[Bilder+Kommentare]19" - Cases, Rackmounts, Equipment

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Dafür Platz machen muss nun das bisherige Netzwerk, bestehend aus 3com 4500 Access-Switchen und 5500G-Cores. Ist zum Jammern. Die ersten stehen schon auf dem Schrank:



Da werd ich dann wohl bald einen ähnlichen Stapel photographieren können :/

Grüße
 
Mein neuer Switch seit Weihnachten (HP ProCurve V1810G-24):



Der kleine Bruder vom Vorgänger (1800-8G) der bei mir bisher hinten im Rack auf nem Einlageboden stand steht dafür jetzt bei mir im Zimmer unterm Schreibtisch, damit liegt jetzt auch nur noch ein LAN Kabel vom Serverraum zu mir.

(Foto vom alten Zustand)


Der HP ProCurve 2524 an dem vorher alles hin was kein Gigabit kann (und nicht mehr an den 1800-8G gepasst hat) ist damit raus.

(Hier ebenfalls der alte Zustand als er noch im Einsatz war)
 
Moin,

hier mal aktuelle Bilder von meinem Rack mit "Anhang" im Keller (ja ich muss die Kabel noch sauber verlegen - damit hab ich's nicht so ^^).

Total Storage: 17,66TB

"KARINKA"
Yeong Yang Server Cube YY-B0221
AMD Athlon X2 245e
6GB ECC RAM Kingston/Hynix
Gigabyte GA-MA770T-UD3
Old crappy ATI PCI graphics card - terminal only ;)
Intel SASUC8i / patched to IT firmware
1x160GB WD Caviar Blue IDE drive -> syspool
6x1TB Hitachi 24/7 drives (7200upm) -> mediapool
4x1TB WD Caviar Green drives (5400upm) -> storage (private/company data)
4x1.5TB WD Caviar Green drives (5400upm) -> backup
+
1x 1.5TB Samsung external HD USB2/FW400 -> backup, too - will be placed at my parents home
System: Nexenta Core 3.0.1


karinka.jpg


karinka2.jpg



Kleine Box für Intranetdienste wie Wiki, Munin Server und was mir sonst noch wildes einfällt.

"HOTARU"
SuperMicro 19" 1U Server
Intel Celeron 2.4GHz
1.5GB RAM
1x160GB WD IDE drive
System: Debian Lenny

hotaru.jpg


hotaru2.jpg



Dieses kleine untermotorisierte Teilchen ist ein Netvista der seinen Dienst als IPCop verrichtet und dafür wirklich noch gut nutzbar ist. Die schnelle Leitung (16M/1M) via Manitu, die die Clients nutzen (unsere und Nachbarn per WiFi) wird hierüber koordiniert. Die Server sowie Entwicklungs-VMs hängen an einer seperaten Vodafone Leitung (6M/640k) mit fester IP.

"SKULD"
IBM Netvista 28xx Series
Pentium-M 266MHz
256MB RAM
40GB Hitachi IDE 2.5" HD
System: IPCop 1.4.21

skuld.jpg


Der kleine Kollege hier streamt das DVB-S2 Signal auf die Mac minis im Wohnzimmer & Arbeitszimmer.

dvbs2.jpg


Hier ein kleiner Einblick ins aktuelle Arbeitszimmer (hatte ich erwähnt, dass Kabelage nicht so mein Ding ist? ;)).

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5322760495_d0a60de450_z.jpg


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Mehr dazu hier auf meinem flickr account :)


rack_900.jpg


complete_900.jpg
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Danke - war nun der dritte Anlauf - aber diesmal hat's geklappt. Es war allerdings trotz des nicht gerade kleinen Gehäuses nen ganz schöner Akt alle 15 Platten reinzubekommen ;)

Verbrauch dieses kompletten Equipments liegt bei ~260W, wovon alleine 40W vom Switch gezogen werden...
 
Lange gewartet, endlich ist er hier und rennt auch schon: Der neue Router mit einem Intel Atom D510 + 32GB SSD :) Sparsam, Kompakt, Flott

main.php


main.php


main.php


main.php


main.php
 
@Killer_Chris:
Was für ein Board und Gehäuse ist das und was kommt da für ne Software drauf?

Wollt sowas eigentlich auch mal realisieren aber die Tatsache dass es mit dem 466er Celeron im Tower auch geht und der DSL-Anschluss eh weit abseits vom Rack ist hat mich immer davon abgehalten das Geld dafür auszugeben...
 
Die Auswahl an vernünftigen Atom-Boards mit 2x LAN ist leider sehr eingeschränkt, mein Favorit ist in der Hinsicht auch das Supermicro.
 
Kommt halt drauf an, ob es unbedingt ein Atom Board sein muss. Hab hier noch ein IBASE-MB896 Board für nen Pentium M rumliegen, das ebenfalls 2 LAN Anschlüsse bietet (allerdings nur einen Gigabit fähigen). IPMI hats leider nicht, aber wenn man es eh nur als Router einsetzen will braucht man eigentlich kein Bild (ich zumindest nicht^^)

Will damit bei Gelegenheit mal meinen alten P4 Router ablösen. Sieht schöner aus, frisst weniger Strom und passt auch in ein kleines 1HE Gehäuse :)
 
Ich habe auch nen Supermicro mit dem Atom 330 (X7SLA-H) seit nem Jahr als Fileserver mitlaufen. Absolut flink der kleine. Kann ich jedem empfehlen.

Bis letzte Woche hat er sogar diverse Virtuelle Maschinen problemlos gehostet. Nun ist aber nen X4 605e eingezogen welcher mit Proxmox die Aufgaben übernimmt.


Edit: Vorallem wirds schwierig wenn man mehrere PCIe Controller anbinden möchte. Da kommt man quasi um die Supermicros nicht herum. Ich habe meins gekauft um 2 Controller unterbringen zu können.
 
Zuletzt bearbeitet:
Solange man kein ZFS oder Linux Software RAID nutzen möchte sicherlich ein wirklich tolles kleines Teil :)

Was zieht das kleine Atom denn so an Strom aus der Dose @Killer Chris? Ist bei Atom ja wohl nicht so viel?

(vs. Alix der wohl für nen kleinen IPCop ausreichen würde der bei 5-7W liegt)
 
Was sagt eigentlich eure Versicherung zu der Unterbringung und Masse an Hardware im Dauerbetrieb ?

Könnte mir vorstellen, dass die normale Gebäude und Hausratversicherung sofort die Hände in die Luft streckt im Fall der Fälle.

Aber ihr habt sicher immer nen Eimer Wasser neben dem Rack stehen ? :shot:
 
Hrm eigentlich nettes Stück Hardware aber so viel Kohle für ein selfmade Router ?
Allein zum Preis des Boards gibts schon super Funkwerk Geräte.
Naja mal sehen wann ich hier meine FritzBOX! tausche, wobei man zugeben muss, dass die ja eig. das wichtigste beherrscht ;)
Muss mir mal die alte Cisco PXE @ work ansehen die mein Kollege heute erwähnt hatte.

Grüße
 
Mini-ITX-Boards mit mehr als einem LAN-Port waren schon immer etwas teurer.
Hab mir selber vor ca. 2 Jahren ein paar Kontron 886LCD-M/-ITX zugelegt, und die kosten sogar noch deutlich mehr als das Supermicro. Die haben ebenfalls eine Stromspar-CPU drin, allerdings keinen Atom, sondern einen aufgelöteten Celeron Mobile ULV mit 5W TDP. Da macht IPCop richtig Spaß drauf :)
 
Solange man kein ZFS oder Linux Software RAID nutzen möchte sicherlich ein wirklich tolles kleines Teil :)

Was zieht das kleine Atom denn so an Strom aus der Dose @Killer Chris? Ist bei Atom ja wohl nicht so viel?

(vs. Alix der wohl für nen kleinen IPCop ausreichen würde der bei 5-7W liegt)

ich schätze mal, dass das Gerät um die 18-22W liegt, je nach Netzteil vielleicht sogar ein paar W mehr.
Die Alix Teile sind immer noch am besten, leider sind die auch ein wenig Leistungsschwach. IPFire und Konsorten kann man dadrauf vergessen. pfSense ist das höchste der Gefühle, ohne Addons läuft das sogar einigermaßen zügig. Laut dem pfSense Support Forum reicht so ein Alix Router in Verbindung mit pfSense für knapp ~85 MBit WAN -> LAN Durchsatz, natürlich ohne großartige Addons. Aber selbst für 2 16k Leitungen im Load Balancing sollte das noch reichen.

@Metzzo

Du kannst eine FritzBox nicht mit einer "echten" Firewall wie Astaro, ClearOS, IPCop, pfSense und wie sie alle heißen, vergleichen. Das ist eine ganz andere Liga ;)
 
ich schätze mal, dass das Gerät um die 18-22W liegt, je nach Netzteil vielleicht sogar ein paar W mehr.
Die Alix Teile sind immer noch am besten, leider sind die auch ein wenig Leistungsschwach. IPFire und Konsorten kann man dadrauf vergessen. pfSense ist das höchste der Gefühle, ohne Addons läuft das sogar einigermaßen zügig. Laut dem pfSense Support Forum reicht so ein Alix Router in Verbindung mit pfSense für knapp ~85 MBit WAN -> LAN Durchsatz, natürlich ohne großartige Addons. Aber selbst für 2 16k Leitungen im Load Balancing sollte das noch reichen.

Hmm interessante Info - das ist weniger als ich dachte (hätte so 30-40W geschätzt).

Ein Freund von mir hat einen Alix mit IPCop (1.4.21) laufen und ist absolut zufrieden. Habe die GUI in Aktion gesehen - verdammt fix :) Allerdings auch nur eine einzelne 6M Leitung OHNE Proxy.
 
Ich betreibe meine 25/10 MBit/s VDSL Leitung über IPFire auf einem 466 MHz Celeron System (Slot 1) mit 192 MB RAM.
Incl. IDS auf Red und OpenVPN.

Die WebGUI ist stellenweise etwas zäh aber das Routing flutscht ordentlich.
Stromverbrauch liegt bei 30-35 Watt.

Ein Atomsystem wäre sicherlich um einiges flotter und etwas sparsamer, allerdings seh ich momentan keinen realen Vorteil weil so ne Kiste ja auch mal leicht 300 EUR kostet.
Wären mir die Kosten vollkommen egal oder das aktuelle System deutlich stromhungriger oder defekt (für den Fall steht mir aber genug Ersatzhardware zur Verfügung) hätte ich das Teil schon längst gegen ein Atom-System getauscht.
 
Ich habe den Stromverbrauch jetzt einfach mal geschätzt, mein VDR zieht ohne DVB-S Karten um die 19W und da ist ein Intel D510 Atom Board mit ner picoPSU und nem 60W Schaltnetzteil verbaut.

Ein 466 MHz Celeron dürfte ein wenig performanter als das Alix Board sein, obwohl der Unterschied marginal sein dürfte.

Ich hatte Jahrelang IPCop im Einsatz, bin aber umgestiegen, weil die Alix Images teilweise sehr viele Fehler enthalten haben und IPCop seit Jahren nicht mehr weiterentwickelt wird. Die 2.0er lässt schon eine ganze Weile auf sich warten.
Mit der pfSense habe ich bisher keine Probleme, trotz Squid-Proxy und diversen Addons. Allerdings habe ich auch nur ne 1,6-2 MBit Rate Adaptive Leitung, ne zweite kommt bald, sofern Ports in der Vermittlungsstelle frei sind.

So ein Atom Board als Firewall wird für mich erst interessant, wenn ich eine Internetanbindung über 50 MBit habe, wie gesagt, das Alix Board reicht für ca. 85 MBit i.v. mit pfSense aus. :)
 
=zero-bw;16052828]
@Metzzo

Du kannst eine FritzBox nicht mit einer "echten" Firewall wie Astaro, ClearOS, IPCop, pfSense und wie sie alle heißen, vergleichen. Das ist eine ganz andere Liga ;)

Habe ich sie verglichen? Ich glaube nicht!

Es ging mir nur darum, dass die FritzBOX! doch einiges bietet fürs Geld.
Abgesehen davon erwähnte ich:

Naja mal sehen wann ich hier meine FritzBOX! tausche


Gegen eine aus der 1. Liga.

Wer lesen kann ist klar im Vorteil :p
 
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