Brexit? Was denkt ihr zu dieser Entscheidung Englands?

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Wenn du also auch denkst die Hardware wird teurer durch den Brexit denn kann ich dir nicht helfen :fresse:
Herr centralin
 
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@Autokiller677
Das hat überhaupt nichts mit Egoismus zu tun. Das ist nur Schadensminimierung. Das können oder wollen einige einfach nicht sehen.
Die Wirtschaft in England hat so einige schwere Zeiten hinter sich und ist immer wieder erstarkt. Nur weil diese nun nicht mehr Mitglied der EU sind heisst das auf Dauer gesehen noch lange nichts. Die Märkte werden kurzfristig einbrechen da viele die neue Situation abwarten und einschätzen möchten. Danach geht aber wieder alles seinen Gang und das auch ohne diese ach so tolle EU! ;)
 
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Wenn du dir jetzt noch ein Schild ins Auto hängst wo drauf steht "Ich bin gegen Krieg in Syrien" und eine Tüte Lebensmittel zum nächsten Flüchtlingsheim bringst
dann hast du schon mehr getan als Alle Pegida Mitglieder zusammen.
Und das bringt jetzt was? ;)
Nichts
 
Ja das stimmt auf alle Fälle!

"Die schlechteste Demokratie ist wenn 51% für etwas stimmen aber 49% dagegen sind."

Ich finde es müsste was den Brexit betrifft eine andere Lösung geben, es ist ganz korrekt wie du sagst das schlechteste.
 
Das Schild wird niemanden der in Syrien irgendwie den Krieg am laufen hält interessieren
und für die Versorgung von Flüchtlingen ist der Staat (also wir alle, aber indirekt) zuständig.

Wenn du was tun willst, pack an und arbeite richtig dafür, also Sprachunterricht, Betreuung etc. Einmal in den Supermarkt zu rennen ist
so ein "Ich hab etwas Geld ausgegeben, ich hab jetzt ein reines Gewissen."-Ding. Find ich einfach etwas heuchlerisch nur solche symbolischen Sachen zu machen.
 
So zurück zum Topic :)

Was wird der Brexit nun für Auswirkungen auf die anderen EU Mitgliedsstaaten haben? Vor allem warum sank der Pfund so rapide ab?
 
Einer hatte es schon hier angesprochen, Grexit gab es nicht, warum bei England schon ? :coffee:

Wenn wir schon bei dem Thema Exit sind, was wäre wenn jetzt Griechenland auch noch aussteigen würde? Was mich wundert ist ja, bei Grexit hat man sich gewehrt nein geht nicht und wird nicht passieren, bei Brexit, das ging iwie echt zu schnell.
 
Ein Volksentscheid ist wohl mit Abstand der Inbegriff von Demokratie... dass die Leute auf Plumpe Angstmache, Lügen und Hetze reingefallen sind lässt mir aber das Blut in den Adern gefrieren.

Mein Fazit als in Deutschland lebender EU-Befürworter mit britischer Staatsbürgerschaft: Werde direkt die deutsche Staatsbürgerschaft beantragen (Termin ist bereits angefragt).

Btw: in mir kocht die Wut so hoch, dass ich heulen könnte... Aber wie sagt Sheldon Cooper ?

"Well that's no reason to cry; one cries because one is sad. For example, I cry because others are stupid and it makes me sad"
 
griechenland ist vor allem vom tourismus abhängig und bei den preisen momentan....lässt sich schon günstig ne immobilie kaufen ;)
 
Ganz klar, die harten Folgen müssen die normalen Steuerzahler wieder ausbügeln. Das wird natürlich durch die Steuer kompensiert und am Ende ist der normale Bürger wieder die Weihnachtsganz der das Loch stopfen muss. Des Weiteren ist jetzt die Aufruhr groß und alle schauen hin, die USA nutzt die Gunst der Stunde um endlich das TTIP durchzubringen mit der Versprechung den Wirtschaftskeinbussen von Brexit entgegenzuwirken. An der Börse tuhen jetzt alle das sie die großen Verluste gemacht haben, aber insgeheim ist endlich die Gelegenheit da möglichst viele Orders abzustossen und Gewinne zu scheffeln und das haben diejenigen mit einem guten Kapital auch gemacht. Und die Investitionen sinken ins bodenlose weil es keine Stabilität mehr gibt, was sich drastisch auf die Produktivität des Landes auswirken wird. Insgesamt ein tiefer Schlag in die Weichteile für die EU und GB, die Reichen werden davon profitieren, die Normalbürger ausgeschlachtet. Schere und so....
 
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Ich bin froh, dass es pro Brexit ausgegangen ist.
Nicht dass es mich besonders betreffen würde, aber allein schon die Berichterstattung aka Panikmache der Medien ging mir sowas von auf den Geist.
Wenn man nur noch Artikel liest die entweder:

- abwertend sind ("Pro Brexit? Bist du dämlich?")
- Drohungen enthalten ("ja dann müssen wir die Steuern erhöhen"; "kein Weg zurück für GB")

...ohne auch nur zu versuchen das mit Fakten zu belegen, dann weiß man was Sache ist.
Ich hatte die Befürchtung, dass das den Ausgang noch zugunsten des Verbleibs verändert. Zum Glück hat es trotzdem gereicht.

Die EU ist in meinen Augen ein riesiger Selbstbedienungsladen der zu 90 % Lobbyinteressen verfolgt.
Wann wird endlich was gegen die (Jugend)-arbeitslosigkeit in Südeuropa getan?
Wie wäre es mit einer gemeinsamen Energie- und Bildungspolitik?
Außen- und Wirtschaftspolitik macht auch jeder wie er lustig ist, sodass man sich gegenseitig in den Rücken fällt.
Beim größten Spionagefall ever hat man auch ein erbärmliches Bild abgegeben.

Wir können froh sein, dass unsere Wirtschaft (noch) so stark ist, sonst würde es uns auch wie GB und Co. ergehen. Das ist aber kein Verdienst der EU und auch nicht unserer (aktuellen) Regierung.
 
Ich habe Angst, anscheinend sind die Senilen und Dummen in der Mehrheit. Volksabstimmung ist eben nicht die optimale Lösung. Wenn man vor der Wahl Interviews gehört hat, dann waren überwiegend die ungebildeteren und radikaleren Menschen diejenigen, die für den Brexit stimmen wollten. Ein tolles Land dieses England... das ohnehin schon immer Sonderwürste/wünsche hatte und davon profitiert hat dabei aber gefühlt immer die EU unterminiert hat und auch zu einem beträchtlichen Teil an der Wirtschaftskrise von vor ein paar Jahren mitschuld war. Wer wird es vermissen? Anstatt zu verstehen, dass die EU mit allen Fehlern die begangen werden ein Versuch ist Einheit und Frieden in Europa zu schaffen, zündeln in ganz Europa radikale Parteien mit primitivsten Methoden an allem was Europa seit dem zweiten Weltkrieg unter Mühen gemeinsam und vorsichtig aufgebaut hat. Das Ziel darf doch nicht wieder sein Nationalstaat gegen Nationalstaat, sondern das Ziel muss sein Gerechtigkeit und Frieden für alle Menschen und dafür muss man geben statt nehmen.
 
Die Schuld haben doch die, die zu verantworten haben, dass solche Parteien erst groß geworden sind.
 
Also kann man jetzt schon mit Sicherheit sagen: Volk wurde manipuliert, Versprechen wiederum allesamt nicht eingehalten, ausbügeln muss es der Steuerzahler und die Reichen lachen sich eines und kassieren noch mehr ab... also wieder mal alles für die Katz. Ehrlich gesagt wieder eine Tragödie.
 
Ich wünsche mir dadurch ehrlich gesagt keinen Dominoeffekt... ansonsten sehe ich schwarz. Ne ehrlich da bleibt einem Spucke weg. Im Link von pabblo sieht man das Video wo die Moderatorin Nigel fragt... er kann es nicht versprechen und es war ein Missverständnis. Reißt einem den Boden unter den Füßen weg.
 
Ich habe Angst, anscheinend sind die Senilen und Dummen in der Mehrheit. Volksabstimmung ist eben nicht die optimale Lösung. Wenn man vor der Wahl Interviews gehört hat, dann waren überwiegend die ungebildeteren und radikaleren Menschen diejenigen, die für den Brexit stimmen wollten. Ein tolles Land dieses England... das ohnehin schon immer Sonderwürste/wünsche hatte und davon profitiert hat dabei aber gefühlt immer die EU unterminiert hat und auch zu einem beträchtlichen Teil an der Wirtschaftskrise von vor ein paar Jahren mitschuld war. Wer wird es vermissen? Anstatt zu verstehen, dass die EU mit allen Fehlern die begangen werden ein Versuch ist Einheit und Frieden in Europa zu schaffen, zündeln in ganz Europa radikale Parteien mit primitivsten Methoden an allem was Europa seit dem zweiten Weltkrieg unter Mühen gemeinsam und vorsichtig aufgebaut hat. Das Ziel darf doch nicht wieder sein Nationalstaat gegen Nationalstaat, sondern das Ziel muss sein Gerechtigkeit und Frieden für alle Menschen und dafür muss man geben statt nehmen.

Jaja, die Leute sind einfach senil und dumm.
Ich bin nicht der Meinung, dass die Intelligenz ausschlaggebend ist, sondern wie es den Leuten persönlich geht. Ist man mit seinem Leben zufrieden? Hat man Zukunftsperspektiven? Was tut die Politik für mich?
Es gibt so viele offensichtliche Baustellen die die Politik seit Jahren und Jahrzehnten ignoriert und sich lieber um TTIP, CETA, Banken, usw. kümmert. Da braucht sich dann keiner mehr wundern wenn sich das Volk abwendet.

Ich wünsche mir dadurch ehrlich gesagt keinen Dominoeffekt... ansonsten sehe ich schwarz. Ne ehrlich da bleibt einem Spucke weg. Im Link von pabblo sieht man das Video wo die Moderatorin Nigel fragt... er kann es nicht versprechen und es war ein Missverständnis. Reißt einem den Boden unter den Füßen weg.

Ich finds jetzt ehrlich gesagt nicht so "schockierend". Bei uns kommen die Steuern auch in einen riesen Pott der nicht zweckgebunden ausgegeben werden muss, Beispiel Soli.
Also kann er auch nicht versprechen dass das Geld, das jetzt nicht mehr nach Brüssel geht, genau dorthin fließt. Darüber wird womöglich immer noch das Parlament entscheiden und nicht nur er oder seine Partei.

Bei uns hätte sich ein Spitzenpolitiker einfach nicht den Fragen der Journalisten gestellt oder sich mit blabla herausgewunden. Dann ein paar Wochen/Monate/Jahre später interessiert es entweder niemanden mehr oder "es hat sich halt anders entwickelt". Dass das womöglich über die 5 % Hürde oder die entscheidenden Prozente zur Koalitionsbildung gebracht hat, who cares.
 
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Der Brexit ist ein Segen, und es bleibt nur zu hoffen, das möglichst viele unsichere Staaten (z.B Frankreich und die Niederlande) dem Beispiel folgen, so dass diese kriminelle Organisation namens EU endlich verendet.

Zu viele scheinen vergessen oder nie gewusst zu haben, dass die EU als einzige Zielsetzung den blinden, wirtschaftlichen Profit hat - und genau deshalb ist sie schlecht für die Menschen. Die EU-Grundlagen sind derart verkommen, dass auch eine Umwandlung in eine akzeptable Organisation unmöglich scheint. Die EU ist nichts anderes als eine umbenannte Ferengi-Allianz, mit dem erklärten und völlig offiziellen Ziel, die Armen noch ärmer und die Fetten noch fetter zu machen.
Es braucht eine völlig neue, von den bisherigen widerlichen Grundlagen der EU abweichend aufgebaute europäische Einheit, die auf demokratischen Prinzipien beruht - und zwar auf echter Demokratie, samt Volksentscheiden, und nicht dieser Scheindemokratie die wir in Deutschland haben.


Europa - ja!
EU - nein!
 
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Was hätte sich deiner Meinung nach geändert wenn sie geblieben wären? (soll jetzt nicht frech oder dergleichen rüber kommen, nicht das du das jetzt denkst)

Mit einem Satz hat Romsky schon recht: "außer das wir die größten Bürgschaften für andere tragen?"

Was haben wir schon alles Geld an Griechenland als Beispiel genommen gezahlt zu viel. Die Bürger sehen von all dem Geld davon gar nichts. Das Geld wird weiter in marode und verspekulierte Sachen reingepumpt wie bisher.

das geld ging nicht an griechenland, sondern an die (insbesondere deutschen) banken, die den griechischen staat zuvor mit saftigen zinsen (wegen dem risiko, lol) ausbluten haben lassen. das sollte sich auch langsam bis an den letzten stammtisch herumgesprochen haben.

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Naja, wenn die Engländer schlau sind, werden sie das machen, was bereits im Empire Strategie war: Divide and conquer. Sprich, zuerst mit China + Indien bilaterale Abkommen schliessen, dann mit den USA und später mit ein paar osteuropäischen
EU Staaten und am Ende kommt Deutschland angekrochen und bettelt darum mit England Handel treiben zu dürfen. ;)

nette idee, aber mit welcher realwirtschaft?

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Der Rechtsvorgänger der BRD aber schon^^

ja, das wirtschaftswachstum des dritten reiches war ja sehr nachhaltig und die finanzen waren jederzeit im grünen bereich. auch die weimarer republik war ein anker der stabilität in wilden zeiten. überhaupt mussten die rechtsvorgänger der brd auch nur alle 30-40 jahre krieg führen gegen ihre nachbarn, das ist immer noch billiger als die sesselpupser im EU-parlament durchzufüttern!
 
Wenn Leute im TV sagen, dass sie geheult hätten, als sie heute morgen das Ergebnis erfahren hätten, vor Freude.

Vor allem ist das bittere ja, dass FB ja quasi von ner sterbenden Generation aus der EU gewählt wurde, Gratulation. Die müssen die Konsequenzen ja auch nicht tragen.

Auch geil find ich, dass hier gesagt wird, dass wir die EU nicht brauchen, aber wahrscheinlich genauso geschimpft werden würde, wenn dann deutsche, international tätige Firmen (gibts ja kaum), Leute entlassen würden...
 
Ich habe seit über 30Jahren nicht ein einziges Mal erlebt, dass die Leistungsträger auch nur eine halbwegs angemessene Entlohnung für wirtschaftlichen Erfolg eines Unternehmens oder einer Verinigung bekommen hätten. Dahingegen habe ich geschätze 100 Mal selbt erleben und mitbeobachten dürfen, wie Wirtschaftsflauten und Verluste ausschließlich von den Ärmsten getragen werden müssen.

Wie kann man sich da noch von der Argumentation bezüglich der Nützlichkeit der Wirtschaft erpressen lassen?
Der Mensch braucht keine Wirtschaft! Die Wirtschaft braucht den Menschen!
 
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das geld ging nicht an griechenland, sondern an die (insbesondere deutschen) banken, die den griechischen staat zuvor mit saftigen zinsen (wegen dem risiko, lol) ausbluten haben lassen. das sollte sich auch langsam bis an den letzten stammtisch herumgesprochen haben.

Dann bist du aber nicht korrekt informiert. Erst vor wenigen Wochen ist wieder ein Geldpaket an Griechenland gegangen. Nicht an Banken. ^^
 
Frankreich und Holland wollen? Nein, nur zwei rechte Parteien wollen. Über den Le Pen-Clan und Wirrkopf Wilders sollte man sich lieber mal vorher schlau machen, sowas braucht wirklich niemand in der Politik.

Für mich ist der Brexit ein politischer Schachzug, weil bestimmte Leute die Machtverhältnisse ändern wollen. Dafür hat man dann eine überwiegend eher untere Schicht in der Bevölkerung mobilisiert, die frustriert ist und denen man mit allem möglichen Angst machen kann. Das sind alles Bauernfänger und Verführer, eine zweite Schweiz wird es nicht mehr geben und ganz sicher nicht auf der Insel. Ich sehe die Auswirkungen klar negativ und die Machtposition Englands wird das auch nicht stärken, im Gegenteil.
Ja, genau. Glaubst du den Scheiß eigentlich selbst, den du hier verzapfst?

Als halber Brite begrüße ich diesen Schritt. Die Europäische Union wird scheitern, ist bereits gescheitert. Die Flüchtlingskrise hat gezeigt, was unsere europäischen Freunde von einer gemeinsamen Lösung halten. Mehr gibt es nicht zu sagen. Ich wünsche mir, dass so eine Abstimmung auch in Deutschland abgehalten wird. Aber das wird so schnell leider nicht passieren.
 
Dann bist du aber nicht korrekt informiert. Erst vor wenigen Wochen ist wieder ein Geldpaket an Griechenland gegangen. Nicht an Banken. ^^

Ein unbedeutend kleiner kleiner Bruchteil ändert also Alles? :P
Abgesehen davon, dass ebenfalls stark bezweifelt werden darf, dass etwas von dem Geld, das an den Staat ging, überhaupt dort landet wo es wirklich gebraucht würde.

Ja, genau. Glaubst du den Scheiß eigentlich selbst, den du hier verzapfst?

Als halber Brite begrüße ich diesen Schritt. Die Europäische Union wird scheitern, ist bereits gescheitert. Die Flüchtlingskrise hat gezeigt, was unsere europäischen Freunde von einer gemeinsamen Lösung halten. Mehr gibt es nicht zu sagen. Ich wünsche mir, dass so eine Abstimmung auch in Deutschland abgehalten wird. Aber das wird so schnell leider nicht passieren.

Richtig. Die Fakten sprechen für sich, die EU IST scheiße. Das ist kein Versprechen und keine Panikmache sondern ein bewiesener Fakt. Man arbeitet sich in Deutschland den Arsch ab für einen Hungerlohn, der dann nicht einmal reicht um die Wohnung zu bezahlen. Das klassische Lebensziel, von wegen Haus, Kinder, zwei Autos und was auch immer ist heute für die Meisten einfach nur noch eine Utopie und kein erreichbares Lebensziel mehr, aber es geht ja Aaaaaalen so gut...

Bullshit!
 
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Das mit der Wohnung ist echt so... die Mietpreise explodieren. Ich mit meinem Job kann mich gerade so über Wasser halten. Wenn man da die Jahre davor nicht lang genug gesparrt hatte, wärs nix geworden. Jedes Jahr versucht man uns aufs neue zu verzapfen es wird besser und man kümmert sich... bla bla Dampfplauderer eben.
 
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