AVM: Neue Laborversionen für die FRITZ!Boxen 7490 und 7590

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Ständig neue Laborversionen. Wie wäre es mal mit einem neuen release...
 
Wenn die Laborversionen noch zu viele Fehler haben, wieso nur bringt man dann keine final damit? Was vermisst du denn aktuell, was dir eine Labor bietet, aber die final nicht?
 
gestern erst von der stable auf die labor gewechselt - beim boardcom gegenstelle statt 9,2 -> 10.3mbit sync nun
 
Die Labor Version bietet schon einige interessante Neuerungen. Allerdings ist ein Router ein so wichtiges Gerät, dass da bei normalen Nutzern auf keinen Fall grobe Fehler auftreten dürfen. Daher sollte nicht zu voreilig das OS an alle released werden.
 
gestern erst von der stable auf die labor gewechselt - beim boardcom gegenstelle statt 9,2 -> 10.3mbit sync nun
Und?
Damit ist die Frage nicht mal im Ansatz beantwortet.... .
1 Mbit ist jetzt echt überhaupt kein Argument, sich eine Beta-Version auf eins der wichtigsten Netzwerkgeräte im Netzwerk zu knallen.

Ich habe mit meiner 7590 überhaupt keine Probleme, und auch ein Mbit mehr im Sync, egal ob down oder up, wäre mir das Risiko eines instabilen Betriebes in keinster wiese Wert.
 
Wenn die Laborversionen noch zu viele Fehler haben, wieso nur bringt man dann keine final damit? Was vermisst du denn aktuell, was dir eine Labor bietet, aber die final nicht?

Hi,

die Laborversion hat die Leitungslänge theoretisch von router zum Kasten an der straße um 30 meter eingekürzt.

da gibts bei google bilder interessante achsenkreuze, wenn man nach "vdsl geschwindigkeit entfernung" sucht.

kürzere Entfernung bringt mehr Bandbreite.

Aber ja, ich würde bestimmt auch mit dem 30m mehr kabellänge auch noch leben.

(mir ist bewusst, dass sich die kabellänge nicht praktisch eingekürzt wurde, die FB verrechnet das nur besser)
 
gestern erst von der stable auf die labor gewechselt - beim boardcom gegenstelle statt 9,2 -> 10.3mbit sync nun
Hatte ich bei meiner 7590 mit der letzten Laborversion 7.14 auch (89/40 mbit/s -> 94/35 mbit/s). Was ich am DL gewonnen habe, war beim UL weg. :fresse:
Und dann mehrmals am Tag schöne Sync-Abbrüche mit schöön langem Neu-Sync. Wieder auf 7.12 zurück und die Abbrüche waren weg.
Ich warte, bis die Box sich die nächste Stable selbst holt, bin satt mit den Laborversionen, welche scheinbar gern mal Bananensoftware sind.
 
Ja, mach mal. Bin gespannt.
Bananenfirmware klingt halt weniger gut, auch wenn niemand zur Inst. gezwungen wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Laborversionen heißen mit gutem Grund so und werden aus gutem Grund auch nicht automatisch verteilt.
Zitat AVM-Homepage:
Diese Laborversion hat Betastatus. Sie wurde von uns vor der Veröffentlichung in Standardumgebungen getestet, kann aber eventuell zu Fehlfunktionen führen. Für etwaige Schäden, die aus der Verwendung der Labor-Version entstehen, übernimmt AVM keine Haftung.

Wer Laborversionen installiert, betätigt sich als Betatester.
Das muß einem bewusst sein.
 
Bewusst seien sollte einem auch das Software-Support sowieso optional ist, Laborversion hin oder her, gerade die Fritzboxen tun nach Release was sie sollen eigentlich. Die Leute scheinen ein bisschen Realitätsverlust zu haben weil AVM immer mal neue Features bringt.
 
AVM-Produkte so oder so immer instabil, von einer trägen Oberfläche geplagt und mit nicht fuktionierenden Features übersäht, egal ob Labor oder nicht :lol:
Wie praktisch alle Heim-Netz-Geräte, bzw. der ganze OEM-Schrott.
 
AVM-Produkte so oder so immer instabil, von einer trägen Oberfläche geplagt und mit nicht fuktionierenden Features übersäht, egal ob Labor oder nicht :lol:
Wie praktisch alle Heim-Netz-Geräte, bzw. der ganze OEM-Schrott.

dann produziere doch bessere, die am besten noch günstiger sind. Haste sicherlich mehr am ende des monats raus als aktuell, wenn alles so einfach ist.
 
Ich bin sehr zufrieden mit meiner FritzBox, vor ein paar Jahren hatte ich einen Asus DSL-Router und nach dieser Erfahrung weiß ich meine Fritzbox wieder richtig zu schätzen. Ich freue mich auf die neuen Funktionen, vor allem SMB3 und auch auf etwas mehr Sync. Irgendwann wird es auch wieder einen stable Release geben und je ausführlicher getestet wurde, desto zuverlässiger läuft die neue Firmware dann auch.
 
Die Leute, welche sich über die FB beschweren hatten wohl noch nie einen Telekom Router:ROFLMAO:
Ich hatte bei den ganzen letzten Labor Versionen eine drin, welche für viele Abbrüche sorgte.
Aber man kann die ´Vorherige DSL Version´ nutzen, das brachte die Lösung für mich.
 
AVM-Produkte so oder so immer instabil, von einer trägen Oberfläche geplagt und mit nicht fuktionierenden Features übersäht, egal ob Labor oder nicht :lol:
Wie praktisch alle Heim-Netz-Geräte, bzw. der ganze OEM-Schrott.

Naja, ich hatte auch schon mit diversen Profi-Routern zu tun.
Die zeichneten sich unabhängig vom Hersteller immer dadurch aus, das die Dokumentation mangelhaft ist, die Konfiguration unnötig kompliziert ist, etc.

Eine Fritzbox funktioniert 10 Minuten nach dem Auspacken einwandfrei.
Bei dem Profizeugs funktionierts erst nach stundenlanger Beschäftigung mit dem Teil, da man sich wegen mangelhafter Dokumentation die Infos erst aus dem Internet zusammensuchen muß..

Und nicht funktionierende Features und eine lahme Oberfläche hatte ich bei einer Fritzbox noch nie.
Ebenso noch nie eine instabile Fritzbox.
 
Ich sehe die auch deutlich über den anderen üblichen Heim-Geräten, sowohl in Sachen Funktionalität, Support und Stabilität. In nur annähernd derselben Preisklasse wüsste ich nichts besseres. Und auch die breite Verfügbarkeit Der Labor Versionen ist ein Plus, es steht ja jedem frei zu testen und die Release Versionen sind dann im Normalfall entsprechend gut getestet.
 
dann produziere doch bessere, die am besten noch günstiger sind. Haste sicherlich mehr am ende des monats raus als aktuell, wenn alles so einfach ist.

Keiner hat gesags, dass es einfach sei. Wohl aber ist es möglich! Der 802.11ac-Standard z.B. gibt tatsächlich nicht vor, dass ein Gerät instabil sein muss.
Und wo bis zu mehrere hundert Euro für ein Plastikkästchen mit ein paar Silziumprodukten usw. im Material und Produktionswert von 15€ gezahlt werden, da sollte man doch Ausgereiftheit von Konstruktion und Software erwarten können.

Wer Einsernoten an Minderwertiges vergibt, weil er es vielleicht für völlig akzeptabel hält, seinen Router einmal pro Woche zu rebooten, der kann natürlich kein korrektes Urteil fällen, weil in seine Bewertungsskala kein Platz mehr nach oben bleibt, obwohl offensichtlich Verbesserungspotential besteht, welches er wahrscheinlich gar nicht erkennt. Wie würde man denn dort noch Geräte einordnen, die es besser machen? Gleichwertig?

Ein sehr gutes Gerät stürzt (abgesehen von Fehlbedienung/Konfiguration) niemals ab, bevor sie irgendwann den ihre Lebenszeit beendenden Defekt erleidet. Das ist ein Maßstab.
Nicht aber: Zur Zeit macht es kein Anderer besser, also ist das Schlechte gut. Das ist Unsinn.
Und nach unten hin stuft man dann graduell ab, z.B. über "Stürzt so und so häufig ab", "Hat Sicherheitslücken" usw. bis hin zu "setzt das Haus in Brand"
Absolute (wie z.B. "hängt" und relative Faktoren (z.B. "wie häufig") werden statistisch ausgewertet und entsprechend von Quantität und Qualität der Probleme kategorisiert.
Minimum und Maximum finden, sowie eine Einheit Unterteilung. So eicht man eine Skala und trifft vernünftige Berwertungen. Nicht aus dem Bauch, oder weil man eine Marke mag, oder vielleicht auch weil's gerade nichts Besseres gibt.

-Wie wäre es, die Praxistauglichkeit von Geräten als Maßstab zu nehmen?
-Oder einfach z.b. Vergleiche mit Geräten, die bereits vor etlichen Jahren existiere, und ca 1000 mal stabiler und zuverlässiger liefen, als der ganze Schund heute (z.B. WRT5GL inkl. Polarcloud's Tomato)?
-Auch die Kenntnis von Einzelkomponenten und der Möglichkeiten ihrer Rekombinationen uter Berücksichtigung von sich gegenseitig erschwerenden bzw, ausschießenden Eigenschaften kann ein realistisches Indiz für die Beurteilung der Qualität existierender Hardware in Abwesenheit einer Besseren sein.

Es liegt an der Einstellung der Hersteller zu ihren Kunden und zum Produkt, dass es fast nur noch semifunktionalen Müll zu kaufen gibt.
Und Leute, die diesen Müll kritikfrei hinnehmen sind schuld daran.
Als ob die Frage ob ich als einzelnes Individuum in der Lage bin ein besseres Gerät auf meinem Arbeitstisch zu produzieren, der entscheidende Maßstab für die Qualität von Hardware sei... Was ist denn das für ein eklatanter Mangel an Logik und Sinn? :fresse:
Demnach wären auch die Bulldozer CPUs Hardware vom Feinsten gewesen!
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, ich habe hier jetzt die 3. Fritzbox.
Keine davon ist jemals abgestürzt oder musste jemals rebootet werden.
Bei allen 3: Eingerichtet, läuft mehrere Jahre ohne Reboot (wenn man die nötigen Reboots nach Installation einer neuen FW-Version mal außer Acht lässt) oder Fehler.

Im Zweigwerk meiner Firma haben wir auch eine Fritzbox:
Da lief das genauso ab. Seit die vor vielen Jahren installiert wurde, läuft die fehlerfrei durch.
 
Keiner hat gesags, dass es einfach sei. Wohl aber ist es möglich! Der 802.11ac-Standard z.B. gibt tatsächlich nicht vor, dass ein Gerät instabil sein muss.
Und wo bis zu mehrere hundert Euro für ein Plastikkästchen mit ein paar Silziumprodukten usw. im Material und Produktionswert von 15€ gezahlt werden, da sollte man doch Ausgereiftheit von Konstruktion und Software erwarten können.

Die Hardware selbst ist bei den Geräte ja eh der geringste Faktor, Entwicklung und Software sind da sicher die kostentreibenderen Faktoren.

Wer Einsernoten an Minderwertiges vergibt, weil er es vielleicht für völlig akzeptabel hält, seinen Router einmal pro Woche zu rebooten, der kann natürlich kein korrektes Urteil fällen, weil in seine Bewertungsskala kein Platz mehr nach oben bleibt, obwohl offensichtlich Verbesserungspotential besteht, welches er wahrscheinlich gar nicht erkennt. Wie würde man denn dort noch Geräte einordnen, die es besser machen? Gleichwertig?

Hier werkeln drei Fritzboxen , 7530 am Hauptanschluss, 4790 im Wohnzimer als DECT und Wlan-Basis und 4020 im Schlafzimmer als Switch und Wlan-Basis. Die ersten beiden per 1 GB vernetzt, die dritte über Powerline (auch AVM) angebunden mit zusätzlichem Powerline-Endpunkt in der Küche. Dazu von der 7530 ein Kabel in die Wohnung meines SOhnes und da per Powerline dann vom Kinderzimmer ins Wohnzimmer für TV, XBOx und WLan. Im Arbeitszimmer stehen Netzwerkdrucker, NAS mit VPN-Endpunkt und Webserver, auf die von der 7530 per Portfreischaltung von außen weitergeleitet wird, ein AVM Wlan-Accesspoint und mein Notebook. Und ich muss nicht eines der AVM-Geräte, die alle im Mesh arbeiten, neu starten, weil es sich aufhängt, null, nada.

Ein sehr gutes Gerät stürzt (abgesehen von Fehlbedienung/Konfiguration) niemals ab, bevor sie irgendwann den ihre Lebenszeit beendenden Defekt erleidet. Das ist ein Maßstab.

Demnach sind die AVM Geräte, die ich hier einsetze also sehr gute Geräte.

Nicht aber: Zur Zeit macht es kein Anderer besser, also ist das Schlechte gut. Das ist Unsinn.
Und nach unten hin stuft man dann graduell ab, z.B. über "Stürzt so und so häufig ab", "Hat Sicherheitslücken" usw. bis hin zu "setzt das Haus in Brand"
Absolute (wie z.B. "hängt" und relative Faktoren (z.B. "wie häufig") werden statistisch ausgewertet und entsprechend von Quantität und Qualität der Probleme kategorisiert.
Minimum und Maximum finden, sowie eine Einheit Unterteilung. So eicht man eine Skala und trifft vernünftige Berwertungen. Nicht aus dem Bauch, oder weil man eine Marke mag, oder vielleicht auch weil's gerade nichts Besseres gibt.

Wenn es nichts besseres gibt, was macht man denn ansonsten? Sich den zur Verfügung stehenden Geräte verweigern und offline bleiben?

-Wie wäre es, die Praxistauglichkeit von Geräten als Maßstab zu nehmen?
-Oder einfach z.b. Vergleiche mit Geräten, die bereits vor etlichen Jahren existiere, und ca 1000 mal stabiler und zuverlässiger liefen, als der ganze Schund heute (z.B. WRT5GL inkl. Polarcloud's Tomato)?

Geräte, die mit den gestiegenen Anforderungen an den Anschlüssen (Supervectoring-DSL), Sicherheit (WPA3) und durch den höhren Datenumsatz steigender Rechenleistung nicht mehr ansatzweise mitkommen? Den WRT54GL hatte ich seinerzeit selber mehrfach im Einsatz, damals ein gutes Gerät aber stabiler lief das auch nicht und Open WRT draufzumachen kann für den Enduser auch keine Lösung sein. Und abgesehen davon ist der an einem modernen Anschluss ja auch nicht mehr sinnvoll einsetzbar.

Es liegt an der Einstellung der Hersteller zu ihren Kunden und zum Produkt, dass es fast nur noch semifunktionalen Müll zu kaufen gibt.
Und Leute, die diesen Müll kritikfrei hinnehmen sind schuld daran.

Da bin ich bei Dir, viel zu viele Leute nehmen es hin. Sieht man gerade im Xiaomi-Thread zum Thema Datensammlung auch schön. Da verfährt man dann nach dem Motto "die anderen machen das doch auch" (reine Vermutung), also ist das was Xiaomi macht (bewiesen) gar nicht schlimm.

Aber der Rest Deiner Aussagen ist eigentlich nur viel Therorie ohne das anbieten einer sinnvollen vergleichbaren Lösung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,

die Laborversion hat die Leitungslänge theoretisch von router zum Kasten an der straße um 30 meter eingekürzt.

da gibts bei google bilder interessante achsenkreuze, wenn man nach "vdsl geschwindigkeit entfernung" sucht.

kürzere Entfernung bringt mehr Bandbreite.

Aber ja, ich würde bestimmt auch mit dem 30m mehr kabellänge auch noch leben.

(mir ist bewusst, dass sich die kabellänge nicht praktisch eingekürzt wurde, die FB verrechnet das nur besser)
Hast du wirklich einen besseren Sync, aufgrund eines neuen DSL Treibers oder erfreust du dich an einer _berechneten_ Leitungslänge? Hast du überhaupt Luft nach oben oder eh schon fullsync?
Das die aktuelle Labor eine um 30 Meter kürzere Leitungslänge anzeigt, ist auch nicht wahr bzw. kommt auf den Anschluss an. Bei mir sind es 7m mehr. Mal davon ab, dass das eh nichts aussagt und bei mir zur Realität um 139m daneben liegt.
 
Dein Rant ist in einigen Sätzen durchaus richtig, aber auf die Fritz!Boxen nicht zutreffend. Insofern frage ich mich, was Du denn bei Deiner eigenen Fritz!Box so unfassbar falsch gemacht hast, daß Du sie so hasst?

Und wo bis zu mehrere hundert Euro für ein Plastikkästchen mit ein paar Silziumprodukten usw. im Material und Produktionswert von 15€ gezahlt werden,
Du zahlst auch nicht für die Hardware so einen hohen Preis, sondern für das KnowHow, sprich die Entwicklungskosten. Sollte Dir eigentlich bekannt sein.

Wer Einsernoten an Minderwertiges vergibt, weil er es vielleicht für völlig akzeptabel hält, seinen Router einmal pro Woche zu rebooten, der kann natürlich kein korrektes Urteil fällen, weil in seine Bewertungsskala kein Platz mehr nach oben bleibt, obwohl offensichtlich Verbesserungspotential besteht, welches er wahrscheinlich gar nicht erkennt. Wie würde man denn dort noch Geräte einordnen, die es besser machen? Gleichwertig?
Ich weiß wirklich nicht, was Dir Schlimmes widerfahren ist. Ich habe hier bei mir und im Umfeld in den letzten vier Jahren ca. 8-10 Fritz!Boxen selbst installiert oder eingerichtet. Meist 7490 oder 7590. An keinem einzigen der Standorte waren ungeplante reboots notwendig bzw. reboots überhaupt notwendig.

Ein sehr gutes Gerät stürzt (abgesehen von Fehlbedienung/Konfiguration) niemals ab, bevor sie irgendwann den ihre Lebenszeit beendenden Defekt erleidet. Das ist ein Maßstab.
Dann müssen aktuelle Fritzboxen wohl gut sein. Hier ist noch keine abgestürzt oder irgendwo heruntergefallen.

Vergleiche mit Geräten, die bereits vor etlichen Jahren existiere, und ca 1000 mal stabiler und zuverlässiger liefen, als der ganze Schund heute (z.B. WRT5GL inkl. Polarcloud's Tomato)?
Du nimmst ausgerechnet Tomato zum Vergleich her? Damit disqualifizierst Du Dich gerade völlig und "outest" Dich als das, was Du anprangerst: als Fanboi. Tomato ist in seiner letzten Reinkarnation 10 Jahre alt und sicherheitstechnisch alles andere als ein Maßstab.

Dein posting ist summa summarum nichts weiter als ein unhaltbarer, offensichtlich von Haß getriebener rant gegen AVM.
 
War bis jetzt immer zufrieden mit Fritzbox, aber die Fritzbox 6591 läuft ziemlich instabil über Vodafone. ( CableMax). Die 7390 und wie 7490 waren gute Geräte.
 
Bin von Speedport SMART 3 auf die FrizieBoxie 7590 umgestigen und kann nur sagen, es sind WELTEN dazwischen :bigok:
 
Ich hatte AVM schon bei ISDN und bei DSL kam auch von der ersten Minute an ein AVM Gerät zum Einsatz. Was ich mir allerdings wünschen würde, wäre einfach mal ein besseres Gehäuse-Konzept, etwas mehr Prozessor-Leistung (und damit verbunden Kühlung) um echtes USB 3 zu realisieren. Die Oberfläche der 7490 wirkt träge, ein Freund von mir hat eben auf die 7590 umgestellt, da scheint es schon etwas besser zu sein. Wlan der 7490 war jetzt auch nicht so der Brüller (kann ich jetzt nichts dazu sagen, ob es bei der 7590 besser ist), aber ich denke, da sind wir wieder beim Gehäuse-Design und den sich bietenden Möglichkeit. Mich beschleicht da arg die Vermutung, daß Design vor Funktionalität kommt. Und was dabei herauskommt, wen Designer vor Technikern das sagen haben, sieht man ja teilweise bei der Autoindustrie.
 
-Wie wäre es, die Praxistauglichkeit von Geräten als Maßstab zu nehmen?
-Oder einfach z.b. Vergleiche mit Geräten, die bereits vor etlichen Jahren existiere, und ca 1000 mal stabiler und zuverlässiger liefen, als der ganze Schund heute (z.B. WRT5GL inkl. Polarcloud's Tomato)?

Du spielst dir allen ernstes Fremdfirmware auf dein Gerät auf? Da hat wohl der Hersteller des WRT5GL keinen guten Job gemacht, was? :fresse2:
 
Fein, 7530 dabei (erst seit kurzem bei den Labors) und wieder SMB2/3 nachdem das aus einer der letzten Versionen wieder rausflog.

Hatte mir extra die 7530 für halbwegs brauchbares NAS zuhause gekauft und dann festgestellt, dass fritzOS nur altes SMB1 kann, das von macOS und iOS gar nicht mehr unterstützt wird.
 
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