[Sammelthread] Corona Diskussion

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Ja und am Ende hält sich keiner dran und der Staat schaut weg und am nächsten WE gehts gleich so weiter. Und das passiert seit Wochen und uferte in sowas aus wie am Berliner Landwehrkanal wo tausende Leute Party machen.
Eine Antirassismusdemo mit nem Wasserwerfer aufzulösen wird aber halt ganz schlecht kommen.
Jetzt noch die Scherzkekse von dem Boot Rave und die BLM Demos und wir kotzen wieder alle im Strahl...
Nun das war aber draußen und damit nicht so gefährlich wie die Partys drinnen. Bei den Anti Hygienedemos ist ja auch nichts passiert.
Die Hoffnung ist da.
also ich weiß ja nicht. Wenn ich hier immer mal wieder lese stellt es sich meist so dar das wir kurz vor dem Kollaps stehen (das aber auch schon seit Monaten), die Maßnahmen gehen alle nicht weit genug und am besten sollte man sich für die nächsten 2 Jahre einschließen.
Ich weiß ja nicht was du dir anhörst, aber Drosten sagt das zum Beispiel nicht :d
 
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Ok, da bin ich bei dir. Verstehen muss man das wirklich nicht aber es muss halt irgendwann wieder voran gehen denn für viele Kinder war und ist das immer noch eine Katastrophe.
Meine Verlobte und eigentlich alle ihre Kollegen haben auch manchmal bedenken wie es dann wieder wird und Kinder halten den Kontakt halt nicht wirklich ein. Viele Kinder aus ihrer Klasse haben sie letzte Woche erstmal umarmt und da kann sie auch schlecht sagen „nein, dass geht jetzt nicht, geh weg“.
Trotzdem sagt sie und auch die anderen Lehrer an ihrer Schule, dass es wieder täglichen Unterricht geben muss und das sobald wie möglich.

In ihrer Klasse klafft jetzt eine riesen Lücke weil manche Eltern sind natürlich super um ihre Kinder gekümmert haben und andere halt gar nicht....diese Lücke wieder zu schließen wird nicht einfach und länger dauern
Natürlich geht das nicht so weiter. Aber ich nehme an Augen zu und durch ist eine valide Taktik, angenommen, dass man alle Fälle schnell isoliert und nachverfolgen kann. So wie in Spandau neulich.

Ich mein, andere Länder wie Vietnam (oder war es Thailand?) schaffen es ja auch.

Ich bin persönlich einfach extrem enttäuscht von der Schule und den Lehrern. Ich habe hier de facto monatelang einen zweiten Job gehabt, die paar eingescannten Seiten und das zusammenklickern von Aufgaben in Anton hätte ich auch geschafft... da war das Engagement der Lehrer ein absolutes Trauerspiel.
Ich war Lehrer, Pädagoge und nebenbei habe ich gearbeitet.

passend dazu:
lehrer.jpeg
 
Irgendwie hab ich langsam die Nase voll von bestimmten Aussagen.

... wieso so einen Lockdown? Wir haben doch gar nicht so viel Infizierte
... wieso eine Maskenpflicht? Wir haben doch gar nicht so viel Infizierte

etc.
etc.
etc.

Ja Leute, was wäre denn, wenn man bestimmte Maßnahmen nicht getroffen hätte? Was wäre dann passiert?

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Ich bin persönlich einfach extrem enttäuscht von der Schule und den Lehrern. Ich habe hier de facto monatelang einen zweiten Job gehabt, die paar eingescannten Seiten und das zusammenklickern von Aufgaben in Anton hätte ich auch geschafft... da war das Engagement der Lehrer ein absolutes Trauerspiel.
Ich war Lehrer, Pädagoge und nebenbei habe ich gearbeitet.

Das ist natürlich schade das es bei dir so gelaufen ist. Leider gibt es ( wie in jedem Beruf ) solche und solche Lehrer und Schulen.
Meine Freundin hat sich wirklich reingehängt, versucht so gut wie möglich alles zu erklären und auch noch um 23 Uhr abends manchen Eltern geschrieben oder sie direkt angerufen wenn es Fragen gab.
Eine sehr gute Freundin von uns die eine 8te Klasse unterrichtet, konnte immerhin recht schnell jeden Tag mit allen Schülern digitalen Unterricht machen aber das war für sie auch enorm viel Arbeiter - ganzen Unterricht umstellen, vieles neu schreiben/einscannen und an alle schicken, am Anfang ständig mit vielen Eltern oder den Kindern telefonieren die Probleme mit dem Programm hatten etc etc. Sie meinte auch das es eine deutliche Mehrbelastung war und sie hat von früh morgens bis spät abends dran saß.
Leider wurden die Lehrer und die Schulen zT aber auch alleine gelassen und von den Kultusministerien gab es Tage- oder Wochenlang keine ganauen Infos
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich unterscheide hier, so ist das nicht. Dass die Lehrer natürlich genau das gleiche erleben wie man selbst, darf man nicht vergessen. Auch da sitzen auf einmal Kinder zu Hause etc.pp.
Aber: alleine die Tatsache, dass man in 2020 es nicht mal schafft den Lehrern E-Mail Adressen zu geben, es keine passenden Plattformen gibt um digitial zu arbeiten. Material liegt nur in Büchern vor, wird hin und her gescannt. Es ist völlig absurd.
Aber dann gibt es auch noch den Faktor Engagement. Bei uns gab es schlichtweg keines. Wir wurden mit Arbeit zugeschüttet, mehr oder weniger ohne Kommentar, und dann sass ich da mit Sohnemann, der eh keinen Bock auf irgendwas hatte. (verständlicherweise). Ich bekam nur E-Mails in denen stand: Die Aufgaben müssen bis Freitag abgegeben werden, sonst gelten sie als ungenügend (oder so ähnlich).

Manche Leute haben wohl einfach kein Fingerspitzengefühl.


PS: meine Schwester ist Lehrerin, engagiert und alles. Ich weiss dass es auch anders geht, hilft nur leider nicht :d
 
0,0089% Infizierte in Deutschland.
Nur falls sich jemand fragt, wieso 99,9911% eine Maske brauchen...
Es ist sowas von lächerlich.
Lächerlich ist höchstens dein Versuch einer Verharmlosung. Zum Vergleich: Jährlich sterben gerade mal 0.000036% der Deutschen im Straßenverkehr. Wozu noch die Gurtpflicht? Oder Geschwindigkeitslimits?
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Was heißt wieder? Ich seh eigentlich nur Leute im Strahl kotzen die kleine Kinder zu Hause haben oder hier auf der Arbeit, die Kollegen die dank Kurzarbeit ihre Arbeit nicht geschafft bekommen.

Da ist ja auch der Arbeitgeber dran Schuld. Er soll ja nur Leute in Kurzarbeit schicken, die nichts zu tun haben und nicht die Hälfte wegschicken und mit der anderen Hälfte das komplette Auftragsvolumen abarbeiten.

So sieht es bei uns im Kreis aus. Bedrohlich wirkt das für mich nicht.

Natürlich nicht. Kann aber auch schnell wieder anders aussehen, zum Beispiel, wenn alle wieder ins Freibad rennen und da mehrere Tausend Menschen in den paar Becken und qm Liegewiese dicht auf dicht aneinanderhocken.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Eine Antirassismusdemo mit nem Wasserwerfer aufzulösen wird aber halt ganz schlecht kommen.

Logisch, aber das geht auch anders.

Nächste Konsequenz: Demo für die Woche danach wird nicht erlaubt. Wenn das Ordnungsamt ne Dönerbude wegen Hygienemängeln beanstandet, darf die ja auch nicht einfach weiterverkaufen.
 
Kann aber auch schnell wieder anders aussehen, zum Beispiel, wenn alle wieder ins Freibad rennen und da mehrere Tausend Menschen in den paar Becken und qm Liegewiese dicht auf dicht aneinanderhocken.

Das ist bei uns ganz einfach gelöst worden: Freibad nur mit online reserviertem Ticket, max. 2 Stunden lang, begrenzte Ausgabe der Tickets pro Zeitraum.
 
Lächerlich ist höchstens dein Versuch einer Verharmlosung. Zum Vergleich: Jährlich sterben gerade mal 0.000036% der Deutschen im Straßenverkehr. Wozu noch die Gurtpflicht? Oder Geschwindigkeitslimits?
Interessant, dass du das bloße Aufzählen von Fakten als Verharmlosung siehst...
Ungeachtet davon ist dein Beispiel ja mal sowas von misslungen. Was ist wohl wahrscheinlicher? Dass ich mich ohne Maske in einem Land mit mehr als 81.000.000 Einwohnern bei einem von 7000 Leuten mit Corona infiziere? Oder dass ich bei einem Bremsmanöver mit hoher Geschwindigkeit ohne Gurt ernsthafte Verletzungen erleide?

Irgendwie hab ich langsam die Nase voll von bestimmten Aussagen.

... wieso so einen Lockdown? Wir haben doch gar nicht so viel Infizierte
... wieso eine Maskenpflicht? Wir haben doch gar nicht so viel Infizierte
Und wie lange willst du das noch aufrecht erhalten?
Ausrotten wirst du das Virus nicht können, es wird immer irgendwo einer damit rumlaufen...
Also, warum dann nicht einfach bis zum Ende der Welt damit rumlaufen?

Und jetzt komm mir nicht mit Impfstoff.
Ich habe noch keine informationen darüber, wann ein massentauglicher Impfstoff rauskommt.
Und selbst dann wird sich nicht jeder Bürger dagegen impfen lassen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dass ich mich ohne Maske in einem Land mit mehr als 81.000.000 Einwohnern bei einem von 7000 Leuten mit Corona infiziere? Oder dass ich bei einem Bremsmanöver mit hoher Geschwindigkeit ohne Gurt ernsthafte Verletzungen erleide?
der Vergleich hinkt gewaltig. bei der Bremssituation liegt die Wahrscheinlichkeit bei nahezu 100%. Das sist aber nicht die Frage. Sondern wie wahrscheinlich ist es, dass du in diese Situation kommst. Und da könnte ersteres wahrscheinlicher sein. Oder wie oft bremst du so im allgemeinen so hart, dass nur noch der Gurt dich hält? Also ich in den letzten 10 Jahren nicht. Ebenso keinen Unfall. Aber da wäre auch die Frage, wie du diese Wahrscheinlichkeit berechnen willst. Und da ist der Vergleich der Toten/Kranken (in beiden Fällen mit Verhinderungsmaßnahmen) in einem Zeitraum X an sich eine ziemlich gleiche Basis von den VOrraussetzungen und damit die Wahrscheinlichkeit höher an Corona zu erkranken. Denn man muss auch bedenken, dass die Toten hier in einem längerem Zeitraum entstanden sind als die Corona Kranken. Zieht man den Zeitraum glatt (sprich für beide Betrachtungen ein gleichlanger Zeitraum) sind die Verkehrstoten noch erheblich geringer.
 
Ungeachtet davon ist dein Beispiel ja mal sowas von misslungen. Was ist wohl wahrscheinlicher? Dass ich mich ohne Maske in einem Land mit mehr als 81.000.000 Einwohnern bei einem von 7000 Leuten mit Corona infiziere? Oder dass ich bei einem Bremsmanöver mit hoher Geschwindigkeit ohne Gurt ernsthafte Verletzungen erleide?
Keine Ahnung was wahrscheinlicher ist, in den letzten 10 Jahren hatte ich nicht eine Situation, in der mir ein Gurt das Leben gerettet hätte/ Verletzungen ersparrt hätte, da ich nicht so stark bremsen musste. Also warten wir mal ab ob ich in den nächsten 10 Jahren an Corona erkranke. Kurzum: Dein Vergleich ist kein Vergleich, da du beide Seiten nicht unter gleichen Vorraussetzungen vergleichst...

Edit: Mustis war schneller
 
@Mustis
Uff, dich gibt es ja auch im Luxx :d

Tja, wenn ihr das Thema wirklich ausweiten wollt, dann müsst ihr wohl mal im Verkehrsministerium (oder wer auch immer dafür zuständig ist) anrufen und nach der Wahrscheinlichkeit fragen wie oft diese Situation eintritt. Bei mir passiert das jedenfalls schon öfter, dass automatisch die Sicherung des Gurtes auslöst. Dass euch das in 10 Jahren nicht passiert ist, kann ich euch nicht abnehmen, aber das ist dann ein anderes Thema^^
Gleichzeitg muss aber auch bestimmt werden, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass ich mit einem der 7000 Infizierten (jetzt vermutlich schon viel weniger, R-Faktor dabei bitte auch berücksichtigen) in Berührung komme und mich tatsächlich infiziere.
Der User hat btw auch was von Geschwindigkeitsbeschränkung geschrieben. Wie hoch die Wahrscheinlichkeit der Unfälle wegen überhöhter Geschwindigkeit ist, muss ich hier wohl nicht breittreten...

Das oben Geschriebene ist im Grunde doch nur Haarspalterei.
Letztendlich ist es viel entscheidener und interessanter, was ich hier geschrieben habe:
Und wie lange willst du das noch aufrecht erhalten?
Ausrotten wirst du das Virus nicht können, es wird immer irgendwo einer damit rumlaufen...
Also, warum dann nicht einfach bis zum Ende der Welt damit rumlaufen?
 
Na ja aber diese Fragen sind nun mal unabdingbar abhängig von eben solchen Wahrscheinlichkeiten.

Wie läuft denn eine Risikobewertung ab? ich bewerte wie hoch ist die EIntrittswahrscheinlichkeit und wie massiv sind die Folgen oder? Das Risiko des Eintritts allein bringt mir nur bedingt was. Wenn die Folgen massiv negativ sind, muss ich auch eine geringe Eintrittswahrscheinlichkeit weiter senken. Sind die Folgen so lala, na ja dann ists auch eine hohe Eintrittswahrscheinlichkeit nicht so gravierend.

So, bei Corona kennen wir weder 100% die Eintrittswahrscheinlichkeit (Ansteckungsrate) noch können die Folgen exakt skizziert und damit bewertet werden. Zumal die eben nicht gleich sind. Ein gesunder junger Mensch hat da andere Werte als eine Risikogruppe. Die Risikogruppe ist aber nicht weniger "wert". Was würdest du also als Verantwortlicher da machen? Überleg doch wirklich mal aus der Perspektive, dass deine Entscheidungen Folgen haben und du nicht nur dein Risiko bewerten sollst, sondern auch von anderen.

Oder ganz bildlich gesprochen. Du bist Entscheidungsträger und musst ggf. deiner eignen Tochter klar machen, warum Oma jetzt Tod ist aufgrund Entscheidungen, die du gefällt hast. Meinungen zu solchen Themen sind immer dann sehr leicht, wenn man weiß, dass diese Meinung aufgrund der persönlichen Unwichtigkeit nie Konsequenzen haben.
 
Ich bestreite ja auch gar nicht, dass die Entscheidungsträger eine große Verantwortung auf ihren Schultern haben. Ich möchte definitiv nicht in dieser Position sein. Das sage ich ganz klar.

Nichtsdestotrotz sind die derzeitigen Infizierten (ca 7000) und die sinkendne R-Zahlen ja nicht ganz unerheblich. Ab einer bestimmten (geringen) Zahl an Infizierten und Neuinfektionen muss mMn eben mal eine Grenze gezogen werden und der Lockdown/Maskenpflicht aufgehoben werden. Und diese ist für mich schon längst erreicht. Nach deiner Logik - so zumindest meine Auffassung - müssten wir ein Leben lang eine Maske tragen, da man das Virus nie im Leben komplett ausrotten kann und immer irgendwo ein Infizierter rumlaufen wird. Ein Impfstoff wäre ggf. eine Grenze, allerdings glaube ich dass es bis zu einer massentauglichen Impfung von 7 Milliarden Menschen noch eine ganze Zeit dauern wird. Jedenfalls habe ich bislang von keinen Erfolgen in der Hinsicht gehört. Und selbst wenn es soweit ist, sage ich ein ziemliches Chaos voraus.
 
Ich finde vor allem das Abstand halten in Supermärkten etc sehr angehmen, das will ich nie wieder anders! Keiner rammt mir mehr Einkaufswagen in die Hacken, niemand läuft hustend durch den Laden. Ich werde meine Maske noch lange mit mir rumtragen, ich kann nämlich auch auf Grippe und Co sehr gut verzichten.
 
Der Sohn meiner Freundin wurde dann heute mal bei der Arbeit getestet, da sich einer aus seiner Berufsschulklasse infiziert hat. Hoffen wir mal das beste, ich habe ehrlich gesagt kein Bock auf Quarantäne.
 
@Feligs

Schon mal etwas von Schnellballprinzip gehört? So fängt doch alles immer mit einem exponentiellen Wachstum an. Du brauchst Du nur einen, der zwei ansteckt, die zwei stecken dann wiederum zwei an usw.
Da bin ich jetzt auch nur von zwei ausgegangen. Der R-Wert lag ja zu Beginn deutlich höher als zwei.
War vielleicht etwas vorschnell von Dir hier diesen Schluss zu ziehen...

"0,0089% Infizierte in Deutschland.
Nur falls sich jemand fragt, wieso 99,9911% eine Maske brauchen...
Es ist sowas von lächerlich. "

Alle halten bitte Abstand und tragen auch weiterhin eine Maske. Zudem möchte ich auch keine Großveranstaltungen sehen. Ich hoffe die Politik bleibt vernünftig.
Beim Abstand und beim Mundschutz könnte man natürlich versuchsweise testen, ob das klappt. Man darf nur nicht vergessen, dass dann wieder zwei Dinge zusammenkommen. Wir öffnen ja auch gerade ganz fleißig alle Grenzen und die ersten Urlauber nach Deutschland und die ersten Heimkehrer aus Deutschland wird es dann auch bald geben.
Solche gleichzeitigen "großen" Lockerungen sind schon ein wenig riskant. Weil man nicht genau weiß, woher die Welle jetzt wieder kam. Am wichtigsten wird wohl bleiben, dass Versammlungen, Demos und Großveranstaltungen unter Kontrolle bleiben.
 
Warum schreien eigentlich so viele nach einem Impfstoff?
Würdet Ihr euch impfen lassen wenn es denn eine gibt?
Wenn man mal so in die Vergangenheit blickt bei den ganzen "schwerst tödlichen" Grippe Viren die wir so hatten, ist die Impfbereitschaft in Deutschland ja nicht so wirklich hoch.
Ob die bei Corona höher wäre? Oder kaufen wir wieder für Milliarden € ein und verschenken es dann wieder an 3. Welt Länder weil es hier keiner will?
 
Es wäre ohnehin dämlich wenn man sich sofort mit einem neuen Impfstoff impfen lassen würde, bevor keine Nebenwirkungen bekannt sind und Langzeitstudien durchgeführt wurden.
 
Warum schreien eigentlich so viele nach einem Impfstoff?
Würdet Ihr euch impfen lassen wenn es denn eine gibt?
Wenn man mal so in die Vergangenheit blickt bei den ganzen "schwerst tödlichen" Grippe Viren die wir so hatten, ist die Impfbereitschaft in Deutschland ja nicht so wirklich hoch.
Ob die bei Corona höher wäre? Oder kaufen wir wieder für Milliarden € ein und verschenken es dann wieder an 3. Welt Länder weil es hier keiner will?

Ich würde mich garantiert nicht als ersters Impfen. Da können die ganzen Angstpatienten gerne vor mir an die Reihe kommen.
 
Wie kommst du eigentlich auf 7000 oder eher weniger, nach deiner Aussage ?.
 
6985 aktive Fälle in Deutschland im Moment.
Nicht immer die gemeldete Gesamtzahl hernehmen.
Die juckt keinen wird/wurde aber ausschließlich als erstes in den Medien genannt.
 
Nach deiner Logik
Das ist nicht meine Logik sondern deine. Ich habe dazu keine Meinung, wann man den Lockdown aufhebt. Es wird irgendwann kommen und gut. Weder habe ich die Expertise noch möchte ich diese Verantwortung tragen, ein solches Urteil zu fällen, was meine Meinung letztlich wäre. Keine Meinung dazu zu haben ist nicht gleichbedeutend mit dem was du mir da unterstellst.

Es wäre ohnehin dämlich wenn man sich sofort mit einem neuen Impfstoff impfen lassen würde, bevor keine Nebenwirkungen bekannt sind und Langzeitstudien durchgeführt wurden.
Du hast ganz offensichtlich 0 Ahnung wie eine Arzneimittel-Zulassung in Deutschland /EU funktioniert.
 
0,0089% Infizierte in Deutschland.
Nur falls sich jemand fragt, wieso 99,9911% eine Maske brauchen...
Es ist sowas von lächerlich.
Es hat ein einziger Mensch aus einem ganz anderen Land ausgereicht um diese Pandemie überhaupt aus zu lösen. Weshalb in Deutschland, wo sie bis jetzt recht Milde verlaufen ist, trotzdem fast 9000 Menschen daran gestorben sind, und wer weis wie viele noch mit Folgeerscheinungen rum laufen und eine Intensivmedizinische Behandlung nötig war.
Dazu kommt, das deine Rechnung nur die Bekannten Fälle beinhaltet. Keiner kennt die Dunkelziffer. Aber selbst wenn man diese Zahl nimmt, davon ausgeht das es eine Immunisierung nach überstandener Krankheit gibt, ist die Zahl der möglichen neuen Infizierten bei über 98%.

Das ist genau das umgekehrte Extrem welche deine Rechnung aussagt.
 
Wäre die Erde rund, wäre das nicht passiert, da die Erreger die Krümmung nicht für sich nutzen können, da sie aber eine Scheibe ist, konnten sie sich ungehemmt vermehren.
 
Darum gings mir Gorsi, erst wenn Flächendeckend getestet würde, könnte man sagen wie viele infiziert rumlaufen.
Das ist nur eine Zahl von den Getesteten, die sagt nichts über die tatsächlichen Infizierten aus.
 
Woher weißt du das? Hast du eine Quelle? Wer wa das?
Ab zurück in die Schule (wenn sie wieder offen ist) und noch mal Bio pauken... :rolleyes:

Wie entsteht eine neue Virus Krankheit? Eine Viruszelle: Die Zelle Mutiert und wenn sie Glück hat steckt sie genau den richtigen Wirt an, lässt ihn mehr von sich Produzieren und seine Kollegen wieder ausscheiden, welche wenn sie Glück haben den nächsten Wirt anstecken.

Es gibt nicht wenige dumme fragen. Doch wie ein Virus entsteht sollte man mitbekommen haben nach mehreren Monaten Corona Berichterstattung und mehreren Monaten aktivität in diesem Thread.

damit verstorben sind meinst du!
Ja. Auch Fälle in denen der Patient, wie bei vielen anderen Krankheiten, nicht direkt an der Krankheit stirbt, diese aber durchaus einen Einfluss auf den Krankheitsverlauf und das Ende des Lebens haben kann.
 
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