DkS 1 & 2 gehen imo am besten ohne Schild. Der Stamina Drain ist einfach zu hart im PvE. Meist (mit Ausnahmen) endet man im "Turtle Mode", wo man kaum Energie hat selbst anzugreifen (Beispiel Four Kings, Artorias).
Das "schwerste" an DkS 1 fand ich die Open World zu Beginn. Ich bin beim ersten mal direkt Richtung Nito gegangen, was nicht ganz optimal für den Anfang war. Wenn man seinen "Weg" gefunden hat war es okay. DkS 2 war dann schon zu einfach, weil es gefühlt nur drei Swingsets der Gegner gab und man alle mit der gleichen Rolle dodgen kann. Ich hoffe dort orientiert man sich bei Bloodborne wieder an dem ersten Teil.
Das mag als Anfänger stimmen, aber wer Fan ist will das nicht. Gerade DkS1 war eines der wenigen Spiele, die fordernd und nicht unfair waren und welche man sich noch schwerer machen konnte (SL1, also nicht Leveln; SL1 nackt, also ohne Rüstung). Wer einen einfachen Einsteig will, kann sich z.B. bei Lords of the Fallen bedienen, was zwar nicht "Souls" ist, aber deutlich einfacher (als heavy).
Das "schwerste" an DkS 1 fand ich die Open World zu Beginn. Ich bin beim ersten mal direkt Richtung Nito gegangen, was nicht ganz optimal für den Anfang war. Wenn man seinen "Weg" gefunden hat war es okay. DkS 2 war dann schon zu einfach, weil es gefühlt nur drei Swingsets der Gegner gab und man alle mit der gleichen Rolle dodgen kann. Ich hoffe dort orientiert man sich bei Bloodborne wieder an dem ersten Teil.
Das ist das "schlimmste"?
Gegen casual hab ich erstmal nix.
Das mag als Anfänger stimmen, aber wer Fan ist will das nicht. Gerade DkS1 war eines der wenigen Spiele, die fordernd und nicht unfair waren und welche man sich noch schwerer machen konnte (SL1, also nicht Leveln; SL1 nackt, also ohne Rüstung). Wer einen einfachen Einsteig will, kann sich z.B. bei Lords of the Fallen bedienen, was zwar nicht "Souls" ist, aber deutlich einfacher (als heavy).
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