CoffeeLake läuft (fast) auf Z170

Das Problem ist, dass man die Microcodes nicht einfach auslesen und in fremde BIOS einpflegen kann

Ähm, es ist relativ einfach an die Mikroccodes zu kommen: Download Linux * Prozessor Mikrocode-Datendatei


Ich frage mich nur, wieso dann die ASUS-Ingenieure sagen, dass es geht? ;)

Hier der entscheidende Part:


Es wurde doch so kommuniziert, dass die Änderungen an der Stromversorgung für die Prozessoren mit mehr als 4 Kernen nötig waren...
 
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Erstens: Die Microcodes sind für Linux-Systeme gedacht, die die Microcodes als Update brauchen. Die kann man nicht einfach in das Intel-UEFI übertragen.

Warum?

Die Antwort liefert dir Andrew Wu gleich mit - und ich gehe davon aus, dass du diesen Satz gelesen & verschwiegen hast, wenn du den nächsten zitierst:
bit-tech: So if you wanted and Intel let you, you could make Z270 compatible?

Andrew: Yes, but you also require an upgrade from the ME [Management Engine] and a BIOS update. Intel somehow has locked the compatibility.

So, und wie jeder weiß, ist das Intel ME verschlüsselt, man muss sie mühsam hacken, um zumindest teilweise Zugriff zu erlangen. Und dann noch umschreiben, Microcodes einpflegen & ein BIOS basteln, das alles kompatibel macht?

ASUS ja, Hobby-Coder irgendwann vielleicht.

Intel hat das ME verschlüsselt, die Microcodes für das ME nicht freigegeben und bietet keine BIOS-Version an, die daran etwas ändert. Intel will das einfach nicht.

Und folgendes Zitat verdeutlicht die Situation:
bit-tech: So it’s not a physical limitation? Intel said it was to do with power delivery.

Andrew: Not really. It [the power delivery] makes a little bit of difference, but not much.
Die Stromversorgung könnte bei hoher Last zu einem Problem werden - daher wäre es möglich gewesen, die non-K-CPUs für die 200er-Chipsätze freizugeben - die K-CPUs aber Z370-only. Das hätte man ja verstehen können - weil durch extremes OC Spannungsschwankungen auftreten können, wenn die 20Pins "tot" bleiben.

Leider findet man in dem Interview keine Frage, ob man die 20Pins nachträglich per Update "aktiv" schalten kann.
 
Erstens: Die Microcodes sind für Linux-Systeme gedacht, die die Microcodes als Update brauchen. Die kann man nicht einfach in das Intel-UEFI übertragen.

Moment. Du musst die Dateien entpacken und dann erhältst du die ganzen *.bin Dateien mit dem Microcodes für alle Prozessoren, welche dann entsprechend weiterverarbeitet werden müssen.

Also das auslesen der Microcodes ist einfach und das einfügen auch. Das Problem ist halt, die CPU dann wirklich ans laufen zu bekommen, aufgrund der Schwierigkeiten, welche du erwähnt hast. Und da habe ich nichts anderes behauptet. Es ging mir alleine darum deine Behauptung, von wegen Das Problem ist, dass man die Microcodes nicht einfach auslesen und in fremde BIOS einpflegen kann, nicht ganz richtig ist. Mehr nicht.

Ich finde leider das Tutorial nicht mehr, aber hier als Ersatz :fresse:

Re: Microcode Patch | Forum - heise online
 
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Ah okay, ich kannte die bislang nur für Linux und VM-Ware.

Ändert aber nichts an der Tatsache, dass man den BIOS- und ME-Schutz überwinden (hacken) muss, die Microcodes einspielen und die Programmierung im BIOS ändern muss.

Deswegen sagt ja auch ASUS, dass es geht. Weil sie es könnten. Wenn sie Intel lassen würde.

Modder müssen tüfteln - und weisen so Schritt für Schritt nach, dass es geht. Aber irgendwo gibt es auch programmiertechnische Hindernisse.

Und das größte Problem: ein Modder, der erfolgreich Microcodes in BIOS und Intel ME einspielt, macht sich strafbar.

Vielleicht raffen jetzt mal alle Intel-Fans, dass es möglich ist - der Nachweis durch die Modder-Szene aber mit mehr als nur technischen Problemen behaftet ist.
 
Vielleicht rafft du aber auch, daß solange es keine lauffähigen Beweise mit nem Sechskerner gibt, man viel behaupten kann.

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Behaupten.

ASUS sagt, es geht. Und du sagst, es geht nicht? Wer hat wohl mehr Ahnung? :lol:
 
Intel hat da mehr Ahnung!?
Aber was bringt es darüber zu spekulieren? Kein Mainboard Partner wird es wagen ein Bios für die 200er Boards zu bringen, auch wenn es technisch möglich wäre. Mit Intel will es sich niemand verscherzen und genau deshalb wird nichts passieren.
 
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Wenn die Coffees tatsächlich nicht auf den alten Boards laufen würden, warum verbieten sie dann ASUS & Co. sie doch lauffähig zu machen? ;)

Intel sagt gerne viel - aber von Intel wissen wir aus der Vergangenheit, dass Xeons und Broadwells auch "einfach so" nicht mehr auf bestimmten Platinen laufen sollen. Und zwar weil Intel das so will.

Wie ich schon sagte, das Argument mit der Stromversorgung kann man für die K-6-Kerner gelten lassen, sehe ich auch nachvollziehbar ein.

Aber es wäre für Intel gar kein Problem gewesen, die kleinen QuadCores, die eh nur KabyLakes sind, auch auf den 200ern lauffähig zu machen und die 65W-HexaCores ebenso freizugeben. Denn da besteht kein Spannungsproblem.

Aber was weiß denn ASUS schon, die seit Jahrzehnte Mobos für Intel-Chips pflastern. :lol:
 
Außer einem persönlichen Angriff auf immer den selben User und halbkommunistische Ergüsse zu Intel lese ich von dir hier nichts, was mit dem Thema wirklich übereinstimmt oder sich mit dem technischen Zusammenhang befasst.
Daher schließe ich bei dir auf nur rudimentär vorhandenes Verständnis, Texte zu lesen und auch zu verstehen. Daher fasse ich es für dich so kurz und einfach wie möglich.




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Das sind keine Angriffe, sondern Feststellungen. Du kannst diese gerne widerlegen. Machst du aber nicht, weil du es nicht kannst.
Was ist denn bei dir halb kommunistisch? Damit kannst du mir nicht gegen das Schienbein treten, was ja dein Ziel ist. In China leben mehr Milliardäre als in den USA und China soll ja kommunistisch sein. Deine Angriffe ohne Fakten gegen mich sind schwach. Begebe ich mich auf den gleichen Weg wie du, müsste ich dir unterstellen, dass du halb faschistisch bist, weil du diese Buchstaben benutzt.
Als Verteidiger bist du nicht gut.

Natürlich, wenn Intel sagt.... So kann nur einer meinen, der dem Konzern hörig ist.
 
Bin Intel hörig.....Aha. Weil ich deinen grenzdebilen Äußerungen nur als das abstempeln, was sie sind? Verwirrter Buchstabenschund?

Gesendet von meinem G8341 mit Tapatalk
 
Aber es wäre für Intel gar kein Problem gewesen, die kleinen QuadCores, die eh nur KabyLakes sind, auch auf den 200ern lauffähig zu machen und die 65W-HexaCores ebenso freizugeben. Denn da besteht kein Spannungsproblem.

Natürlich wäre das kein Problem. Allerdings sagt die Produktpolitik von Intel was anderes...
BTW hat hier soweit ich das gelesen hab auch niemand behauptet das die Quadcores auf 1151v1 NICHT laufen können sollen. Es ging immer nur darum das ein Hexacore eventuell die Pins im Sockel beschädigt oder die Spawas von alten Boards. Und genau diese Hexacores hab ich noch nicht auf 1151v1 lauffähig gesehen. Sei es durch die Intel ME, fehlende Microcodes oder sonstwas...

Was Microcodes angeht: Die sind natürlich im Bios hinterlegt und tauschbar. Man kann sie allerdings übers Betriebsystem einspielen (und auch per Biosupdate oder -mod). Ist übrigens gängige Praxis um Prozessoren kompatibel zu machen (z.B. S.771 Xeon auf S.775).

---

Entweder man kommt mit der Produktpolitik von Intel klar oder man kauft besser RyZen. So einfach kanns sein. Ich kann zumindest das Gejammer/Gehate nicht mehr sehen. Intel hat so entschieden (Grund egal...!) und fertig. Magst du die Entscheidung nicht, kaufe kein Intel. Fertig. War doch mit dem non-K OC auf Z170 und Broadwell auf alten Boards das gleiche Spiel...
 
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Tja, dann sollen die, die Intel hoffnungslos verfallen sind und jedes Intel-Wort als "Omen" annehmen nicht mehr behaupten, alles was Intel sagt, sei wahr. ;)
 
Den Zusammenhang verstehe ich nun nicht... Intel sagt das es nicht läuft. Über das warum haben die soweit ich weiß nie gesprochen.
Wenn der inoffizielle Grund lautet "weil wir nicht wollen das es läuft", dann ist "Es läuft nicht" dennoch eine wahre Aussage...

Ich verstehe dein "Problem" damit noch immer nicht, sorry...
 
Intel sagt, weil eine verbesserte Stromversorgung zwingend notwendig ist.

Für K-6-Kerner nachvollziehbar.

Aber nicht für die normalen 6-Kerner in der 65W-Klasse - und schon gar nicht die umgelabelten KabyLakes. Die genannten CPUs brauchen keine "zwingend bessere Stromversorgung".

Auch ASUS sagt, dass es geht, auch wenn Intel eine verbesserte Stromversorgung "möchte".
 
Aber nicht für die normalen 6-Kerner in der 65W-Klasse - und schon gar nicht die umgelabelten KabyLakes. Die genannten CPUs brauchen keine "zwingend bessere Stromversorgung".

Stimmt soweit. Auch hier kann ich mir vorstellen das Intel wieder mit der Produktpolitik argumentiert. Die aktuelle Lösung ist für Laien schon verwirrend genug, stell dir mal vor gefühlt die Hälfte aller 8000er Cpus würde auf 1151v1 laufen und die andere Hälfte nicht. Dann wäre die Verwirrung perfekt... Und man müsste einen typischen Mediamarkt Käufer erklären das ein 8700K nicht auf seinem Z270 Board läuft, ein 8700 aber schon. Da kann ich den Schritt zur Begrenzung auf 1151v2 only schon nachvollziehen, auch wenn es Bullshit ist und bleibt.

In meinen Augen hätte Intel besser einen Sockel 1152 bringen sollen und gut wärs gewesen. Oder halt Coffee auf 1151v1 zum laufen bringen sollen, das wäre das Optimum.
 
Mit den zur Verfügung stehenden Ressourcen hätte das Intel sicherlich geschafft, man konzentriert sich aber bei Intel statt auf Renovierung lieber auf Neubau. Es ist sicherlich nicht die beste Produktpolitik aber es funktioniert ja und sagen wir es mal so dem Normalo Kunden stört das nicht nur ein paar Hardwarebegeisterte.

Was ich sehen will wie sie mit den 8 Kerner verfahren, lauffähig auf Z370 oder doch Z390 notwendig ich glaube damit schaufeln sie sich dann noch ein paar Zentimeter tiefer^^
 
Ich denke auch das Intel sich noch tiefer einbuttelt, falls ein Octacore kommt und dieser nur auf Z390 läuft... ;)
 
Ich denke das der 8 kerner auch auf Z370 laufen wird mit einem Bios Update wie bei Z170 zu Z270. :)
 
Wow, hier schlagen die Gemüter aber hoch. Aber mal an alle von euch die Intel verteidigen, macht euch mal Gedanken warum Intel es untersagt wenn es doch nach eigenen Angaben nicht möglich ist. Das sagt eigentlich schon alles aus, dass Intel es einfach nur nicht möchte. Ansonsten könnten sie ja sagen, versucht es, es geht aber technisch nicht. ;)
 
Wow, hier schlagen die Gemüter aber hoch. Aber mal an alle von euch die Intel verteidigen, macht euch mal Gedanken warum Intel es untersagt wenn es doch nach eigenen Angaben nicht möglich ist. Das sagt eigentlich schon alles aus, dass Intel es einfach nur nicht möchte. Ansonsten könnten sie ja sagen, versucht es, es geht aber technisch nicht. ;)

Intel will und kann halt nicht garantieren, dass auf jedem H110 Board jeder 6+ Kerner läuft.
Und der Einfachheit halber haben sie halt alles ausgeschloßen. Finde ich ehrlich gesagt auch halb so wild. Jeder Z270er Käufer wusste beim Kauf, dass die nächste Generation darauf nicht läuft.
 
Intel will und kann halt nicht garantieren, dass auf jedem H110 Board jeder 6+ Kerner läuft.
Und der Einfachheit halber haben sie halt alles ausgeschloßen. Finde ich ehrlich gesagt auch halb so wild. Jeder Z270er Käufer wusste beim Kauf, dass die nächste Generation darauf nicht läuft.

das kann schon so sein..

erklärt dann aber nicht wieso man nicht wenigstens den betrieb der älteren 1151 cpus auf z370 zulässt.
 
Ich tippe das das Pinout der alten Cpus das nicht zulässt.

Spekulatius meinerseits:
Die Kontakte der alten Cpu sind so angeordnet das das Einsetzen in 1151v2 diese grillt, weil 1151v2 zusätzliche spannungsführende Pins hat. Das hätte man natürlich in der Planungsphase zu 1151v1 und v2 umgehen können, wenn man denn gewollt hätte... Aber Intel kurbelt lieber die Verkäufe von Mainboards an.
 
Zuletzt bearbeitet:
Spekulatius meinerseits:
Die Kontakte der alten Cpu sind so angeordnet das das Einsetzen in 1151v2 diese grillt, weil 1151v2 zusätzliche spannungsführende Pins hat.

dann dürfte der neue i3 ja auch nicht auf 1151v2 laufen, dieser ist schließlich nur ein umbenannter alter i5.
 
Wer sagt denn das das Pinout (Goldkontakte unter der CPU) identisch sein muss, nur weil das Silizium identisch ist? ;)
 
Auch das Silizium ist nicht gleich...der i3 der 8. ist kein umgelabelter i5 der 7. Generation...der i5 hatte einen TurboBoost, vPro, TXT,...
 
Der i5 und i7 haben auch die gleiche Silizium Basis obwohl bei einem SMT aktiv ist und beim anderen nicht. Das ist also kein Argument gegen gleiches Silizium.
Meist wird die gleiche Maske genutzt und Features nachträglich entweder in Software oder per Lasercut entfernt...
 
Broadwell auf alten Boards das gleiche Spiel...
Da war es die Spannungsversorgung die bei den Boards mit 80er Chipsätzen dann nicht passte und dabei hatten die beiden Broadwell für den S. 1150 keine so hohe TDP, aber es geht bei einer Spannungsversorgung auch um weit mehr als eine Wattzahl, wie ich hier schon mal ausgeführt hatte, spielt z.B. das Regelverhalten eine wichtige Rolle und damals bei AMD wurden die Anforderungen daran beim Wechsel von AM3 auf AM3+ auch verschärft. AM3+ CPUs liefen daher in den AM3 um 10 bis 15% langsamer, einfach weil sie ihre Taktraten nicht so schnell anpassen konnten und durften.

Wer die Unterschiede im Regelverhalten von Spannungsversorgungen nicht kennt oder nicht glaubt wie groß diese sind, dem seinen mal die Netzteil Reviews bei Tomshardware empfohlen. Dort gibt es Transient Response Tests bei den genau diese Regelverhalten geprüft wird, da dies immer wichtiger wird, je schnelle CPUs und GPUs ihre Taktraten und damit Lasten ändern und obendrein müssen die Spannungsversorgungen von CPUs und GPUs im Gegensatz zu den Netzteilen dann auch noch die Spannungen und anpassen.

Hier mal ein be quiet! Pure Power 10 600W bei Transient Response At 50 Percent Load – 1ms:http://www.tomshardware.co.uk/be-quiet-pure-power-10-600w-psu,review-33932-8.html

https://img.purch.com/r/600x450/aHR...pbmFsLzEydl9hZHZhbmNlZF90cmFuXzUwXzFtcy5KUEc=

Zum Vergleich das Enermax Revolution SFX 650W bei Transient Response At 50 Percent Load – 1ms:http://www.tomshardware.co.uk/enermax-revolution-sfx-650w-psu,review-33955-8.html

https://img.purch.com/r/600x450/aHR...pbmFsLzEydl9hZHZhbmNlZF90cmFuXzUwXzFtcy5KUEc=

Da sieht man eine deutlichen Unterschied, denn das be quiet! schafft es gar nicht die Spannung so schnell zu regel und nach dem Implus beim Lastwechsel steigt bzw. fällt die Spannung erst noch weiter, entfernt sich also noch weiter vom Sollwert, während das Enermax es in Bruchteilen einer ms schafft die Spannung wieder in Richtung der 12V zu bringen, die Abweichungen also nur kurze Spitzen sind.

Zwar hat Intel die Max. Overshoot time und Max Overshoot Voltage nicht geändert, aber die maximalen Ströme sind z.B. bei VCC von vorher maximal 100A auf 138A gestiegen und selbst für die 6 Kerner mit 65W TDP sind noch max. 133A spezifiziert. Auch bei VCCIO wurde die maximale Stromaufnahme von 5,5A auf 6,4A angehoben. Im Zweifel ist es besser ein neues Board zu erzwingen als die CPU auf alten Boards dann instabil laufen zu lassen.
 
Auch das Silizium ist nicht gleich...der i3 der 8. ist kein umgelabelter i5 der 7. Generation...der i5 hatte einen TurboBoost, vPro, TXT,...

den fehlenden turbo hab ich tatsächlich übersehen, gut dann sind die dinger wohl doch nur fast identisch^^
 
Egal wie man es dreht oder wendet, wenn ASUS sagt es ist möglich nur wir dürfen nicht, so spricht dies Bände. Wäre ja sowieso auf des Users / ASUS eigene Gefahr, Intel hätte damit nichts zu tun. Wenn aber ASUS mehr oder weniger sagt das Intel ihnen das untersagt hat, sollte sich jeder denken können warum. Intel sagt dies sicher nicht weil man in Sinne des Kunden vor einen Defekt schützen möchte... ;)
 
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