Brexit? Was denkt ihr zu dieser Entscheidung Englands?

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Mit dem Unterschied das du mit einer Beinprothese wirklich hilfst.Bei Griechenland und co. stopfst du mit Geldern nur Auswirkungen von Missständen welche immer wieder kommen werden, da die Ursache nicht behoben wird. Das ist einfach ein Faß ohne Boden.

Richtig, gewinnen tut immer noch Deutschland, auch mit dem vielen rein gepumpten Geld. Das ist das Problem. ;)
 
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Richtig, gewinnen tut immer noch Deutschland, auch mit dem vielen rein gepumpten Geld. Das ist das Problem. ;)

So unschuldig ist Deutschland an der Griechenland-Krise nicht. Man hat sie in die EU aufgenommen, obwohl man da schon wusste wie deren Bücher aussehen und heizt zusätzlich deren Wettrüsten mit der Türkei an, wo man auf beiden Seiten dicke Rüstungspakete verkauft. Viele Geldpakete sind auch mit Bestellungen bei Rheinmetall und co verbunden, wovon ausdrücklich Deutschland profitiert!!

Niemand profitiert so sehr von der EU und deren offenen Binnenmarkt wie Deutschland und das muss so bleiben, wenn es wir weiterhin wirtschaftlich stark bleiben wollen!

Norwegen und die Schweiz haben ihren Zugang auch teuer erkauft, müssen die selben Regularien befolgen, haben aber kein Stimmrecht. Das selbe wird UK passieren, nur dass sie nun deutlich mehr an die EU für den Zugang bezahlen müssen wir bisher. Was hat das nun gebracht? Nichts!
 
Richtig, Deutschland profitiert von der EU am meisten, das steht außer Frage.

Aber die Diskussion ist doch eh madig. Jugendarbeitslosigkeit etc. Alle schieben die Schuld auf die EU, anstatt sich mal an die eigene nationale Nase zu packen. Ich empfinde die Diskussion aktuell eigentlich nur noch als Alibi Diskussion für eigene Unzulänglichkeiten. Es gibt keine Vorgaben von der EU wie bei soetwas wie die Jugendarbeitslosigkeit zu verfahren ist.

Deutschland hat seine Verantwortung damals wahr genommen und zum Beispiel so Programme wie Hartz4 entwickelt (nicht das es super ist, aber man hat nicht nur auf die EU geschimpft, sondern angepackt). Und da sehe ich viele in der Hängematte, die EU und Deutschland werden es schon richten, aber was sagen lassen wir uns nicht.

Bezüglich Griechenland, ja, da hat Deutschland beide Augen zugedrückt. Das es nun aber die Schuld von Deutschland ist, dass man sie aufgenommen hat, das halte ich für eindimensional. Es gibt immer mehrere Mitspieler und alle wollten es so.
 
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Das ist doch Mumpitz das Deutschland so sehr von der EU profitiert. Ihr tut ja gerade so als wäre es so gewesen das es Deutschland bevor es die EU gab schlecht ging. Auch da waren unsere Exportbilanzen bestens.
Und was bringen Bestellungen bei Rheinmetall welche ein paar Millionen bringen man aber gleichzeitig Verbindlichkeiten von mehreren hundert Milliarden eingeht. Das ist doch eine Milchmädchenrechnung par excellence. o_O
 
Ja und nein. Die Verbindlichkeiten sind auf Jahrzehnte angelegt, bis dahin holt man wieder mehr raus, bis eine Fälligkeit eintreten würde.

Nein Deutschland ging es nie schlecht, das hat niemand gesagt. Aber es geht Deutschland nun noch besser. ;)

Ich würde eine Abstimmung in DE auch mal gut finden. Wäre interessant was am Ende dabei rauskommt.
Die Deutschen sind eh viel zu bequem. Regen sich über alles auf, haben zu allem eine Meinung, aber so richtig auf die Strasse bringen sie nichts. Und da gibt es etliche Beispiele, ich sage nur die nächste Verarsche, der Soli.

Edit: Mit besser meinte ich übrigens nicht den normalen Bürger, sondern der Volkswirtschaft. Dass die Globalisierung für den einzelnen Arbeitnehmer eher schlecht ist, zeigt die Entwicklung. Die Schere geht ja auch in Deutschland wieder mehr auseinander als in den Jahrzehnten davor.
 
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Das lustige ist ja: England braucht diese Leute, genau wie in Deutschland. Viele Jobs werden doch gar nicht mehr von uns/den Engländern gemacht sondern nur noch von Osteuropäern. Wer sticht denn unseren Spargel? Wer reinigt Hotels und Gebäude? Wer kümmert sich um alte und kranke Leute?
Dann sollte man sich lieber mal damit beschäftigen, wieso diese Jobs nicht mehr von den "Einheimischen" gemacht werden. ;)
 
Dann sollte man sich lieber mal damit beschäftigen, wieso diese Jobs nicht mehr von den "Einheimischen" gemacht werden. ;)

Das kann ich dir sagen, die Eltern meines Nachbarn haben einen Spargelhof. Die beschäftigen fast ausschließlich osteuropäische Mitarbeiter (Polen / Rumänen / etc). Der Grund dafür ist, dass die Deutschen weniger schaffen und mehr rummeckern. Aber klar von dem Lohn kann sich in Deutschland auch keiner mehr ernähren den man da bekommt. Die "ausländischen" Mitarbeiter schlafen zu sechst im Zimmer, malochen und schicken das Geld nach Hause. Davon können die mehrere Monate sehr gut leben in der Heimat.
 
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Das ist doch Mumpitz das Deutschland so sehr von der EU profitiert. Ihr tut ja gerade so als wäre es so gewesen das es Deutschland bevor es die EU gab schlecht ging.

Die EU ist ja nur der Nachfolger der EWG und der EGKS. Die BRD kam also noch nie ohne einen solchen Pakt aus.
 
Was aber nicht einmal im Ansatz der EU. Richtig, es gab andere Verbände, aber die jetzige Form der EU kann auf Dauer gesehen nur scheitern

Gruß Romsky
 
Zum Ausgang möchte ich gar nichts sagen. Sondern was mich viel mehr bewegt und beunruhigt das Parteien die eine solche Abstimmung wollen leider in ganz Europa mehr und mehe Zulauf erhalten.

Sei es Le Pen in Frankreich, Wilders in den Niederlanden, AfD in Deutschland usw.
 
Woher das wohl kommt? vllt weil ein Haufen unzufrieden sind wie es momentan läuft??
 
Super deswegen rennt man Rechtspopulisten in die Arme. Geiler Weg...
 
Ja und nein. Meiner Meinung nach und das zeigt auch das Pro Brexit Lager, wurde die Kampagne mit Angst polarisiert.
Und ja, für den Otto Normalbürger in ganz Europa wird das Leben nicht besser und daher kommt der Frust.

Ich schließe mich da auch mal mit ein. Ich bin zwar weder absolut Pro EU, noch bin ich für einen Austritt. Ich merke es nur an meiner eigenen Situation, dass etwas im Land einfach nicht mehr passt.
 
Norwegen und die Schweiz haben ihren Zugang auch teuer erkauft, müssen die selben Regularien befolgen, haben aber kein Stimmrecht. Das selbe wird UK passieren, nur dass sie nun deutlich mehr an die EU für den Zugang bezahlen müssen wir bisher.
Was hat das nun gebracht? Nichts!
Naja, wenn die Engländer schlau sind, werden sie das machen, was bereits im Empire Strategie war: Divide and conquer. Sprich, zuerst mit China + Indien bilaterale Abkommen schliessen, dann mit den USA und später mit ein paar osteuropäischen
EU Staaten und am Ende kommt Deutschland angekrochen und bettelt darum mit England Handel treiben zu dürfen. ;)
 
Zum Ausgang möchte ich gar nichts sagen. Sondern was mich viel mehr bewegt und beunruhigt das Parteien die eine solche Abstimmung wollen leider in ganz Europa mehr und mehe Zulauf erhalten.

Sei es Le Pen in Frankreich, Wilders in den Niederlanden, AfD in Deutschland usw.

Naja mich wundert sowas ehrlich gesagt nicht mehr. Links schimpft über Rechts, Rechts schimpft über Links und einigen wollen sich beide Seiten nicht. Für mich ist das ein Kasper Theater ehrlich gesagt. Die Rechte Fraktion sticheln gegen Links, Links stichelt gegen Rechts hin und her eben. Während für sowas große Bühne Medial und auf offener Straße geboten wird, werden hinter verschlossene Türen Pläne für XYZ geschmiedet.

Guckt doch mal allein was bei den Demos in den Städten immer los ist. Ich wohne in einer kleinen Stadt. Ich frage mich woher die Leute für so einen Blödsinn die Zeit hernehmen, während Leute wie ich einen Full Time Job haben. Und wenn es bei solchen Demos zu Randalen kommt, sind beide Seiten Schuld, ausbaden darf das Chaos wiederum wer anderer.

Beispiel jetzt das never ending Flüchtlingsthema: Die Leute im Land hatten damals schon gewusst wie das mit Libyen und dem Krieg enden wird. Die Politik gab sich ahnungslos, und schob die Schuld immer weiter. Man dreht sich bis jetzt im Kreis und passiert ist bis Fakto noch immer nichts wo man sagen kann ja das ist die Lösung...stattdessen gibt man Talkshows im TV wo man sich berät etc. Ein Chaos nach dem nächsten und es wir immer mehr. Ich finde die EU generell ertrinkt darin und das hat sie sich in gewisser Weise auch selbst zum zuschreiben. Was soll man wirklich gegen all diese Missstände machen? Hauptsache in Brüssel hat man Zeit sich über die Krümmung einer Banane zu unterhalten, Marmelade nicht Marmelade sondern Konfitüre heißt und auf den Zigarettenschachteln bald Bilder von kaputten Lungen drauf sein wird.

Bei den Wahlen hab ich alles angekreuzt, weil ich mit keinem von den gebotenen Politiker zufrieden war. In unserem Land basiert das meiste auf "Freunderl Wirtschaft" und sowas gefällt mir nicht. Aber ich hab von meinem Wahlrecht Gebrauch gemacht.
 
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Die EU ist ja nur der Nachfolger der EWG und der EGKS. Die BRD kam also noch nie ohne einen solchen Pakt aus.
Der Rechtsvorgänger der BRD aber schon^^

GB hat seine Freiheit genutzt, das ist gut.
Ich mag die EU so wie sie jetzt ist nicht, Gestalten wie Juncker und Co dürfen nicht an der Spitze stehen.
Ein Austritt wäre für Deutschland schon deshalb ein Nogo weil Deutschland fast sowas wie die Hegemonialmacht Europas ist,
die EU ist ein Machtfaktor für Deutschland.
 
Zum Ausgang möchte ich gar nichts sagen. Sondern was mich viel mehr bewegt und beunruhigt das Parteien die eine solche Abstimmung wollen leider in ganz Europa mehr und mehe Zulauf erhalten.

Sei es Le Pen in Frankreich, Wilders in den Niederlanden, AfD in Deutschland usw.


Nur weil man gegen die EU ist ist man noch lange nicht rechts. Aber irgendwie ist das derzeit wohl so üblich das man sofort mit dem "Rechtshammer" kommt wenn man anderer Meinung ist. Ich für mich würde ein Austritt Deutschlands aus der EU bzw. ein komplettes "Auflösen" der EU befürworten.
 
Ich bin ja weissgott kein EU Befürworter, aber das halt nur aus der Sicht eines Schweizers der noch nie in der EU war und aktuell die Vorteile nicht sieht, wären wir Teil davon.
Aber was UK hier macht ist meiners erachtens dumm für UK und eine Chance für die EU. UK wird es in ein paar Jahren kein Stück besser gehen. Was hat UK schon? Ich hab das Gefühl die sehen sich noch irgendwo in der Zeit des British Empires. Aber hey, diese Zeiten sind scholange vorbei und in dieser Zeit ging es, trotz weltweiter Macht, nur einigen wenigen gut. Für die EU sehe ich eine Chance die Probleme welche ihr habt mal ordentlich anzufassen und ein gemeinsames Ziel hinzukriegen.
UK wird jedoch niemals in eine Position wie die Schweiz rücken aus einem ganz einfachen Grund. UK tritt aus, die Schweiz war noch nie Teilnehmer. Ist also eine völlig andere Basis. So gesehen wird es die EU Grossbritanien nicht einfach machen und nur das unterschreiben was UK passt. Und das ist auch gut so. Die EU ist nunmal Fakt für viele Länder und meiner Meinung nach muss hier ein stabiles Gebilde gebaut werden. Ich würde mal sagen wäre die EU noch auf dem Stand von 2004 und ohne UK, wohl wäre sie ein besserer Zusammenschluss als jetzt.
Was meiner Meinung nach auch ein Fehler ist. Wir in der Schweiz sind uns das Abstimmen blöd gesagt gewohnt. Es geht auch häufig hoch zu und her, trotzdem haben wir nicht das Gebilde wie man es häufig zB in den USA und eben zB UK sieht. Ein Komiker und einer der noch halbwegs ernstgenommen werden kann. So ist das Volk völlig überfordert mit solch einer Abstimmung. Bei uns gibts zwar auch Komiker, aber die gehen häufig unter im Gleichgewicht unserer Politik.
 
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@machiavelli1986
Das ist etwas kurz gedacht. UK hat eine sehr starke Industrie und ein sehr starkes BIP. Die Schweiz hat quasi nichts. UK steht da um einiges besser da. Ohne den Finanzsektor wäre die Schweiz schon längst am Ende.
Man kann diese zwei Länder daher nicht so einfach miteinander vergleichen da sich deren Wirtschaft und Stärken ganz anders aufbauen.
 
Ich hatte mit meinem Post schon gesagt, dass es abzusehen war und dies eine tickende Zeitbombe ist. Was willst du als normaler Bürger den machen? Du hast als normaler Bürger so gut wie keine Chancen um etwas an diesem Chaos zu ändern. Die Politik arbeitet in vielen Bereichen doch gegen das Volk, und dann wenn etwas gewählt wird was die und die Partei nicht wollen, dann ist das Geschrei der gescheiterten Partei wiederum groß.
Schau dir doch mal die Situation bei uns in Österreich als Beispiel die Bundespräsidentenwahl an. 70 Jahre lang regierte Rot und Schwarz das Land. Jetzt hatte in den letzten Jahren Blau vermehrt an breite Zustimmung bekommen. Und jetzt fällt der SPÖ (Rot) ein nein da müsste man etwas ändern. "so geht es nicht weiter", "nein das kann nicht sein". Immer wenn etwas zu spät es fällt es einem ein. Nur wenns zu spät ist, dann ist der Zug abgefahren.

Was ich damit sage ist: Zeit hätte man gehabt, doch man lag auf der faulen Haut rum.

"Solange man nicht selbst davon betroffen ist interessiert es nicht"

Würde ich auch nicht zu verallgemeinern, mich interessiert das sehr wohl und beschäftige mich auch damit, weil es mir eben nicht am aller wertesten vorbei geht, nur was soll ich als kleiner Mann ausrichten :( Aber es stimmt schon wie du das sagst, wie will man das erklären.
 
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Nur weil man gegen die EU ist ist man noch lange nicht rechts. Aber irgendwie ist das derzeit wohl so üblich das man sofort mit dem "Rechtshammer" kommt wenn man anderer Meinung ist. Ich für mich würde ein Austritt Deutschlands aus der EU bzw. ein komplettes "Auflösen" der EU befürworten.
Es wurde heute immer wieder erwähnt, dass viele Rechts und Linkspopulisten das nun nutzen wollen.
Wer hat Warsteiner bestellt?
Poultonne sei leise, wenn du hier nur trollen willst.
ich kenne keinen Deutschen der jemals gegen den Krieg in Syrien demonstriert hat.
Öhm ja weil es das ja auch voll gebracht hätte in einem Land zu demonstrieren das sich da lange rausgehalten hat.
 
Das ist doch Mumpitz das Deutschland so sehr von der EU profitiert. Ihr tut ja gerade so als wäre es so gewesen das es Deutschland bevor es die EU gab schlecht ging. Auch da waren unsere Exportbilanzen bestens.
Und was bringen Bestellungen bei Rheinmetall welche ein paar Millionen bringen man aber gleichzeitig Verbindlichkeiten von mehreren hundert Milliarden eingeht. Das ist doch eine Milchmädchenrechnung par excellence. o_O

Du vergleichst jetzt ernsthaft Bilanzen aus der Nachkriegszeit, mit allem Aufbau & co. mit der heutigen Situation? Da fällt mir ehrlich nix zu ein... Das ist nicht mehr Apfel mit Birne, das ist Kokusnuss mit Autoreifen vergleichen...

Generell finde ich es total geil wie hier im Thread irgendwelche Vergleiche zu vorher etc. gezogen werden. Klar, 20+ Jahre alte Verhältnisse kann man auch so geil übertragen und vergleichen, hat sich ja nix geändert in der Zeit.

Es gibt einfach keinen Präzedenzfall und nichts zun vergleichen. Man hat nur mehr oder weniger vage Prognosen, was denn werden könnte. Ich sehe nicht, dass man in irgendeinem Bereich mit Bestimmtheit sagen könnte "Jo, den Briten wirds da und da jetzt besser gehen". Was nicht heißt, dass es ihnen jetzt in Zukunft auf jeden Fall schlechter gehen wird. Es ist ein Experiment, Ausgang unklar.

Zunächst mal wird es ein riesiger bürokratischer und politischer Akt. Schließlich sollten vor dem wirklichen Austritt die bilateralen Abkommen mit EU, USA, China etc. pp. ausgehandelt sein, und das sind nicht gerade wenige. Firmen weltweit müssen ihre Prozesse bei Import und Export aus England anpassen (und wenn ich mir bei uns anschaue, wie nervig das ist auf der Arbeit auch nur ein Paket in die Schweiz zu schicken wird das wohl in der EU bei vielen Angestellten für viel Frust sorgen). Die Finanzwelt muss sich neu strukturieren, je nachdem wie die Abkommen ausgehen (Frankfurt wird's wohl auf jeden Fall freuen). Und für den gemeinen Bürger wird es in direkter Auswirkung erstmal nur nervig, weil die Grenze wieder dicht ist, Zölle erhoben werden, Visa nötig sind usw.

Vorteile:
Wirtschaftlich halte ich für fraglich.
Politisch: In bestimmten Bereichen, dafür auch mehr Arbeit, weil Abkommen etc. der EU nicht mehr mitgenutzt werden können.
Gesellschaftlich / für den Bürger: sehe ich keine.

Letztlich vermute ich, es wird sich auf lange Sicht kaum was tun. Die Abkommen werden viele Sachen, die jetzt durch die EU-Mitgliedschaft automatisch passieren, nochmal als Extrawurst für England in gleicher Form beinhalten, und dann läuft es darauf hinaus, dass vieles genau so weiterläuft wie in der EU, man aber sagen kann "WENN wir wollten, könnten wir anders, wir sind ja souverän."

Ansonsten wieder eine schöne Demonstration, dass der Mensch egoistisch ist.
 
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