Bi-Wiring/Amping am Marantz SR-6300

Das ist der Punkt. Da kommt es auf den eigenen Geschmack an. Gut sind diese Lausprecher alle, aber teils sehr unterschiedlich abgestimmt. Ich kann z.B. spitze Höhen überhaupt nicht leiden, da sind mir die Celans auf der +2db stellung bei einigen songs schon zu agressiv. Mir gefällt der seidige, unaufdringliche und dennoch präzise Sound der Celans sehr gut.

Jupp, Abstriche musss man irgendwo machen, kein LS ist perfekt und gerade in der 1000,-€ Klasse gibt es eigentlich fast nur Spezialisten. Die magnat Quantum 705 zb. ist ein LS der spezialisiert darauf ist alles mittelmäßig zu können. Die Celan ist halt der quantitative Bassmeister in der Klasse und andere wie die KEF´s sind eher auf die Bühnenabbildung besonders spezialisiert obwohl dort die Sonics Allegra zb. dort wo die KEF aufhört erst richtig anfängt. Am besten von den normalen LS empfand ich die Monitor Audio und Imag2, die machen eigentlich alles gut wenn auch nichts herausragend, also in dem Fall doch klar besser als zb. die Magnats.
Man muss auch bedenken dass sich Monitor Audio mit der RX Serie selbst ein Ei gelegt hat da es nun fast kein Argument mehr gibt die fast doppelt so teure GS Serie zu kaufen da sogar die gleichen Treiber verbaut sind und der Klang sehr ähnlich ist. Da kratzt man dann für 1000,-€ schon sehr an der 2000,-€ Klasse ;)

Dennoch haben mich die Duevel Planets verbflüfft und haben mich erstmal die gesamte andere Konkurrenz vergessen lassen. Man hat einfach nicht das Gefühl dass dort 2 Lautsprecher stehen sondern die Bühne wird einfach so präsentiert wie man es sich vorstellt und egal ob man im Stereodreieck sitzt oder nicht. Da kann ich dann auch verschmerzen was mir bei den Monitor Audio oder Imag2 entgeht und finde mich mit dem etwas wärmeren Klang ab wenn es bei mir zuhause so überzeugend klingt wie beim Händler. Ich freue mich schon auf die nächste Hörsession wenn sie dann bei mir probespielen :banana:
 
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@Krone,

wenn du n dedizierten stereo amp mit digital in haben möchtest, müsstest du schon etwas tiefer in die tasche greifen. zudem finde ich das meiner meinung nach unsinning, du kannst das geld was über bleibt, lieber in eine gute consumerkarte (oder auch studiokarte) oder je nach wegstrecke, in vernüftige kabel von PC zu Amp.
 
Welche strebt da vor (Studiokarte), du meinst ne Xonar oder so?

Vernümpftige chinchkabel habe ich hier, nur sind die leider nicht so lang XD
 
Am meisten hättest du von nem DAC an den du andere Quellen wie zb. den PC oder CD Player digital anschließt wenn du auf Stereo gehst. Den DAC schließt du dann an den AMP an. Schon DACs für ca. 200,-€ klingen besser als jede Soundkarte, da gibts unter anderem nette Vergleiche im Hifi Forum und auf HeadFi.

Klanglich sehr gut, fernbedienbar und mit in der Preisklasse einzigartigen Anschlußmöglichkeiten ist der DAC von HLLY.

Der eingebaute KHV soll auch nicht schlecht sein und du könntest ihn sogar als Vorverstärker nutzen und direkt vom DAC in eine Endstufe gehen ;)
 
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Dann muss ich mir ja nen Amp und nen DAC kaufen, das wird wieder zu teuer...
 
Du brauchst ja nicht gleich en Über Amp, im Prinzip würde schon eine Endstufe für 130,-€ von Thomann reichen die du n den DAC anschließt ;)

Macht insgesamt 350,-€ inkl. Versand, soviel kostet auch ein halbwegs ordentlicher AMP allein ;)
 
mit consumerkarte war ne xonar gemeint, richtig. studiokarten kannst du dir bei thomann anguggn, da gehts von ner kleinen esi zu karten, wo du dein ganzes soundsystem mit bezahlen könntest :p
 
Naja, gibt ja auch DAC´s für 7k €. Wer selbst keine Musik produziert und sich ne Profi Soundkarte holt nur um Musik auszugeben hat eigentlich schon verloren ;)
 
Da geb ich dir wohl recht!

mit consumerkarte war ne xonar gemeint, richtig. studiokarten kannst du dir bei thomann anguggn, da gehts von ner kleinen esi zu karten, wo du dein ganzes soundsystem mit bezahlen könntest

Welche Xonar würdest du empfehlen?
 
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Was willst du mit ner Xonar wenn du eh digital in den Verstärker gehst ? Oder willst du den Onkyo AMP doch nicht ?
 
Stimmt die haben kein Digital, dann hat sich das erledigt!

Doch der Onkyo is mein Favorite!
 
Natürlich haben die Xonars digitale Ausgänge. Es ist halt deine Entscheidung, ob du die D/A-Wandlung dem 20 Jahre alten Onkyo überlässt oder einer aktuellen Soundkarte. Ich weiß nicht, welche Fortschritte die D/A-Wandler in den letzten 20 Jahren gemacht haben, kann gut sein, dass die hier vernachlässigbar sind, aber schlechter sind die der Xonar in keinem Fall.
Wie gesagt, klanglich wird das eher keinen Unterschied machen, ob du dir eine Xonar kaufst und diese dann analog an den Verstärker anschließt, oder den Verstärker digital versorgst.
Nur wie gesagt, gib nicht zu viel für das Schätzchen aus. Er kann noch Jahre einwandfrei funktionieren, muss es aber nicht. Wenn man dann nicht zumindest Grundkenntnisse der Elektronik hat, und das selbst reparieren kann, wirds schnell teuer. Mein Onkyo hat nur 2 neue Relais für je 1,75€ und etwas Kontaktspray für den Source-Direct schalter gebraucht. Das wird mit der Zeit ganz sicher auch der 8690 brauchen, denn diese Bauteile oxidieren mit der Zeit.
 
lol, die Xonars haben digitale Ausgänge, nur würde es nix bringen wenn du zb. nen digitalen Onboard Ausgang hast da nix gewandelt werden muss ;)

Der Onkyo hat sehr alte Wandlerchips aus den 90ern verbaut, da hat sich im laufe der Jahre einiges getan so dass du zb. mit nem kleineren Integra für 100,-€ und nem DAC wesentlich besser bedient wärst.

Stell dir die Hifi Kette wie aufeinander liegende Glasscheiben vor, wenn am Anfang schlecht gewandelt wird kann der Verstärker noch so gut sein, das Bild bleibt betrübt ;)
 
Deswegen habe ich jetzt meinen Digitalen ausgang des Mobo´s in den Digitalen Eingang des MArantz, um keine verluste zu haben, das würde ich gern bei behalten!
 
Deswegen habe ich jetzt meinen Digitalen ausgang des Mobo´s in den Digitalen Eingang des MArantz, um keine verluste zu haben, das würde ich gern bei behalten!

Deswegen ja auch der Vorschlag mit dem DAC. In deinem marantz ist auch ein DAC verbaut, überall wo es digital rein und Analog raus geht ;)

Leider verbauen die meisten AVR Hersteller meist nur minderwertige Wandler und Endstufen für Musik, die sind eben auf Surround ausgelegt und nicht in erster Linie darauf Stereo so gut es geht zu beherrschen.
 
Irgendwann muss immer von digital nach analog gewandelt werden. Momentan macht das dein AVR, weil er das deutlich besser kann, als die Onboard-Karte.
Hast du aber eine Karte wie ne Xonar und willst nur Stereomaterial übertragen, ist es egal, ob die Xonar decodiert oder dein AVR, da hörst du keinen Unterschied mehr.

Und Mr.Wifi bestätigt, was ich schon vermutet habe. Die D/A-Wandler einer Xonar sind denen in dem Onkyo 8690 wohl vorzuziehen, weil diese halt schon 20 Jahre alt sind.
Daher würde ich auch empfehlen, wenn du den 8690 nicht für 150€ per Preisvorschlag bekommst, nimm ein "kleineres" Modell und ne Xonar dazu. Das funktioniert bei mir wunderbar.
 
Irgendwann muss immer von digital nach analog gewandelt werden. Momentan macht das dein AVR, weil er das deutlich besser kann, als die Onboard-Karte.
Hast du aber eine Karte wie ne Xonar und willst nur Stereomaterial übertragen, ist es egal, ob die Xonar decodiert oder dein AVR, da hörst du .

ich hatte mal diese Karte hier: http://www.audiotrak.de/prodigy71hifi.html

^^(die stereomäßig wohl einiges besser sein sollte als ne xonar) Analog an meinen AVR angeschlossen > das ergebnis war ziemlich ernüchternd:(

Erst als ich den PC digital mit meinem mittelklasse AVR verbunden hatte bekam ich einen deutlichen klanglichen vorsprung zu hören > alles viel brillianter & lebendiger;)

ein unterschied wie Tag und Nacht:hail:

Das war auch der Grund weshalb ich die Soundkarte am ende verkauft habe.

mfg
 
Die Xonar wäre halt nicht optimal wenn noch andere Quellen wie TV oder DVD / Bluray aufgewertet werden sollen. Die kann man bequem am DAC anschließen, mit der Xonar wird es da schon schwieriger es sei denn man nutzt den PC als HTPC für wirklich alles.

Hier hat mal jemand nen 200,-€ Dac gegen die Xonar D2 getestet, mit klarem Vorteil für den DAC. Man hat so nicht nur den Vorteil dass man mehrere Quellen anschließen kann sondern zudem noch den weit besseren Sound ;)
 
Ja das stimm ja auch, Digital is was anderes...
 
Ja das stimm ja auch, Digital is was anderes...

In dem Fall nicht, ob jetzt im PC gewandelt wird oder erst in einem externen Gerät ist erstmal wurscht da das Signal so oder so gewandelt werden muss. es kommt immer auf die chips und Bauteile an die dafür verantwortlich sind.
 
Naja mal ganz im Ernst, man sollte schon auf dem Teppich bleiben.

Das meiste, was heutzutage als Musik auf den Rechnern und CDs zu finden ist, ist in den seltensten Fällen anständig produziert. Da wird schon im Tonstudio so viel versaut, da lohnt es irgendwann nicht mehr, viel Geld in die Wiedergabekette zu investieren.

Für die normalen 44,1KHz MP3s/Flacs usw und den normalen Musikhörer reicht eine gute Soundkarte und ihre D/A Wandler definitiv aus.

Was mich an solchen Tests wie dem von dir verlinkten stört, ist, dass sie rein subjektiv sind. Eine "größere Bühne" oder "mehr Auflösung" wird da bescheinigt. Aber wie kommt die rein technisch zu stande ? Ich bekomme auch eine bessere Hochtonwiedergabe, wenn ich meine Ohrmuscheln mit den Fingern etwas nach vorne schiebe. Der Unterschied ist beträchtlich.

Wenn es schon bei den Ohren anfängt, warum muss man dann bei einer Mittelklasse-Anlage einen 200€ D/A-Wandler kaufen ?? Die meisten D/A Wandler, die wir heute in unseren Hifi-Geräten finden, dürften genau genug arbeiten. Ich halte von so subjektiven Tests leider nicht allzu viel. Ich hätte gerne das ganze Messtechnisch und Schaltungstechnisch erklärt und nachgewiesen. Sonst steckt da hinterher so viel Isotherik drin wie bei den ganzen Kabelklang-Hörern.

Ist hier zufällig jemand Ingenieur in dem Fachgebiet ? Ich bin erst im 4 Semester und noch mit Grundlagen beschäftigt.
 
Also meinst du echt, das ich mit einen Wandler und nen guten verstärker viel besseren klang raus holen kann als es jetzt schon ist ja?
 
Naja mal ganz im Ernst, man sollte schon auf dem Teppich bleiben.

Das meiste, was heutzutage als Musik auf den Rechnern und CDs zu finden ist, ist in den seltensten Fällen anständig produziert. Da wird schon im Tonstudio so viel versaut, da lohnt es irgendwann nicht mehr, viel Geld in die Wiedergabekette zu investieren.

Es hört halt nicht jeder nur Mainstream Pop, ich finde dass es gerade bei Anspruchsvolleren Musikrichtungen wie Jazz, Funk und Classic sehr viele Aufnahmen dabei sind die wirklich top sind. Loudness War bzw. Dynamikkompression damit es sich auch im 0815 Autoradio oder auf dem Ei Pott noch gut anhört ist natürlich gerade im Popbereich sehr weit verbreitet.

Für die normalen 44,1KHz MP3s/Flacs usw und den normalen Musikhörer reicht eine gute Soundkarte und ihre D/A Wandler definitiv aus.

Der braucht dann aber auch keine Celan sondern dem reichen auch 300,-€ Boxen ;)

Was mich an solchen Tests wie dem von dir verlinkten stört, ist, dass sie rein subjektiv sind. Eine "größere Bühne" oder "mehr Auflösung" wird da bescheinigt. Aber wie kommt die rein technisch zu stande ? Ich bekomme auch eine bessere Hochtonwiedergabe, wenn ich meine Ohrmuscheln mit den Fingern etwas nach vorne schiebe. Der Unterschied ist beträchtlich.

DA Wandlung macht schon ne Menge aus, sonst würde dir ja auch der Onboardsoundwandler reichen ;)

Es entstehen durch bessere Chips und bauteile weniger Verluste, hinzugezaubert wird da nix.

Wenn es schon bei den Ohren anfängt, warum muss man dann bei einer Mittelklasse-Anlage einen 200€ D/A-Wandler kaufen ?? Die meisten D/A Wandler, die wir heute in unseren Hifi-Geräten finden, dürften genau genug arbeiten. Ich halte von so subjektiven Tests leider nicht allzu viel. Ich hätte gerne das ganze Messtechnisch und Schaltungstechnisch erklärt und nachgewiesen. Sonst steckt da hinterher so viel Isotherik drin wie bei den ganzen Kabelklang-Hörern.

Ich würde die Quelle ( Tonträger + DA Wandlung ) jetzt nicht in einen Topf mit dem allseitsbeliebten Kabelklang werfen. Wenn ich schon lese "dürften genau genug arbeiten"... die Frage wäre dann für wen genau genug ? Derjenige der mit seiner Anlage zufrieden ist und keine Verbesserung anstrebt für den wird dann wohl der Wandler reichen der gerade verbaut ist ;)

Ich bin kein Techniker, aber durch googlen wirst du schon auf die passenden Seiten stoßen die sich damit beschäftigen. Von kabelklang und ob es sich lohnt wegen des Klangs in teure kabel zu investieren muss jeder selbst wissen. Ich halte auch nicht viel davon und es wären für mich eher optische Gründe auf ein bestimmtes kabel aufzurüsten.

Ist hier zufällig jemand Ingenieur in dem Fachgebiet ? Ich bin erst im 4 Semester und noch mit Grundlagen beschäftigt.

Wie gesagt, nutz Google und beschäftige dich mal mit der "Garbage in garbage out Theorie", oder noch besser, geh in den nächsten Hifi Laden und teste mal verschiedene CD Spieler. Kleiner Tipp, über ne Kopfhörer Anlage fällt es sofort auf. Nicht vergessen vorher beim HNO vorbeizuschauen :d

Also meinst du echt, das ich mit einen Wandler und nen guten verstärker viel besseren klang raus holen kann als es jetzt schon ist ja?

IMHO definitiv ja !
 
Ich würde da die Prioritätenliste zur Optimierung einer Anlage so aufstellen:

1. Lautsprecher
2. Raumakkustik
3. Aufnahmequalität/Audiointerface
4. Verstärker

mit gleitenden Übergängen. Wenn alles ein gewisses Level erreicht hat, dann sollte man sich genau überlegen, was man tut und besser lässt.

Daher würde ich hier für die Stereo-Wiedergabe erstmal mit einem Stereoverstärker anfangen. Der muss nicht viel Geld kosten, erstmal zu testen.
Dann sollte man sich über die Aufstellung der Laustsprecher und die eigene Hörposition im Raum Gedanken machen.
Wenn man dann am PC eine bitgenaue Wiedergabe erreicht, und keine Equalizer benutzt, dann hat man schon was anständiges.

Falls mir so ein D/A-Wandler für 200€ mal in die Finger fällt, werde ich das gerne testen. Aber vorher gibts ganz andere Dinge, wo so viel Geld besser angelegt ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
diese ganzen externen D/A Wandler für viel zuviel geld bringen es eh nicht, da schon in gleichwertiger bzw. sogar besserer form in jedem mittelklasse AVR vorhanden...um einen geliebten in die jahre gekommen amp digital fähig zu machen vielleicht ok, mehr aber auch nicht.

Was genau stört dich denn an deinem Marantz? das ist doch kein schlechtes gerät??

je besser der avr desto geringer der unterschied auch zu "guten" amp's...aber da muss dann auch alles stimmen;) hochwertige Wandler (z.b nicht von einer xonar) und sehr gute zuspieler, und da gehört der PC (mit seinen mp3-files und dubiosen bitraten eher nicht dazu :d ) ansonsten hört man da keine großen unterschiede, eher nur nuancen

liegt aber auch immer im auge des betrachters;) jemand der auf Stereo schwört wird das warscheinlich nur schwer akzeptieren können:d

mfg
 
jetzt wird hier bestimt eine riesen diskussion eröffnet XD


Der Marantz is super, keine frage...
 
Meine Liste sieht nicht viel anders aus :

1. Lautsprecher
2. Raum ( Aufstellung, Hörposition, Akkustik )
3. Quellen ( CD Player, PC usw. )
4. Verstärker
5. Kabel

Kann evtl. ganz lehrreich sein erstmal mit dem Verstärker anzufangen und festzustellen dass es mit dem AVR besser klang ( damit meine ich nicht den Bass ) da der natürlich bessere Wandler als die Onboardsoundkarte hat ;)
 

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