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Wie bei allen Wahlen in der vergangenen Zeit, im Dorf will man keine Ausweise sehen, in anderen Städten gibt es nur Bleistifte und in Hintertupfingen werden ganze 14 Wahlzettel als ungültig erklärt. Es war schon immer so.. Und deswegen muss man nun keinen Aufriss machen.
Der Wähler weist sich in der RegelWie bei allen Wahlen in der vergangenen Zeit, im Dorf will man keine Ausweise sehen
Bei uns war auch nur Bleistift und Wahlkarte. Kein Perso.
Mittlerweile ärgere ich mich, dass ich es nicht angesprochen habe... Ein Bleistift ist nicht dokumentenecht!
So ist es.- durch die Wahlbenachrichtigung und seinen Personalausweis/Reisepass
- durch seinen Personalausweis/Reisepass oder
- durch die Wahlbenachrichtigung oder
- durch den Wahlschein und seinen Personalausweis/Reisepass aus.
- persönlich bekannt reicht ebenso aus
Ich finde, da machst du dir es sehr einfach. Wie willst du denn zB politisch in Syrien wirken, damit deren Landsleute nicht nach Deutschland oder in andere Länder flüchten? Wie hättest du das vor der Eskalation gemacht?Klar ist das mies, keine Frage, aber mir geht es eher darum politisch in diesen Ländern zu wirken, zu versuchen solche Situationen vor Ort zu verbessern, um Flüchtlingsbewegungen zu verhindern. Dazu muss man klar und entscheiden Stellung beziehen, zur Not mit scharfen Sanktionen.
Sollen die gar keine Arbeit kriegen oder mehr Geld? Und wie passt das mit deiner restlichen Argumentation zsm? Ich sehe da grade nicht den Zsmhang.Genau so etwas sollte man absolut unterbinden, dass überhaupt irgendjemand, egal ob Iraner, Afghane, Nigerianer, Pole, Bulgare oder eben Deutscher für 1€ die Stunde arbeitet.
Das sagst du so. Du hast ne ausreichende Bildung erhalten, kannst vermutlich mindestens eine Fremdsprache. Klar wirst du es in einem entsprechenden Land schaffen. Eventuell bist du auch fit im Kopf und lernst ne ganz neue Sprache. Aber die Bereitschaft das zu tun ist von verschiedenen Faktoren abhängig oder nicht? Neben der Motivation, in einem fremden Land klar zu kommen, gibt es noch andere Dinge die essentiell sind - und seien es nur zB Gedanken an Familienmitglieder deren Aufenthaltsort man nicht kennt.Ich sehe es so: Möchte ich in einem anderen Land leben, muss ich die Sprache beherrschen und mich selbst versorgen können. Kann ich dies nicht, habe ich eben Pech gehabt und muss sehen wo ich bleibe. Jedenfalls kann ich nicht erwarten, dass mich die Allgemeinheit durchfüttert.
Berlin (RP). Die Kanzlerin will stabile Verhältnisse und keine Minderheitsregierung. Doch das Grundgesetz gibt ihr jeden Spielraum, auch ohne Kanzlerwahl im Amt zu bleiben. Sie führt die Geschäfte ohnehin weiter, bis sie oder ein Nachfolger gewählt ist – ohne zeitliches Limit.
aber nach Paragraph 55 bundeswahlordnung Sind Bleistifte Ok wenn ich das richtig aufschnappt habe
Getippt auf einem Fettfingermagnet
§ 55 Ordnung im Wahlraum
Der Wahlvorstand sorgt für Ruhe und Ordnung im Wahlraum. Er ordnet bei Andrang den Zutritt zum Wahlraum.
§ 50 Wahlzellen
(2) In der Wahlkabine soll ein Schreibstift bereitliegen.
http://www.bundeswahlleiter.de/de/FAQ/wahlhandlung/bleistift.html schrieb:Ist die Verwendung von Bleistiften zur Kennzeichnung der Stimmzettel zulässig?
Gemäß § 50 Abs. 2 Bundeswahlordnung soll in der Wahlzelle ein Schreibstift bereitliegen. Als Schreibstifte gelten im Sinne des Wahlrechts Bleistifte (die nicht dokumentenecht sein müssen), Farbstifte, Kopierstifte, Tintenstifte, Kugelschreiber, Faserstifte, Filzstifte und dergleichen.
Eine Verletzung der Grundsätze des Wahlrechts ist dadurch nicht zu befürchten. Die einzelnen Wahlvorstände sind mit Mitgliedern der verschiedensten Parteien besetzt und die Auszählung der abgegebenen Stimmen ist öffentlich, so dass eine Manipulation durch Dritte ausgeschlossen ist.
Bestehen bei Wahlberechtigten dennoch Bedenken, so spricht nichts gegen die Benutzung eines eigenen, mitgebrachten Schreibstiftes, etwa eines Kugelschreibers.
©2012 Der Bundeswahlleiter
Und noch ein Beitrag zum Thema Wahlbetrug:
Bewiesen – Wahlfälschung im vereintem Deutschland normal | monopoli
Der Artikel ist in der Tat sehr interessant. Vorallem wenn man sich anschaut, was für Überwachungs- und Schnüffelgesetze unter Rot-Grün und Schwarz-Rot verabschiedet wurden und, wenn die letzten vier Jahre immer noch eine große Koalition regiert hätte, auch weiterhin durch den Bundestag durchgewunken worden wären. In dem Bereich dürften im Falle einer neuerlichen Koalition aus CDU und SPD (und selbst die Grünen sind bei dem Thema, sobald sie selber an einer Regierung beteiligt sind, "Umkipper"), noch so einige Schweinereien kommen.