30 PD ist übrigens nach 3,5 Jahren auch positiv, aber der ist 1. in der Version die ich habe zu teuer, und zweitens sind natürlich 3,5 Jahre und nicht mal 11.000km nicht wirklich n statistisches Maß, das einem hilft.
 
Ich erzähle dann mal zum 1.4TSI weiter. Hab gestern geschraubt und es macht sich Ernüchterung breit...

Ursprünglich hat die Kiste unrunden Motorlauf und massiven Leistungsverlust gehabt, weshalb ich ihn sicherheitshalber weggestellt habe. Im MSTG wie erwähnt "Nockenwellenverstellung zu langsam", weshalb ich als erstes das Magnetventil für die Verstellung getauscht habe. Außerdem sind Kette, Gleitschienen und der Versteller 15tkm drin. Vermutung meinerseits war ein Fehler in der Antaktung oder fehlender Öldruck.

Deshalb habe ich gestern die Ölpumpe getauscht und die Kiste wieder zusammengebaut. Beim Anlassen verhielt sich der Motor schon komisch, weshalb ich Sprit und Funke gecheckt habe. War beides da, trotzdem wollte er nicht... Also Steuerzeiten gecheckt und festgestellt, dass die Nockenwellen auf Überschneidung stehen wenn Zyl1 unten ist. Also Erkenntnis Kette übergesprungen und zwar ne halbe Umdrehung. Deshalb Kompression nicht vorhanden...
Nächster Check war Druckverlustprüfung auf allen Zylindern um zu sehen ob die Ventile noch dicht sind... Und was soll ich sagen, Luft in Kerze 1 rein und kommt aus Kerze 2-4 wieder raus... :wall: Ergo ALLE Ventile krumm, verdammter Mist!

Der Schlachtplan deshalb nun:
Kopf runter, Ventile tauschen. Kette, alle Kettenspanner, Gleitschienen, Kettenräder kommen neu. Außerdem direkt noch die Hydrostößel, ist ja eh alles raus. Wenn die Karre dann nicht läuft, zünde ich sie an.

Tzk schrieb:
Der Haufen steht mittlerweile seit letzten September mit “Nockenwellenverstellung zu langsam” in der Garage, weil ich sooo kein Bock hab den zu machen und nicht zwingend auf die Karre angewiesen bin… werden den die Tage endlich mal reparieren.
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@Tzk Willst du dir das wirklich antun?
Also hast du Spass an der Schrauberei von dem Problemkind?
Wenn die Ventile Krumm sind sollte man doch auch die Sitze nachschneiden etc.. sind doch Sachen die man nicht einfach so zu Hause bewerkstelligen kann? Respekt dass man sich an sowas rantraut :d
 
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