Control, 2700x, 4ghz von Hand, vs PBO Boardlimits vs AMD Vorgabe

Wenn du dein Grafikspeicher Testen willst bei OC mit dem MSI AB, Control mag instabilen Grafikspeicher mal so garnicht, das stürzt dir sehr schnell an :d
Meine Grafikkarte läuft auf Werks Einstellung, da wird nichts mit OC oder UV gemacht.
Habe da schon schlechte Erfahrungen gesammelt.
32GB sind da nix wenn du mit so einer Aufnahme mit Timeline etc. Arbeitest, sprich da ist der RAM knüppeldicke voll, 0 Problemo.
Habe ja vorher auch 32GB RAM gehabt aber beide Riegel bringen jetzt einen Fehler bei membench86+, jeweils einzeln getestet.
Da ist nichts mehr mit RAM OC.
Gibt als nächstes neuen RAM, wieder 32 GB aber diesmal gleich mit mehr MHz und dann auf 3800 MHz runter getaktet mit angepassten Timings.
Vielleicht dieser hier:
G.Skill Trident Z RGB DDR4-4400MHz CL19-26-26-46 1.50V 32GB (2x16GB)
 
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Ist auf Dauer allerdings ne schlechte Idee mit dem Minus-Offset, gebracht hat mit "#Mogelpower" rein garnichts, aber wenn ich beim Musikhören sonst damit fast 50°C auf der CPU hab (TDie) und mit meinen 4gHz die kaum weniger Leistung bringen im Alltag einfach mal bald 10°C weniger auf der CPU sind.
Nunja man kann es sich auch einfach machen, dafür brauch ich nicht auf ein Leistungsmessgerät schauen, wenn ich 10Grad mehr auf der CPU habe für dieselbe Last dann (TDie) ist die Leistungsaufnahme halt höher, simpel.

Der Chipset-Krempel veränder offenabr wirklich die standard Power-Plans von Windows und leider nicht zum guten, da sinkt die Effizienz und der Ryzen PowerPlan macht nichts besser, da kommt keine Mehrleistung dabei rum.
Da fahre ich mit 4ghZ (ausgelotet mit PES) besser, da läuft die CPU ohnehin meistens unter entsprechender Last.
3000er und 5000er werden sich da ähnlich verhalten, nur bei nem höheren Takt halt in nem gewissen Verhältnis höher, ich hab ja witzigerweise ohnehin auch bessere Performance in den Benches mit dem ausgelotetem Sweetspot durch PES (CB)

Gruss Dennis
 
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Also meine CPU läuft beim Musikhören bei 1,72 GHz 0,9V trotz (oder eher dank) Boost - also nein ;)
Das ist SingleCore Last, du liesst falsch aus

Gruss Dennis
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Das ist genau die Last wo "#Mogelpower" greift
Bringt dir in Control halt beispielsweise absolut garnichts, weil es nunmal keine solche Last ist

Edit:
ich hab ihn nun auf so eine Temperatur dabei herunterbekommen indem der CPU-Kühler eben nicht mehr semi-passiv läuft, sondern immer mit mindestens round about 600rpm
Diese ganze Analytik zieht allerdings auch bisschen was zusätzlich, ist aber auch alles eben wirklich solche SingleCore Last
Ist eben Audio, wenn man Audio bearbeitet mit Audacity ist es auch so oder auch bei Audiokonvertierung (-Encodierung)

Gruss Dennis
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Zudem stellt sich auch die Frage, benutzt du auch Asio oder Kernel Streaming dabei ?
In meinem Falle ist es mit KS, das Kernel Streaming, das die Asio Software vom FiiO Olympus 2 irgendwann nach WinXP offenbar nicht mehr zu funktionieren scheint, mit 10 wars jedenfalls save vorbei damit.

Zum HiFi-Hören ist Kernel Streaming aber prinzipiell genauso gut

Edit:
Durch gamer haben wir ja auch raus, das die 5000er im Vergleich direkt zu den 2000ern 30% Mehrleistung haben in MT-last, die schaffen also nicht dieselbe Rechenleistung mit weniger Takt, der muss dazu weiterhin mindestens denselben Takt aufwarten, das zum einen, zum anderen wird der das mit höherem Takt machen und das dabei mit weniger Last dann effizienter ja.

Gruss Dennis
 
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Das ist SingleCore Last, du liesst falsch aus
Bitte was? Was soll man da falsch auslesen?

Alles eine Frage des Energiesparplans wie aggressiv die CPU hochtaktet bei geringer Last.

Und falls du dich fragen solltest: ja, es ist eine kleine Ecke weniger, als mit 4 GHz Allcore.
 
Bitte was? Was soll man da falsch auslesen?

Alles eine Frage des Energiesparplans wie aggressiv die CPU hochtaktet bei geringer Last.

Und falls du dich fragen solltest: ja, es ist eine kleine Ecke weniger, als mit 4 GHz Allcore.
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Ganz einfach, du guckst auf die verkehrten Werte, sicherlich die verkehrten Kerne zur verkehrten Zeit.
Sobald Last da ist wird hochgetaktet ist dasselbe wie bei den Intel's....

Lied gestartet, Task-Manager geöffnet, die letzte Minute, Screenshot.
Man kann gut sehen wo die Last draufgeht auf welche Kerne, unten rechts das des der SMT-Thread zum letzten Kern ist (8 von 8) ist dabei unerheblich, am Ende des Tages wird auf dem 8. Kern gerechnet.

Der Ryzen Power-Plan macht standardmässig minimum 90% und Maximum 100%
Da kannste auch ausbalaciert nehmen mit 5% anstelle 90 oder im Ryzen Power Plan umstellen ja, es kommt aber vom Takt dasselbe dabei heraus, die P-States bestimmen was wann warum passiert und das Scheduling von Windows tut nunmal was es tut.

Einfach mal HWInfo auslassen, beim Zocken mal den MSI Afterburner benutzen mit Overlay.
Da hat sich halt seit zig Jahren nichts geändert ist und bleibt immernoch dasselbe, was zu tun, Last, Takt sagt guten Tag, ich mach das mal eben und zwar solange bis die Aufgaben erledigt sind.
Die CPU machts ja nunmal effizienter mit hohem Takt, oder ist CB etwa schneller wenn du die CPU ohne Turbo mit dem Basistakt laufen lässt ? (sicherlich nicht)

Gruss Dennis
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Wenn man mit Audacity etwas fertig bearbeitetes exportiert (encodiert) dann nimmt man beispielsweise mit THG oder Process Lasso auch die exe-Datei besser vom Kern 0 runter, weil du dann nicht in die 100% lastgrenze dieses Kernes Audacity ausbremst bzw. der Codec-binären exe-Dateien.
Da diese dann Unterprozesse sind von Audacity und du Audacity Kern 0 entzogen hast funktioniert das vergleichbar als hättest du Kern 0 also den 1. Kern bei Steam entzogen.

In dem Falle ist es dann aber auch wieder Volllast und keine Teillast, nur eben nicht alle Kerne sondern halt so ~1,2, manchmal 3 bei Audio wie man sieht.
Es gab für FLAC extra mal dieses "fpFLAC" (fiberpool?) das war dann ab Dual-Core sehr praktisch weil das Multithreaded natürlich schneller lief

Edit:
was soll das denn an sich für ein wundersamer PowerPlan auch schonn sein bitte?!??
Mehr Last bei weniger Takt, bedeutet höherer Verbrauch, das ist ja gerade der Trick, mehr Takt, dabei weniger Last, bedeutet ja weniger Verbrauch, insbesondere dann wenn du die CPU am Sweetspot laufen hast oder zumindest nahe am Sweetspot.

Gruss Dennis
 
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Teste doch einfach mal den Energiesparmodus-Plan (ggf. noch manuellen Minimaltakt auf 0% setzten) und sieh selbst. Ja, funktioniert auch bei dem 2700X - alles schon getestet.

Das es mit dem "Ausbalanciert" oder den verkorksten Ryzen-Plänen nicht so läuft, sollte hoffentlich keine Überraschung sein...

Mehr Last bei weniger Takt, bedeutet höherer Verbrauch
Nein, weil die Leistungsaufnahme der Kerne mit dem Takt linear fällt und mit der Spannung sogar quadratisch.
 
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@TheOpenfield
Das das man das umschaltet könnte sich durchaus lohnen.

Das linear mit dem Takt kannste mal knicken, Spannung quadratisch, das auf jeden Fall ja. (Edit: will sagen, da wirst du praktisch nichts davon merken, ausser das mit weniger Takt die Rechenleistung halt schlechter ist, man wird beim Stromverbrauch nichts messen können von wegen "linear" das ist mehr theoretisch als praktisch wirklich der Fall 1*)
Solange du an der Spannung nichts machst, brauchst du halt auch keine positive oder negative Veränderung erwarten, das umschalten auf den Energiesparmodus, bezweckt wenn dann nur was, weil weniger Spannung hauptsächlich, greift, natürlich mit weniger Takt, ist ja auch ein "kleinerer" P-State.

Von 5 auf 0% gehen könnte man natürlich auch mal ausprobieren, garkeine Frage.
Es empfiehlt sich auf jeden Fall nicht wie du schon schreibst, verkorkste Ryzen Pläne zu installieren, geschweigedenn diesen Chipset-Treiber Krempel, hab ich auf Windows 10 sowie 11 und zuvor sogar mit 7 bzw 8(-.1) auch nie gebraucht. (Und ja man kann die Hardware auch problemlos an sich mit WIndows 7 und 8/8.1 nutzen. (*wufuc*)

Edit:
*1
Das war schon bei einer 7870 ihrer Zeit auch der Fall, wenn du OC gemacht hast, ohne was an der Spannung zu verändern, hat das an der maximalen Temperatur und auch am Stromverbrauch nichts geändert bei derselben Last, b.z.w. Stromverbrauch, bei Volllast.
Das ist allerdings das was bei der Grafikkarte bei Nvidia auf jeden Fall die letzten Generationen, Pascal GTX 1000er Serie sowie RTX 2000er Serie besser geworden ist wenn man die auf "Adaptiv" laufen hat und die Bude nicht unnütz Frames Rotzen lässt die mit deinem Bildschirm vom Timing her ohnehin nichts mehr gemeinsam haben und du dadurch ne schlechtere Accuracy hast weil das Timing halt nicht sitzt.
DIe Grafikkarte muss und das tut die auch nicht, unnötig den Takt den States (Curve und CUrve Editor) hoch sowie die Spannung wenn die es schlichtweg nicht tun muss um die Frames zu schaffen die nötig sind.
Und "nö" das verursacht an der Stelle keinen Input-Lag, das kommt in der Regel immer davon das die CPU gerade limitiert.

Das die CPU limitiert war zwar früher auf jeden Fall deutlich schlimmer, da hatten wir aber keine USB Mäuse und Tastaturen, sondern PS/2, da war von vornerein was nötig war ohnehin weglimitiert vom OS, Treiber und Anwendungen.
Das kann man mit LatencyMon auch heute noch nachweisen, die meisten Boards haben ja noch einen PS/2 Anschluss zumindest, eine PS/2 Maus quatscht dir die ganze Zeit nachweislich die CPU voll, verursacht Last und sorgt für Schaltungen.
Das ist mit der USB-Maus anders, da fragt die CPU quasi nach, aber eben auch nur wenn diese kann, den Effekt kennt man vom CB MT starten oder Prime95, wenn man ehrlich ist hängt zu Anfang die Maus etwas, das es danach dann wieder geht, liegt lediglich an der Priorisierung, weil dann der Kernel von Windows höher steht, somit auch die Treiber.

Gruss Dennis
 
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