Beispielkonfigurationen für aktuelle 40-Watt-Systeme

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
naja ist doch immer die Frage wie man bei einem Lüfter nun misst.

@marlonicel
Du wirst ein nicht besonders gutes Messgerät haben, welches mit Schaltnetzteilen ein Problem hat. Conrad Energy Check 3000 ist hier zu empfehlen.
 
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
mein sys ist bis auf einen ja komplett lautlos!!! das soll auch so bleiben;) nur noch weniger stromm sollte das ganze brauchen;) mit ner graka die auch ein bisschen leistung hat!!

was kann man bei meinem mobo abschalten was man nicht benötigt und strom braucht??

mfg xymon
 
kannste mir auch den link posten wo man mehr infos zu den karten findet!! mein mobo kennste ja bereits in wie weit kann ich da noch die konfig laut bios ändern das ich weniger strom brauch!!

derzeit alles einzeln drinnen, hdd -> 7200.10 750gb von seagate!!
ein lw von samsung!!

sonst nix wesentliches außer soundkarte, und tv-karte!! brauchen die sofern man sie nutzt wesentlich mehr strom?? haste vll dazu nen link??

mfg xymon


Man findet im Netz ein paar nicht gesicherte Vorabdaten und paar Fotos von der HD3650 (einfach ein bisschen googlen) ;)
Wirklich kennen tu ich dein Board nicht, ich hatte nur mal das gleiche ASUS wie Clark Kent. Am besten deaktivierst du im BIOS ungenutzte IDE/SATA/FDD(Floppy)-Kontroller und andere ungenutzte OnBoard-Features (Sound?, Firewire?, etc.). Musst halt selber entscheiden was du nutz von dem was zur Verfügung steht.

Zu TV-Karten kann ich nix sagen, hab absolut keine Ahnung was so ne Karte z.B. im Leerlauf zieht. Was Soundkarten betrifft habe ich folgende eigene Erfahrungen:

-X-Fi XtremeMusic -> 6 Watt bzw. 5,5 Watt Stromverbrauch im Leerlauf (Musik hören -> 0% CPU-Last)

-X-Fi XtremeGamer (optimierte XtremeMusic) -> nur 4 Watt Stromverbrauch im Leerlauf (Musik hören -> 0% CPU-Last)

-X-Fi XtremeAudio (eigentl. Audigy-Serie) -> 2,5 Watt Stromverbrauch im Leerlauf (Musik hören -> einige % CPU-Last -> erhöht Stromverbrauch relativ deutlich)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

ich will mir derzeit auch einen Stromspar-PC bauen, da mein Rechner ca 20h/Tag 7Tage die Woche läuft.

Ich dachte an folgende Komponenten:

Asus M2N-VM DVI oder Gigabyte GA-M68SM-S2 (Das Gigabyte hat Firewire, das Asus nicht)
dazu 2GB Corsair XMS2 DDR2-667 Ram
SATA DVD-Brenner
SATA Notebookplatte (250GB)
Seasonic S12II 380W (bereits vorhanden)

Welche CPU soll ich einbauen? Ich dachte an den AMD Athlon LE-1600.

Ist das eine gute Kombination? Wo gibt es noch etwas zu verbessern?

Sehr wichtig ist, dass das Baord Linux-kompatibel ist. (Opensuse 10.2 / 10.3)

Danke
 
Zuletzt bearbeitet:
Wurde schon irgendwo der Stromverbrauch von AM2 und AM2+ Mainboards vergliechen?
 
@stefan_l103
Als CPU würde ich eher nen AMD Sempron 64 LE-1250 nehmen, der hat zwar weniger Cache, kommt aber im sehr effizienten G2-Stepping: http://geizhals.at/deutschland/a275757.html

Vom Gefühl her würde ich eher zum Gigabyte als zum Asus greifen, wobei ich nur beim Abit und Asrock sicher weiß, dass sie sehr sparsam (ne ganze Ecke im Vergleich zu 690G-Boards) sind.

@RobertX
Es gibt noch keine AM2+ Boards mit IGP im Handel, und mit externen Grakas ist das ganze ja mehr oder weniger sinnfrei für dieses Thema ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
So sinnfrei sind externe Karten meiner Meinung nach nicht, solange es welche wie die HD 2400 pro gibt (10 Watt unter 2D). Sobald der 55nm Nachfolger erscheint, könnte der Verbrauch noch interessanter werden. Ich hätte deshalb nichts dagegen, wenn man z.B. ein (AM2+) 770 Mainboard mit einer HD 2400 bestücken und testen würde und das selbe mit einem AM2 Board bei gleicher CPU und Grafikkarte machen könnte. Sollte dort eine Onboard Karte vorhanden sein, lässt sich diese doch abschalten?
 
So sinnfrei sind externe Karten meiner Meinung nach nicht, solange es welche wie die HD 2400 pro gibt (10 Watt unter 2D).
Sobald der 55nm Nachfolger erscheint, könnte der Verbrauch noch interessanter werden. Ich hätte deshalb nichts dagegen, wenn man z.B. ein (AM2+) 770 Mainboard mit einer HD 2400 bestücken und testen würde und das selbe mit einem AM2 Board bei gleicher CPU und Grafikkarte machen könnte. Sollte dort eine Onboard Karte vorhanden sein, lässt sich diese doch abschalten?

Angenommen jemand macht das Spielchen mit der 2400 Pro und es stellt sich heraus, dass ein 770 AM2+ System (optimistische) 5 Watt weniger zieht als ein 630/70XX-(AM2) System. Ist zwar "nice to know", aber nützen tut das ganze ohne IGP dennoch nix da der "alte" nVidia-Chipsatz inkl. IGP nur rund 10 Watt brauch (was die 2400Pro schon alleine verbrät).
Abgesehen davon würde eine 2400Pro das Ergebnis eines solchen Vergleichs doch zu sehr beeinflussen, besser ist immer ganz ohne externe Graka und andere zusätzliche "Stromverschwender" zu testen.

PS: Ne Geforce 7200 GS dürfte mMn noch weniger verbrauchen. Und bis der 55nm Nachfolger der 2400Pro erscheint gibt es wahrscheinlich schon AM2+IGP-Boards.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vom Gefühl her würde ich eher zum Gigabyte als zum Asus greifen, wobei ich nur beim Abit und Asrock sicher weiß, dass sie sehr sparsam (ne ganze Ecke im Vergleich zu 690G-Boards) sind.
Es gab hier im Forum mit Herr Jeh einen Verbrauchstest vom ASRock NF7G gegen das M68SM-S2 und das Gigabyte verbraucht bei gleichen Settings etwas weniger. Das ASRock hat dafür deutlich mehr Bios-Einstellungen, da hier im Thread aber wohl ohnehin alle mit CCPUID oder RMClock arbeiten, sollte das kein unüberwindliches Problem darstellen. Infos zum Board stehen im Sammelthread, Link findet ihr in meiner Signatur.
 
Kannst du bitte den Verbrauchsvergleich (ASrock/Gigabyte) verlinken, ich konnte in deinem Gigabyte-Thread nix finden.

Was man auch bedenken muss, das Asrock (und Abit) overvolten recht stark (0,02-0,03V), vorallem unter Last. Wenn man Mobo-Vergleiche anstellt, muss sowas berücksichtigt werden und die Vcore angepasst werden. Ein anderes Mobo brauch nur die Vcore stabil zu halten oder gar leicht zu undervolten und schon ist es "sparsamer" bzw. man hat verfälschte Werte. Ideal wäre wenn man mit nem Multimeter selbst nachmisst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Reden wir hier von nem halben Watt oder mehr? Wurden die gleichen Settings gebraucht? Alleine das kann schon einiges ausmachen! Ich hatte meine 15,7Watt mit allen USB Anschlüssen besetzt gemessen, Serialport, Parallelport alles an bis auf Firewire! 2 zusätzliche USB Bleche waren noch installiert und tw. auch besetzt. USB Maus hing auch noch dran. Die genauen Werte gibts in meiner signatur.
 
Welche Verbrauchsmessgeräte sind empfehlenswert?

Wollte mir eigentlich das EnergyCheck3000 kaufen aber das Photo hat mich etwas verunsichert.

3452ecvsbs.jpg
 
Das EnergyCheck3000 braucht selbst auch 2 Watt... erklärt aber nicht den großen Unterschied. Um was für ein Gerät handelt es sich beim anderen Strommesser? Sinnvoller wäre aber dennoch beide einzeln am gleichen System zu testen & fotografieren.
 
Könnte es sein das das Engerycheck die Scheinleistung schon abzieht?
 
Das untere ist ein Brennstuhl PM 230

:haha:

"Genauigkeit (Wattleistung): ± 5% / ± 10Watt" (entnommen aus der Bedienungsanleitung in PDF http://www.brennenstuhl.de/content....shop/produkte.php&hauptrubrik=234&details=807 )


Energy Check 3000 -> Genauigkeitsklasse (Watt): ±1% +1 digit
ELV EM 600-2 -> Genauigkeit (Wirkleistung): 1 % ± 3 Digit

Alle 3 Geräte rund 25,- Euro, somit dürfte klar sein zu was man greifen sollte ;) Mir ein Rätsel wie Brennenstuhl für ein Gerät dass nicht besser mißt als ein Discount-Gerät für 6,90 € diesen Preis verlangt...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe ein Netzteil bei dem mir das Conrad nur Müll anzeigt. Mal zeigt er -.- an und dann steht die Anzeige kurz bei 130 Watt, dann bei 0. Das ist nur bei dem einen Netzteil der Fall. Ich bekomme netmal nen Standbywert angezeigt. Jmd eine Idee?
 
So nen ähnlichen Fall hab ich auch, altes Tagan Silent-NT mit 380 Watt von 2003. Ich vermute mal das spricht nicht gerade für die Quali dieser NTs... das Modell ist mir auch öfter gestorben, hatte in 3 Jahre Garantie auch genug Zeit dazu. :d
Edit: Mit billig Messgerät (PLUS-Markt) hab ich noch absurdere Werte!
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi@all

Möcht mir gerne nen leisen Server zusammenbauen, der so wenig wie möglich Strom veraucht am besten garkeinen ^^
Wollte folgendes einbauen:

1024MB DDR2 Aeneon PC4200 CL 4
AMD Sempron LE-1150
Gigabyte GA-M61SME-S2
Compucase 6C11BS als Case
120gb WD HDD 3,5" hab ich noch

Netzteil wollt ich mir nen beQuiet organisieren mit ner 80+ Zertifizierung....
Wie viel wird das Ding untervoltet ziehen?
CPU mit 1Volt und Ram mit ~1,8Volt im Idle??
Kann man noch was optimieren außer die nicht ganz 2 Watt bei der HDD?

Alex
 
Was kann man da denn noch optimieren, sodass der Verbrauch bei ~25Watt liegt??


Alex
 
nimm ein PicoPSU. Mit einem normalen ATX Netzteil wirst du kaum unter 30W kommen. Außerdem vielleicht noch eine 2,5" HDD.

Ich bin jetzt zur Zeit bei 45W Idle bei meinem zukünftigen Internet-PC:

Athlon 64 3000+ @ 1000MHz @ 0,8V
Asrock ALiveNF7G-HDready
2 x 1GB DDR2 667MHz
10GB 3,5" Seagate HDD
360W Chieftec Netzteil.

Festplatte und Netzteil werden noch ausgetauscht.
 
Zuletzt bearbeitet:
:haha:

"Genauigkeit (Wattleistung): ± 5% / ± 10Watt" (entnommen aus der Bedienungsanleitung in PDF http://www.brennenstuhl.de/content....shop/produkte.php&hauptrubrik=234&details=807 )


Energy Check 3000 -> Genauigkeitsklasse (Watt): ±1% +1 digit
ELV EM 600-2 -> Genauigkeit (Wirkleistung): 1 % ± 3 Digit

Alle 3 Geräte rund 25,- Euro, somit dürfte klar sein zu was man greifen sollte ;) Mir ein Rätsel wie Brennenstuhl für ein Gerät dass nicht besser mißt als ein Discount-Gerät für 6,90 € diesen Preis verlangt...

Dankeschön :bigok:
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Hardwareluxx setzt keine externen Werbe- und Tracking-Cookies ein. Auf unserer Webseite finden Sie nur noch Cookies nach berechtigtem Interesse (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f DSGVO) oder eigene funktionelle Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir diese Cookies setzen. Mehr Informationen und Möglichkeiten zur Einstellung unserer Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Zurück
Oben Unten refresh