CoffeeLake läuft (fast) auf Z170

Ist doch eigentlich scheiß egal ob Asus schreibt es könnte laufen. Es läuft aber nicht Punkt aus! War doch bei Intel immer so das ein Sockel 2 Gen gehalten hat. Danach kam immer ein neuer Sockel oder eine änderung des Sockels wie halt jetzt 1151v1 zu 1151v2. V2 ist halt die neue Gen punkt aus, da bringt es auch nicht viel drüber zu diskutieren. :)
 
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Asus sagt nicht es könnte laufen, sondern sie sagen es läuft, wir dürfen es aber nicht verbreiten. Dies ist ein riesen Unterschied. Deine Einstellung dazu ist mehr als fraglich. Dieses Gebaren darf man eigentlich nicht verteidigen. Im Prinzip lügt dich Intel an damit du ein neues Produkt kaufst, obwohl es mit dem alten ohne Probleme auch geht. So kann man seine Kunden melken, aber wie man bei dir sieht, gibt es genug Leute welche dieses Vorgehen auch noch verteidigen.
 
Ist doch eigentlich scheiß egal ob Asus schreibt es könnte laufen. Es läuft aber nicht Punkt aus! da bringt es auch nicht viel drüber zu diskutieren. :)

Gib ich dir "fast" vollkommen Recht, Asus sagt es würde Laufen und zu diskutieren gibt es da eigentlich nicht mehr viel.

Intel versucht im Moment einfach nur seine Kunden zu F%$€#& und der Blauäugige Kunde hällt bereitwillig hin.
Z.B. werden auch die 8 Kerner nicht auf dem Z370 Laufen, dafür gibt es dann den 390er aber Hey was soll der Geiz.
Vor 2019 ist Intel für mich total uninteressant geworden.
 
Vor 2019 ist Intel für mich total uninteressant geworden.

Wenn man bedenkt das Intel momentan eh nur Mist baut, auch verständlich.

Fehlerhafter Intel SPI-Treiber + Ubuntu Installation = UEFI Chip (Verlötet) Schrott = Gerät in Graue Tonne entsorgen. Sofern Intel unfähig solche Sachen in den Griff zu bekommen, sollte man sich erstmal mit neuen Produkten fern halten, da hat AMD diesmal sauberer gearbeitet.
 
Asus sagt nicht es könnte laufen, sondern sie sagen es läuft, wir dürfen es aber nicht verbreiten. Dies ist ein riesen Unterschied. Deine Einstellung dazu ist mehr als fraglich. Dieses Gebaren darf man eigentlich nicht verteidigen. Im Prinzip lügt dich Intel an damit du ein neues Produkt kaufst, obwohl es mit dem alten ohne Probleme auch geht. So kann man seine Kunden melken, aber wie man bei dir sieht, gibt es genug Leute welche dieses Vorgehen auch noch verteidigen.

Wenn das stimmt, dann hoffe ich, dass die Entscheidungsträger von Intel am Ende ihres Lebens größte Schmerzen haben werden!
 
Was Romsky da schreibt, ist nicht belegt und seine Einstellung gegenüber Intel sollte klar sein. Außerdem: Wer verdient denn mehr an den neuen Boards, Intel oder die Boardhersteller wie ASUS, die andernfalls auch noch den Aufwand der Validierung und UEFI Updates für die ganzen alten Board hätten?

Der Z370 kostet die gleichen 47USD Listenpreis wie der Z270 und daran verdient Intel also nicht mehr als am Z270. Aber die Skylake und Kaby Lake CPUs die ihren Sockel sonst auf den bestehenden S. 1151 Boards räumen müssten und dann gebraucht verkauft werden, bräuchten ja sonst auch ein Zuhause. Ob man also ein Z370er Board für die Kunden der Coffee Lake CPIs verkauft und die ihre alte CPU und das alte Board weiterverkaufen oder man die ihren Coffee Lake weiter auf dem alten Board betrieben könnten und man dem Kunden der ihre gebrauchte CPU kauft dann ein Board dafür verkauft, spielt letztlich also weder für Intel noch die Boardhersteller wirklich eine Rolle. Das Argument hier wolle Intel dicke absahnen sehe ich daher nicht, denn zu jeder CPU braucht man ein Board und jedes Board braucht einen Chipsatz.
 
Außerdem: Wer verdient denn mehr an den neuen Boards, Intel oder die Boardhersteller wie ASUS, die andernfalls auch noch den Aufwand der Validierung und UEFI Updates für die ganzen alten Board hätten?

Daran denken die meisten nicht.
 
Der Z370 kostet die gleichen 47USD Listenpreis wie der Z270 und daran verdient Intel also nicht mehr als am Z270. Aber die Skylake und Kaby Lake CPUs die ihren Sockel sonst auf den bestehenden S. 1151 Boards räumen müssten und dann gebraucht verkauft werden, bräuchten ja sonst auch ein Zuhause.
das stimmt so nicht. denn intel ist nicht im gebrauchthandel tätig, sie verkaufen nur neue hardware. darum verdient intel sehr wohl daran, bereits verkaufte hardware so schnell wie möglich obsolet zu machen. ist ja nicht so, dass der, der dir gebrauchte hardware billig abkauft statt dessen teure neuware kaufen würde. wenn vorne jemand neue hardware kauft, fällt bei irgendwem hinten beim aufrüsten was raus und geht zum schrott.

außerdem ist meines wissens coffee lake nur ein sky-/kaby lake refresh in verbesserter fertigung (+ je 2 kerne mehr). eine pinneubelegung hat daher imho nur den zweck, konsumenten zum neukauf zu nötigen.
 
Hast Du nicht begriffen das die Gesamtmenge der verkauften Boards sich nicht ändern würde, wenn Coffee Lake doch auf den alten Boards laufen würde? Dann würde Leute die aufrüsten ihre Boards behalten, was aber dazu führen würde das die Käufer von deren gebrauchten CPUs sich dann trotzdem ein S. 1151 Board kaufen müssten. So müssen nun die Aufrüstwilligen die Skylake oder Kaby Lake haben ein neuen Z370er Board (demnächst kommen ja noch die anderen, auch billigeren Chipsätze) kaufen, verkaufen dafür aber ihr altes Board und die Käufer gebrauchter CPUs können auch zu einem gebrachten Board greifen, in der Summe bleibt die Anzahl der verkauften Boards also etwa gleich, nur wird eben jetzt für jeden Coffee Lake ein neues Board gebaucht, andernfalls wären für die gebraucht gekauften Skylake und Kaby Lake CPUs neue Board verkauft worden. Da die neuen Chipsätze auch nicht teurer als die alten sind, ist es für Intel ein Nullsummenspiel.

Da die maximalen Ströme bei VCC von 100A auf 138A gestiegen sind und pro Pin nur ein maximaler Strom möglich ist, ohne das Risiko vom Überhitzung und damit Verfärbungen der Kontakte oder schlimmeres, sind bei 38% mehr Strom auch mehr Pins nötig um im sicheren Bereich zu bleiben. Klar muten Extrem-OCler den Pins auch viel mehr zu, passen aber beim Montage der CPU im Sockel auch auf und wenn die CPU dann trotzdem "verbrennt", ist dies nicht Intels Problem, da es dann kein Garantiefall ist. Im Werkszustand muss aber eine Sicherheitsmarge berücksichtigt werden damit die CPU auf jedem Board ordentlich und stabil läuft, auch wenn der Kühler nicht so ordentlich angezogen ist und Pins im Sockel keine so guten Kontakt haben.

Hier wird gerne vergessen das es ein himmelweiter Unterschied ist ob irgendwo irgendwer irgendwas irgendwie zu laufen bekommt oder ob es im Alltag bei Millionen Kunden auf der ganzen Welt problemlos jahrelang laufen soll. Ist letzteres nicht der Fall, wird dem Hersteller die Hölle heiß gemacht von wegen unausgereift und Kunde als Betatester und in den USA über Sammelklagen versucht Milliarden rauszuholen. Da wird dann schnell argumentiert das ja ein Pin nur bis x A zugelassen ist und warum Intel des so konstruiert hat das ab Werk schon mehr Strom drüber fließen könnte, man also bewusst die Spezifikationen überschreitet und damit den Kunden einem Risiko aussetzt.
 
@ Holt: Das sehe ich ebenfalls nicht so. Die Gesamtmenge der verkauften Boards ändert sich gewaltig, denn jeder aufrüstwillige User mit 1151-Board der "alten Chipsätze" wird genötigt ein neues Board zu kaufen anstatt das Alte weiter nutzen zu können.
 
Aber die alten boards landen nit in der Tonne sondern auf eBay.
Und an gebrauchten Boards verdienen die Hersteller nichts.


btw:
Das ist echt der größte Flame Thread ever :d
Schon hart wie man sich künstlich so aufregen kann, aber ich glaube einige Leute brauchen das hier, irgendwer muss immer Schuld sein so dass man was zum Reden hat.
 
Was Romsky da schreibt, ist nicht belegt und seine Einstellung gegenüber Intel sollte klar sein...
Eine punktgenaue Selbstbeschreibung.


Bei manchen liegt eben auch ein kritischer Ton beim hinterfragen der Aktionen von Intel. Und jetzt aktuell auf den 1151/370 Chipsatz Markt, macht Intel damit natürlich ein Geschäft. Keine extra Plattform für i8 würde fast ein gleichbleibendes Geschäft bedeuten. Bei 26 Milliarden Dollar über 12 Jahre für die Aktionäre wäre das sicherlich drin gewesen. Denn Intel wusste schon als 2xx Chipsatz kam, was Core i8 brauchen wird. Aber Geld für die Aktionäre muss ja beschafft werden.
Da geht es eben bei solchen AGs nicht um Gewinn für Investitionen, sondern um viel mehr Gewinn für die Gier. Das kann und soll man eben kritisieren und dieses Abschröpfen der Kunden seitens Intel klar aufzeigen.
Aber es gibt eben auch die Verteidiger des Kapitals und so zeigen sich die unterschiedlichen Persönlichkeiten.
 
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Die Gesamtmenge der verkauften Boards ändert sich gewaltig, denn jeder aufrüstwillige User mit 1151-Board der "alten Chipsätze" wird genötigt ein neues Board zu kaufen anstatt das Alte weiter nutzen zu können.
Und was macht er mit dem alten Board? Doch wohl das gleiche wie mit der alten CPU, die werden beide entweder als Zweitrechner weiterlaufen, weitergegeben oder eben verkauft. Wäre Coffee Lake in dem alten Board lauffähig, wäre für die gebrauchte CPU dann sowieso ein neues Board fällig gewesen, also ändert sich an der Gesamtzahl der verkauften Boards nicht wirklich etwas, es werden dann eben nur die neuen Boards mit 300er Chipsatz für die neue Coffee Lake CPUs statt der alten Boards mit 100er oder 200er Chipsatz für die alten Skylake oder Kaby Lake CPUs verkauft und niemand braucht sich die Mühe zu machen die neuen CPUs auf den alten Boards zu supporten, was vor allem die Mainboardhersteller freuen dürfte.
 
Ja und? Deswegen muss man trotzdem zur neuen CPU auch ein neues Board kaufen. Und damit sind die neuen Boards da und du kannst sie nicht per Zweitrechner oder Verkauf wegleugnen.
Aber so kennt man dich auch aus anderen Foren: Du verteidigst Intel und seine Machenschaften bis aufs Blut
 
Intel ist ein Aktienunternehmen.
Da ist der Kunde sch...egal.

Biosupdates für die “alten“ Boards um zumindest nicht so stromhungrige CPUs zuzulassen kosten Geld ohne Gewinn zu generieren.
Da ist es egal ob intel oder amd. Wird keiner von beiden machen.
Daher macht es keinen Sinn pauschal auf intel einzuknüppeln.

Die Zeiten der Kundenbindung sind vorbei. Dafür hat man ja die fanatischen Glaubensjünger.

Daher sehe ich keinen Sinn darin hier auf intel los zu keulen oder anders wo auf amd oder sonst eine Firma.
Die Schuldigen sitzen ganz wo anders und zählen Geldbündel.
 
Ich sehe da durchaus einen Sinn. Es ist und bleibt der gleiche Sockel, nämlich 1151, der von Intel pininkompatibel gemacht wurde. Das hat niemand Anderes zu verantworten, und es wäre auch Anders gegangen. Aber dann hättte Intel keine neuen Chipsätze an die Boardpartner verkauft, oder denkt jemand, die bekommen das umsonst?
 
AMD musste ja auch erstmal beweisen das sie wieder eine Empfehlung sind.

AM5 wird dann ähnlich wie Intel hernagehen.
 
AMD Hateboy eben, nicht dass einer seiner beiden Sätze Sinn machen würde, oder zumindest vollständig wäre, sodass man sie auch verstehen könnte...
 
Sehe ich nicht so. Er schrieb ja "musste" bweisen, und nicht muss. Und, ganz ehrlich, seinen Vorgänger, den FX konnte niemand mehr empfehlen. Das hat sich eben seit dem Ryzen schlagartig geändert
 
Sehe ich nicht so. Er schrieb ja "musste" bweisen, und nicht muss. Und, ganz ehrlich, seinen Vorgänger, den FX konnte niemand mehr empfehlen. Das hat sich eben seit dem Ryzen schlagartig geändert

Stimmt hast du recht "musste" bedeutet dann AMD hat es bereits bewiesen, hatte ich dann falsch verstanden.
 
Ich sehe da durchaus einen Sinn. Es ist und bleibt der gleiche Sockel, nämlich 1151, der von Intel pininkompatibel gemacht wurde. Das hat niemand Anderes zu verantworten, und es wäre auch Anders gegangen. Aber dann hättte Intel keine neuen Chipsätze an die Boardpartner verkauft, oder denkt jemand, die bekommen das umsonst?

Wie wäre es denn anders gegangen? Wie bei AMDs 970er Boards, wo man bei einigen im Nachinein den Support für einige FX CPUs gestrichen haben, da die Spannungsversorgung zu mickrig war? Wo man meistens nen Topblower empfiehlt, damit die Spawas ausreichend gekühlt werden und die CPU nicht heruntertaktet?
Wie groß war denn eure Entrüstung, als die I9 auf X299 Boards mit AVX heruntertakteten? Da gingen auch alle wieder auf Intel. Vergessen wurde nur, das die Boards gröstenteils daran Schuld waren, da sie zu hohe Spannungen anlegten und die Spawas schlecht gekühlt wurden.
Wer garantiert denn hier von euch, das alle 1151er Boards mit den 8600/8700 laufen würden? Da wird dann das Geschrei wieder ebenso groß, wenns eigne Board dann doch nicht auf der Liste für die neuen I7 steht. Oder die Spannungsversorgung nicht ausreicht und die CPU nicht die Leistung erbringt, bzw. die Systeme instabil sind.
Dazu noch eine Frage: Wieviel Aufrüster gibt es denn, die nur ihre CPU tauschen würden? 1000? 10000? 100000? 1000000? Wieviel bekommt Intel für jeden Chipsatz? 10-20 Dollar? Macht bei 1 Million Boards dann 20 Millionen Dollar. Hui Intel, das ist echt fett, bei 16,1 Milliarden USDollar Umsatz allein im 3/17.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn die Coffees tatsächlich nicht auf den alten Boards laufen würden, warum verbieten sie dann ASUS & Co. sie doch lauffähig zu machen? ;)

Intel sagt gerne viel - aber von Intel wissen wir aus der Vergangenheit, dass Xeons und Broadwells auch "einfach so" nicht mehr auf bestimmten Platinen laufen sollen. Und zwar weil Intel das so will.

Wie ich schon sagte, das Argument mit der Stromversorgung kann man für die K-6-Kerner gelten lassen, sehe ich auch nachvollziehbar ein.

Aber es wäre für Intel gar kein Problem gewesen, die kleinen QuadCores, die eh nur KabyLakes sind, auch auf den 200ern lauffähig zu machen und die 65W-HexaCores ebenso freizugeben. Denn da besteht kein Spannungsproblem.

Aber was weiß denn ASUS schon, die seit Jahrzehnte Mobos für Intel-Chips pflastern. :lol:

Du hast mich nicht richtig verstanden und ich habe ein ! vergessen.
Ich weiß schon was Intel damit meinte und ich weiß auch wenn Asus sagt es geht, dass es geht. Die sind ja nicht ganz auf den Kopf gefallen.
Nur, die bringen kein Bios, weil es Intel verbietet, damit wollte ich raus. Niemand will es sich mit Intel verscherzen, da die am längeren Hebel sitzen und nur mit den verkauf von AMD Mainboards überlebt man nicht.

Klar hätte Intel sagen können für die K CPUs braucht man den Z370 und für die anderen reicht ein Z270 Chipsatz.
Haben sie aber nicht gemacht, warum liegt auch auf der Hand. Neue CPU, neue Boards, alle sind Happy nur der Kunde nicht so aber dennoch wird gekauft. Coffee Lake löst meine gute alte Sandy ab, das Board macht da schon immer mehr zicken und ich freue mich auf 12 Threads für mein mini ITX.
 
@Robbe: Du verdrehst gerne die Tatsachen und nimst Intel gerne in Schutz. Was bitte soll an den großen Boards mit 8 CPU-Phasen wie dem MSI B250 denn nicht reichen? Oder am teuren Gigabyte Aorus, dass 16+4 Phasen mitbringt? Wo genau soll es von den CoffeeLakes überlastet werden? Verrate uns das doch mal. Vor allem angesichts der Leistungsaufnahme und Abwärme, die ja groß beim CoffeeLake versprochen wird? Das kannst du nicht, schon klar. Du verrenst dich in irgendwelche Pseudoargumente mit 125Watt FX-Prozessoren. Genauso deine Vogel-Strauß-Taktik mit dem, was Intel für die Chipsätze bekommt. Hauptsache verteidigen, egal, was die Firma tut, richtig?
 
+1

aber mal zum Thema, läuft den Coffee Lake auf dem Z270?
 
Also ich wüsste heute nicht mehr was ich kaufen würde. Also AMD oder Intel. Was Intel da macht ist natürlich unschön. Die Frage die ich mir stelle ist, ob nicht vlt. auch eben die Mainboardindustrie Interesse an dem Verbot hat und das eben auch zuviel befürwortet.
 
Also ich wüsste heute nicht mehr was ich kaufen würde. Also AMD oder Intel. Was Intel da macht ist natürlich unschön. Die Frage die ich mir stelle ist, ob nicht vlt. auch eben die Mainboardindustrie Interesse an dem Verbot hat und das eben auch zuviel befürwortet.

Naja wie gesagt, AMD hat den Support für den aktuellen Sockel AM4 bis 2020 "garantiert" und das ist nicht verboten. ;)
 
Was bitte soll an den großen Boards mit 8 CPU-Phasen wie dem MSI B250 denn nicht reichen? Oder am teuren Gigabyte Aorus, dass 16+4 Phasen mitbringt? Wo genau soll es von den CoffeeLakes überlastet werden? Verrate uns das doch mal.

Ich gebe dir als Tipp dich erst einmal in der Materie einzulesen bevor du dich hier aus kotzt. Bei der Stromversorgung sind hier nicht die CPU-Phasen gemeint, sondern die Pin-Belegung im Sockel...

Außerdem ja toll vielleicht gibt es ein paar Topmodelle von Mainboards, die in der Lage wären, die 6 Kerner stabil zu betreiben. Darum geht es aber nicht bei der Aussage von Robbe, sondern das es sehr wahrscheinlich, dass womöglich nicht alle Boards dazu in der Lage sind. Wenn jetzt irgendwelche Billig-Boards die CPU grillen oder diese einfach nicht stabil halten können, dann ist das Geschrei und Gebashe gegen Intel wieder ganz groß. Oder wenn diese Boards von vornherein ausgeschlossen werden, dann werden auch wieder einige aufschreien. Zudem woher soll der nicht so gut informierte Käufer denn wissen, welche Boards jetzt mit seiner neuen CPU kompatibel sind und welche nicht, wenn er keinen eindeutigen Indikator hat? Jetzt ist der Indikator ja eindeutig, Z370 => Coffee Lake kompatibel, Z170/270 => Coffee Lake inkompatibel!

Naja wie gesagt, AMD hat den Support für den aktuellen Sockel AM4 bis 2020 "garantiert" und das ist nicht verboten. ;)

Coffee Lake läuft doch auch auf dem Sockel 1151. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
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